Bauratgeber   |  Kategorien   |  Download  |  Impressum  |  Datenschutzerklärung  English

Von unserer historischen Baukultur und Lebensweise lernen

Auf der Grundlage des größten pseudowissenschaftlichen Betrugs, der vom Menschen gemachte Klimaerwärmung 1) müssen unsere Häuser mit Plast und Glaswolle hermetisch laut Festlegungen des immer mehr verschärft Gebäudeenergiegesetzes (GEG) abgedichtet werden. Es entstehen Wohnhäuser, welche die Bewohner krank machen.

Die Eliten möchten, dass die Menschen nicht eine höhere Stufe der Lebensqualität erreichen. Daher werden nicht nur zahlreiche neue Bauvorschriften eingeführt, welche unbemerkt das Wohnumfeld und die Wohnqualität verschlechtern. Diese beeinflussen nicht nur ungünstig die Gesundheit der Bewohner sondern belasten direkt oder auch indirekt auch die Umwelt. Das Umweltschadensgesetz ist ein Witz, wenn 5G-Netze und Windkraftmaschinen installiert werden. Die Fassaden werden mit Dämmplatten beklebt, welche später als Sondermüll entsorgt werden müssen.
Dazu gehören die meisten Niedrigenergiehäuser, sogenannte "ökologische Häuser" usw. Es steht genügend Raumenergie zur Verfügung, um den verhältnismäßig geringen Energiebedarf der Menschheit zu decken und das ohne die Natur im größeren Umfang zu schädigen, wie es jetzt zurzeit erfolgt. Aber in diesem Fall könnte man keine Windmühlen oder Solarplatten verkaufen. Im Artikel Energie erfahren Sie mehr zu den Einzelheiten. Steht der Menschheit ausreichende billige Energie zur Verfügung, so könnte man die Sahara nicht nur in eine blühende Landschaft verwandeln, sondern die Menschen wären frei und das darf auf keinem Fall geschehen.

100-jähriges Holzhaus in Karpaten
Dieses etwa 100-jährige Holzhaus in Transkarpatien ist wegen seines Holzes wertvoll. Es sollte demontiert und an einer anderen Stelle wieder aufgestellt werden.

Der Ansatz zum Bauen und Leben muss neu überdacht werden. Der gegenwärtige Grundgedanke beruht darauf, mit 30-35 Jahre gründet man eine Familie und mit 75-80 Jahre geht es ab in das Alters- bzw. Pflegeheim. Also eine Nutzung von circa 50 Jahren, was etwa der Haltbarkeit der Leichtbaugebäude entspricht. Die Normative Nutzungsdauer von Massivgebäuden liegt bei 80 bis 100 Jahre. Natürlich halten alle diese Wohngebäude bei entsprechender Wartung und Instandhaltung wesentlich länger.

Ständig vorgegebene neue Wohnansprüche und geänderte Bauvorschriften, z. B. für die Energieeinsparung, machen während der Standzeit der Wohngebäude mehrere Sanierungs- und Umbaumaßnahmen erforderlich.
Früher hatte man die Gebäude für Generationen vorwiegend aus natürlichen Baustoffen, wie Lehm oder Holz, errichtet. Eine sehr lange Zeit wurden die Wohnhäuser ohne größere Umbaumaßnahmen genutzt. Der energetische Lebenszyklus dürfte nicht schlecht abschließen und die Ökobilanz ist auf jedem Fall besser als die allgemeine Annahme. Sicherlich ein interessantes Untersuchungsthema für eine Diplomarbeit, welche nicht von der Baustoffindustrie gesponsert wird.

Dreiseitenhof im Muldental
Ein Beispiel für die Generationshäuser sind die Dreiseitenhöfe in Sachsen.

Historische Wohn- und Lebensweise wieder entdeckt

Lagen in Deutschland noch vor Jahren die Lohnunterschiede zwischen Stadt und Land bei circa 30% so sind diese in der Zwischenzeit bis auf 50 % angestiegen. Junge gut ausgebildete Menschen zieht es daher in die Städte und innovative Unternehmen suchen natürlich dort ihren Standort, wo die Fachkräfte sind. So schaukelt sich alles langsam auf. Wobei diese Unterschiede in anderen Ländern, wie z. B. in den USA, viel größer sind. In den Städten sind die Lebenshaltungskosten auch viel höher. Aber auch die gegenwärtigen Maßnahmen des grünen Zeitgeistes sind gegen die Mobilität (Dieselverbote, Grüne Zonen usw.) und das Leben auf dem Land gerichtet. Teilweise gibt es außer einem Schulbus so gut wie keinen öffentlichen Verkehr in ländlichen Gebieten mehr. Es gibt das "Projekt Büergerbusse", was den Linienbus ergänzen soll.

Ohne eine entsprechende Mobilität wird das Leben auf dem Land immer schwerer, z. B. ein Arztbesuch, einkaufen usw.

Freiberufler und Start-ups sind beruflich nicht unbedingt an den Wohnort in der Stadt gebunden. Für sie bietet das Leben und Arbeiten im ländlichen Raum eine Alternative.

Der Mensch muss sich entscheiden, was für ihn wichtiger ist, die Erhaltung der Gesundheit oder viel Geld verdienen, welches er später für die Pflege seiner Krankheiten ausgeben muss.

Es gibt keine Möglichkeit die Natur zu verändern. Wir müssen unsere Natur akzeptieren. Eine wichtige Frage ist, welcher Vision wir künftig haben möchten und wie wir dies gestalten. Dazu müssen wir wieder zu Subjekte werden und in der Gemeinschaft ein gemeinsames Anliegen formulieren und angehen. Je unterschiederlicher die Menschen sind und ein gemeinschaftliches Ziel verfolgen, um so großartiger wird das Ergebnis es.

Prof. Dr. Bernd Gerken vertritt in seinem Video, Zurück zur Natur: Macht die Gewässer wieder wild!, die Auffassung, der Mensch lebt in der Natur und ist ein Bestandteil der Natur. Da wir nicht genau wissen, wo her wir kommen und wer wir sind, sollte man dies anders formulieren. Ist der Mensch ein Bestandteil der Natur, so muss er sich gleichberechtigt in dieser aufhalten dürfen. Ist er nicht ein Bestandteil der Natur auf dieser Erde, so muss er sich optimal in diese integrieren, ohne die vorhandene Fauna und Flora zuverdrängen.

Nach Ansicht von Gerken sollten viel mehr Naturschutzgebiete entstehen. Die Natur muss nicht geschützt werden. Die Natur selbst zeigt, was richtig und falsch ist. Wir müssen nur die Natur wieder verstehen lernen. Irgendwann werden es die "Umweltschützer" begreifen, welche Schäden aufgestaute Flüsse und Windräder an der Pflanzen- und Tierwelt verursachen, um nur zwei Beispiele zu nennen.

Eine der verschiedenen Wohn- und Lebensweise wird z. B. durch die Anastasia-Bewegung vertreten. Die Wohngebäude sollten eine Abstand von etwa 300 m haben, damit die Energiefelder der Familien/Bewohner sich nicht gegenseitig beeinflussen. In Russland gibt es über 250 Familienlandsiedlungen und es entstehen auch in den europäischen Ländern immer mehr vergleichbare Siedlungen, wie sie im Video Ein Neues Wir, in Familienlandsitz-Siedlung oder in einer anderen Lebensweise im
KoDorf vorgestellt werden. Bei dem Projekt KoDorf sind vorwiegend Baufachleute eingebunden. Aus meiner Sicht müssen in ein solches Projekt auch Historiker, Soziologen und weitere Fachleute einbezogen werden. Ein großes Projekt entsteht in Paraguay paraiso-verde.com. In dem Beitrag die Zukunft der Städte werden Vorstellungen genannt, wie die Zukunft unseres Zusammenlebens wieder werden könnte.

Wohnhaus mit Grundstück und Wald
In dem Dorf in Ostpreußenauf dem Grundstücks von meinen Großeltern befand sich das Wohnhaus, die Scheune und der Stall, der Garten, das Feld sowie ein kleiner Wald. Das Feld wurde von einem Bach und einem Kanal begrenzt. Es hatte etwa eine Ähnlichkeit mit den Familienlandsiedlungen nach Anastasia. (Bild 25 Jahre später.)

Das nachfolgende Video bäuerliches Leben im Mittelalter soll daher nur als Ergänzung dienen, wie das historische gemeinschaftliche Handeln der Dorfbewohner erfolgt.

Alle die genannten Wohn- und Lebensprojekte sind in Deutschland leider nur ein Wunsch. Die sicherlich noch organisatorisch realisierbar sind. Aber durch die Profitgier wird weiterhin die Natur zerstört. Es werden Umweltgifte in die Erde und Flüsse eingetragen, welche dann auch in die Nahrung kommt. Durch die wirtschaftlich und technisch unsinnigen Windkraftmaschinen mit dem Infraschall werden alle biologischen Wesen geschädigt oder gar getötet und das regionale biologische Gleichgewicht wird zerstört. Das Funknetz wird verharmlost und das bereits ausgebaute G5-Netz ist für die Natur und Gesundheit aller Lebewesen sehr bedenklich. All diesen Einflüssen können sich diese neu gegründeten Gemeinden nicht entziehen, wenn an der Gemeindegrenze ein Funkturm oder ein Windpark errichtet wird.

Jeder Mensch muss für sich selbst entscheiden, wie er leben möchte. Das kleine etwa 2,5 ha große Grundstück von meinen Vorfahren in Ostpreußen war ähnlich. Auf der Rückseite ein kleiner Wald, in der Mitte des Grundstücks befand sich das Wohnhaus und die Scheune. An der Vorderseite wurde das Feld durch einen Graben und zur linken Seite durch einen kleinen See begrenzt. Die tägliche körperlich schwere Arbeit ließ meine Großeltern sehr schnell altern. Solange wir unsere wirklichen Fähigkeiten nicht wieder erlangen dürfen und können, sind solche Projekte zurück zu der natürlichen Lebensweise und Natur ohne eine sinnvolle Verknüpfung mit der modernen Infrastruktur zum Scheitern verurteilt. Wir haben in der modernen Gesellschaft einfach das Überleben in der Natur verlernt.

Ich denke alles, was nicht unserer Natur entspricht, schadet uns. Technik verschafft uns ein angenehmes (und faules) Leben. Mann sollte daher behutsam und sparsam mit der Technik umgehen.

Legenden sprechen von vergangene Hochkulturen, wie zum Beispiel von Atlantis. Es werden auf der Erde immer wieder Konstruktionen gefunden, welche nicht in das gelehrte Geschichtsbild passen. So behaupten einige Archäologen, dass eine versunkene Brücke zwischen Indien und Sri Lanka existiere. Hierzu maps von yandex. Die NASA hat die "Brücke" auf 1,7 Millionen Jahre datiert. Was etwa auch dem Datum in den alten Schriften sehr nahe kommt. In der Nähe des Ortes Delenkjur weit in Sibirien soll sich ein 3,5 Millionen alter Ort befinden [2], welcher eine ähnliche ringförmiger Bauweise aufweist, wie die 5.500 Jahre alte Stadt Arkaim in der Region Tscheljabinsk. Nach der gegenwärtigen wissenschaftlichen Lehrmeinung lebten vor 3,5 Mill. Jahre Australopithecus und Kenyanthropus. Erstaunlich, zu welcher bautechnischen, kulturellen und organisatorischen Leistung diese Gattungen der Hominini waren.

Arkaim

In der südafrikanischen Provinz Nordkap in der Wonderwerk-Höhle wurden eine von Menschen eingerichtete Feuerstellen vor 1 Mill. Jahre gefunden.
Viele gefundene Artefakte wurden in Millionen Jahre alten Kohlevorkommen entdeckt. [4]

in dem Beitrag Следы древних цивилизаций на Урале wrden verschiedene historische Bauwerke im Ural beschrieben.

Solche Gebäude wurden in der Vergangenheit aus einem Felsen hergestellt.[6] Dazu ist eine hohe Technologie erforderlich.

Gebäude aus einem Felsen

Russische Wissenschaftler fanden im Sommer 1998 südwestlich von Moskau einen Stein, welcher einem Eisenbolzen umschloss. Geologen schätzen das Alter des Steins auf 300-320 Millionen Jahre. [5] Es gab als zu dieser Zeit bereits intelligentes Leben auf der Erde. Es gibt weltweit zahlreiche Artefakte, welche auf ein früheres intelligentes Leben hinweisen.

Betallteil in einem 300 Mill. Jahre alten Stein

Gebäude aus Holz haben nur eine begrenze Standzeit von 100 bis wenige Jahrhunderte. Selbst Bauwerke aus Stein stehen bei fehlender Restauration nicht ewig. Zeitzeugen aus der vergangenen Zeit, welche auf eine frühere Zivilisation schließen lassen, sind kaum anzutreffen. Zusätzlich wurde und wird die Geschichte manipuliert. Siehe auch den Artikel, Gab es eine Schlammflut?

Unser Energiemangel aufgrund ungünstige Wohnbedingungen

Ob jemand sein Vermögen in Betongold anlegt, ist seine Sache. Die Knechtschaft durch das Geld (Kontrollinstrument) verursacht eine Abhängigkeit und Unfreiheit. Jeder kann sich zwischen Gesundheit und Krankheit entscheiden. Da wir unsere gefälschte Geschichte und die eigene Herkunft, wie z. B. Darwins Theorie [3], die Schöpfung oder die Abstammung von Siedlern aus fernen Welten usw., nicht kennen, fällt es uns auch schwer, uns zu orientieren und das Richtige zu tun, also auch eine optimale Lebens- und Wohnumwelt zu schaffen. Wir haben es verlernt, uns Gefühl zu vertauen, auf unser Herz und unsere Seele zu hören.

Eines der Hauptprobleme der gegenwärtigen Zeit ist unser Energiemangel, ein gestörtes Energiefeld des Menschen. Dies verursacht Depression, Aggression und die Unfähigkeit zwischenmenschlicher Beziehungen. Wohngebäude aus natürlichen Baustoffen, wie z. B. aus Holz, Steine, Lehm oder Schilf beeinflussen unser Energiefeld weniger negativ, sondern ermöglichen eine harmonische Schwingung mit der natürlichen Umgebung. Betongebäude mit ihrer Stahlbetonbewährung schaffen einen energetischen Nullraum. Sperrschichten verhindern zusätzlich den Informationsaustausch mit der Natur.

Nicht erst seit heute basiert die Philosophie der Elite oder Erleuchteten auf die Dualität, also schwarz und weiß oder Gut und Böse. Durch die zwei Gegensätze aus dem Dualismus entsteht der Zweifel. In der Welt des Zweifels entsteht der Glaube. Der Glaube ist nicht richtig wissen. So lassen sich sehr einfach Unwahrheiten verbreiten und graue Volksmasse geschickt lenken und kontrollieren. Ganz voran stellen sich Schul- und Studienabbrecher mit ihrem Halbwissen, welche versuchen das Fachwissen in die Ecke zu drängen. Aktuelle Beispiele sind der Kampf gegen die Klimaleugner, Feinstaubleugner usw.

Die Propagandalügen zu den möglichen Folgen des Waldsterbens, der Vogel- und Schweinegrippe oder das Ozonloch dürften noch in Erinnerung sein. Die neueste Lüge ist der Mangel an Trinkwasser mit dem Ziel der EU weiten Privatisierung der Trinkwasserversorgung. Wasser braucht jeder Mensch und die Tiere und damit lassen sich alle Lebewesen problemlos kontrollieren. Selbst in den Wüsten ist ausreichend Wasser in der Luft, was sich heute technisch relativ einfach gewinnen lässt. Normal braucht auf der Erde niemand an Wassermangel leiden.

1) "Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!" Bertolt Brecht.

Quelle:
[2] Boris Bojtschenko; über den Ursprung der Menschheit 6.1.2019, er bezieht sich auch auf Viktor Kandyba
[3] Sigfried Scherer; Vortrag beweist Evolution ist eine Lüge 28.04.2019
[4] Das gestohlene Wissen über das Informationsfeld, David Wilcock Interview mit Pete Peterson 22. Oktober 2018
[5] https://t.me/c/1771083020/172
[6] https://t.me/c/1771083020/172

Teil 16 Wie Sie ein krankmachendes Wohnhaus vermeiden


© bauratgeber24.de  |  Bauideen  |  Blog  |  Kontakt  |  AGB/Datenschutzerklärung | 10/2019  Bauratgeber24.de

Ingenieurbüro für Arbeitsgestaltung und Baubiologie Peter Rauch