Der Feuchtigkeitstransport in einem porösen Baustoff erfolgt von der höheren zur niedrigeren Temperatur, dies wird als gekoppelten Wärme- und Feuchtigkeitstransport bezeichnet. Die Transportleistung hängt von der Porosität des Baustoffs und dem Schichtaufbau ab. Was bisher bei der Beurteilung nicht berücksichtigt wird, ist der mit dem Flüssigkeitstransport verbundene Informationsfluss bzw. Informationsaustausch.
Schichten mit einem hohen Diffusionswiderstand behindern z. B. den Feuchtigkeitstransport, was bautechnisch teilweise gewollt ist, z. B. eine innenliegende Dampfbremse bei Leichtbaukonstruktionen oder äußere Sperrschichten im Gründungsbereich.
Um die Feuchtigkeitsprozesse in einem Mauerwerk zu beurteilen, gibt es für die Berechnung des gekoppelten Wärme- und Feuchtigkeitstransportprozesses mathematische Modelle sowie Untersuchungen der Feuchtigkeitsverteilung in mineralischen Baustoffproben. [1, 2] Im Mittelpunkt stehen hierbei die Wasserdampfdiffusion, die Flüssigtransporte durch Kapillarkräfte sowie die Wärmeleitung und Enthalpieströme durch Feuchtigkeitsbewegung mit den jeweiligen Phasenänderungen. [3]
Die Praxis zeigt, dass mithilfe dieser statischen Rechenverfahren nicht alle Situationen hinreichend geklärt werden können, da unterschiedliche und zum Teil auch andere Einflussfaktoren wirken. Der Einsatz von dynamischen Rechenverfahren für das Diffusionsverhalten in den massiven porösen Baustoffen soll eine bessere Beurteilung ermöglichen. Thermische und hygrische Simulationsrechnungen auf der Grundlage des Glaserverfahrens zur Ermittlung der Feuchtigkeitsverteilung in porösen Bauteilen unter natürlichen Randbedingungen sind daher kritisch zu bewerten und zeigen nicht in jedem Fall die reale Feuchtigkeitsverteilung wieder.
Zusätzlich zu den o. g. Mechanismen des Feuchtigkeitstransportes wirken in einer porösen Konstruktion, die Levitation, hygroskopische Wirkung, Druck und Sog.
Die Untersuchungen und verschiedene Berechnungsmethoden dienen dazu, um möglichst eine trockene und schadenfreie Konstruktion zu gewährleisten, z. B. trockene Wohnräume, schadenfrei Konstruktionen bei Kühltürmen oder Brücken aus Stahlbeton, usw.
In Gasen und Flüssigkeiten sind die Moleküle beziehungsweise Ionen in ständiger, statistisch nicht gerichteter Wärmebewegung. Besteht in einem Gasgemisch oder in einer Lösung für eine Substanz ein Konzentrationsgefälle, so wird dieses durch diese Bewegung ausgeglichen, die dabei zu einer statistisch gerichteten Bewegung, zur Diffusion wird. Ein gelöster Stoff diffundiert entlang seines eigenen Gefälles.
Wärme(Q) ist Energie, die an der Grenze zwischen Systemen verschiedener Temperatur auftritt und die allein aufgrund des Temperaturunterschiedes zwischen den Systemen übertragen wird.
In diesen Zusammenhang müssen aber auch die besonderen Eigenschaften des Wassers als Informationsspeicher und Energieträger betrachtet werden. Es gibt sehr, sehr viele Arten von flüssigem Wasser. [4]
Das Wasser H2O ist durch die gleiche Anzahl an negativen O2- (Sauerstoff) und positiven 2H+(Wasserstoff) Elektronen elektrisch neutral.
Im Wassermolekül benutzt der Sauerstoff seine beiden einfach besetzten py- und pz -Orbitale zur Bindung. Da diese aufeinander senkrecht stehen, sollte der Winkel im H-O-H-Molekül 90º betragen. Das Sauerstoffatom im Wassermolekül ist sp3-hybridisiert. Daher wäre ein Tetraederwinkel von 109° zu erwarten. Durch die Größe und Abstoßung der freien Elektronenpaare verringert sich der Winkel zwischen den Wasserstoffatomen auf 104° 27' und es entsteht ein Dipol. Damit können sich diese Moleküle zu größeren Einheiten zusammenschließen. Es ist anzunehmen, dass dadurch das Wasser eine energiereiche hexagonale Struktur durch die Aufnahme von Lichtprotonen annehmen kann. Es können aber auch noch weitere Einflüsse wirken, welche diese hexagonale Struktur ermögliche. Durch die hexagonale Struktur wird erst das Leben ermöglicht. [13]
Durch die Zufuhr von Wärme bei einem porösen Baustoff in einer Konstruktion lösen sich diese Wasserstoffbrücken auf und sind in der Dampfphase vollständig aufgehoben. Wasser nimmt somit bei der Verdampfung Wärme auf und bei der Kondensation wird diese wieder abgegeben. Dieser Phasenwechsel erfolgt ständig in den Poren und Kapillaren eines porösen Baustoffs, abhängig von dem Wärmefluss und dem Druck.
Bekannt ist, dass Wasser über ein "Gedächtnis" verfügt. Wasser nimmt immer wieder die ursprüngliche Struktur an. Es ist anzunehmen, dass dies auch nach dem Phasenwechsel gilt.
In einem porösen Baustoff erfolgen durch die spezifische Wärmekapazität des Wassers und die Änderung der Enthalpie des gasförmigen Wassers in Abhängigkeit von der Temperatur eine Energiespeicherung und ein -transport. Ein feuchter Baustoff ist daher immer energiereicher als ein trockener Baustoff. Z. B. Der λ-Wert von Sand im trockenen Zustand beträgt 0,33 W/mK und erhöht sich im nassen Zustand auf λ = 1,1 W/mK. [5] Falsch angeordnete Sperrschichten führen zur starken lokalen Durchfeuchtung, welche die Wärmeleitfähigkeit der Baustoffe wesentlich erhöhen können.
Dringt Feuchtigkeit in der Gründung über das Fundament bzw. Mauerwerk in das Gebäudeinnere, so werden natürlich auch Informationen von der Erde in das Gebäude transportiert. Aber es dürfte verständlich sein, dass man heute keinen nassen Keller möchte. Betrachtet man die Mehrfamilienhäuser aus der Gründerzeit, so hatten diese Gebäude eine horizontale Sperrschicht jedoch keine vertikale Abdichtung. Der Kellerfußboden bestand aus in Sand verlegt Hartbrandsteine. Eine gewisse Feuchtigkeit im Keller war gewollt, da im Keller Gemüse und Obst gelagert wurden. In dem heutigen trocknen und meistens auch warmen Keller ist eine Vorratslagerung von Gemüse oder Obst nicht mehr möglich. Durch die Isolierschichten erfolgt aber auch eine energetische Abkopplung von der Erde.
Obwohl im Winter eine poröse Wandkonstruktion austrocknet, verschlechtert sich der Wärmedämmwert um 30 %. Die Ergebnisse einer durchgeführten Messreihe lassen sich nicht mit den konventionellen Berechnungsmethoden der Bauphysik klären, [6] da sich eigentlich die Wärmeleitung verringert. BOSSERT nimmt an, dass sich "die eingedrungene Feuchtigkeit die Wärmespeicherfähigkeit im Außenbereich von Wänden erhöht und somit die solare Zustrahlung bereits auf niederstem Niveau energiewirksam wird." [7] Interessant bei der Aussage ist die Schlussfolgerung, dass das Wasser und die Sonnenstrahlen einen Einfluss auf den energetischen Zustand der Konstruktion haben könnten. Es müssen daher weitere Wirkungsmechanismen geben als die Änderung der Enthalpie bei der Phasenänderung des Wassers und der Strahlungsaustausch.
Der Strahlungsaustausch der Baukörper mit der Umgebung hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf den Feuchtigkeitstransport in einem porösen Baustoff und auf die Kondenswasserbildung an der Oberfläche. Die gegenwärtige Betrachtungsweise zur Einflussnahme des langwelligen Strahlungsaustausches an der Oberfläche beschreiben BAGDA [10] wie erfolgt:
q4 = qU ⋅ εO - qO = σ ⋅ (εO ⋅ εU ⋅ TU4 - εO ⋅ TO4)
= σ ⋅ εO ⋅ (εU ⋅ TU4 - TO4)
und DREYER [11]
Nach meiner Ansicht beruhen diese als Beispiel genannten Beschreibungen auf statische Ansätze und unter dem Gesichtspunkt der gegenwärtigen Lehrmeinung. So fehlt z. B. bei DREYER die Bestimmung der Strahlungstemperatur der umgebenden Strahlungskörper (Gebäude, Bäume usw.), sowie die Abhängigkeit von den Entfernungen und die Einstrahlungswinkel.
Hierzu wurden verschiedene messtechnische Untersuchungen durchgeführt:
Ein Beurteilung der möglichen Einflüsss von Schwingungsinformationsfeldern auf das Feuchteverhalten der Baustoffe in einem Wohngebäude ist bisher nicht erfolgt.
Bei einer porösen Konstruktion mit einer äußeren Wärmedämmung wird der energetische Einfluss durch die Sonnenstrahlung auf der dünnen Putzschicht auf ein Minimum reduziert. "Die in einem Körper absorbierte Strahlung wird in innere Energie zurück verwandelt. Das geschieht bei den meisten festen und flüssigen Körpern in einer sehr dünnen Randschicht; ..., bei Nichtleitern bis 1 mm Tiefe."[8]
An der dünnen meistens diffusionsdichten Putzoberfläche eines Wärmedämmverbundsystems kommt es bei einer Sonneneinstrahlung zu einem hohen Anstieg der Oberflächentemperatur. Die Wärmeenergie gelangt wegen der Wärmeisolierung nicht bzw. nur vernachlässigbar klein bis nach innen zur massiven tragenden und Wärme speichernden Konstruktion. Die dünne Putzschicht speichert auch keine Wärmeenergie.
Der Transport von Wasser mit seiner gespeicherten Energie und den Informationen kann bei einem Aufbau solcher Fassaden nicht erfolgen bzw. ist vernachlässigbar klein. Damit wird der Informationsaustausch zwischen dem Gebäudeinneren und der Natur unterbunden. Dies ist M. E. nur noch über den Luftaustausch mit den enthaltenen Wassermolekülen durch die geöffneten Fenster möglich. Eine technische Lüftungsanlage verhindert ebenso den Informationsaustausch.
Ebenso gibt es bei einer Außendämmung keinen vergleichbaren konvektiven und solaren Austrocknungsprozess, wie bei einer Konstruktion aus porösen Baustoffen ohne Dämmschicht.
Gleichfalls werden viele Fassaden mit einer Dispersionsfarbe mit einem zu großen Diffusionswiderstand und einer dicken Schichtdicke beschichtet. Dieser bauphysikalische Fehler wird z. B. an Kühltürme aus Stahlbeton deutlich, wenn diese mit einer äußeren Farbe beschichtet werden, welche eine ungehinderte Diffusion verhindert. Durch den Feuchtigkeitsstau an dieser äußeren Dampfbremse kommt es zur massiven Zerstörung des Betons.
Die Wassermoleküle nehmen durch das Sonnenlicht Protonen auf und kann eine energiereiche hexagonale Struktur annehmen.
Was genau mit den im Wasser gebundenen Lichtprotonen bei dem Phasenwechsel im porösen Baustoff geschieht, kann nicht beantwortet werden. Die Protonen verbleiben vorübergehend entweder in der molekularen Struktur des Baustoffs, befinden sich im gasförmigen Wassermolekül oder werden nach dem Austauen vom flüssigen Wassermolekül wieder aufgenommen.
Die erste Möglichkeit würde zu einer energetischen Anreicherung der porösen Wandkonstruktion mit Lichtprotonen führen. Obwohl beim Pflanzenwachstum andere Prozesse ablaufen, wie die Fotosynthese, werden diese Lichtprotonen in den Zellen gespeichert. Eine sinngemäße Situation könnte sich in der Porenstruktur der organischen und der anorganischen Baustoffe ergeben, diese Lebensenergie wird durch diese Moleküle gespeichert. Allerdings auf einem niedrigeren Niveau, als bei einer lebenden Zellenstruktur.
In der zweiten Variante verbleiben die Lichtprotonen in den Wassermolekülen. Einige dieser energiereichen Wassermoleküle gelangen durch die Diffusion bis in das Gebäudeinnere. Andere Wassermoleküle mit den gebundenen Protonen verbleiben in den porösen Baustoffen der Konstruktionen.
Durch das energiereiche Wasser kommt es zu Anhebung des Energiefeldes (Torusfeldes) des Gebäudes, was sich positiv, aber auch negativ auf den energetischen Zustand im Gebäudeinneren auswirkt. Nach meiner Ansicht ist die zweite Variante mit der positiven Variante für die Bewohner günstiger, da ein besserer energetischer und informeller Austausch der Bewohner mit der Natur erfolgt. Ideal sind daher Baustoffe und Konstruktionen, welche für die natürlichen Schwingungen, z. B. Vibration des Wassers am Wohnort, annähern vollständig durchlässig sind. Beton mit seiner dichten Struktur ist aus dieser Sicht eine weniger geeigneter Baustoff für den Wohnungsbau.
Die Struktur des Wassers im menschlichen Körper ist identisch mit der Struktur des Wassers seines Geburtsortes. Das Wasser nimmt durch Vibrationen Informationen auf und erhält so seine spezifische energetische Struktur. Damit gibt es auf der Erde nirgendwo die gleiche Wasserstruktur. "Jeder Mensch bezieht seine Kraft von dort, wo er seine Wurzeln hat!" [9] So erklärt sich die lebenslange Bindung an die Heimat. Bei einem Wohnortwechsel stimmen die Schwingungen des Wassers im Erdboden nicht mit den Schwingungen in dem menschlichen Körper überein. Auch herkömmliche ideale Konstruktionen können diese Unterschiede nicht ausgleichen.
Einfache Unterkünfte aus Äste, Stroh, Bambus, Schilf, Wassereis usw. sind mit der Natur verbunden. Je nach Bauweise bieten sie nicht immer einen vollständigen Schutz vor dem Wetter und eignen sich nicht für jede Klimazone. Erst mit verbesserter technischer Ausführung können aus diesen Baustoffen vollwertige Wohngebäude erstellt werden.
>Die Menschen sind thermophile Wesen, welche in einem bestimmten Temperaturbereich leben können. Auch wenn die Menschen früherer Generationen viel besser mit Hitze und Kälte zurechtkamen, sind aufgrund der biologischen Eigenschaften des menschlichen Körpers Grenzen gesetzt. Abhängig vom Klima und den Ansprüchen wurden Gebäude errichtet, welche aus den natürlichen Baustoffen, wie Lehm, Holz, Schilf usw. bestanden. Diese haben gute bauphysikalische Eigenschaften auch bezüglich der Feuchtigkeitsregulierung. In der Vergangenheit wurden diese Baustoffe bevorzugt für den Hausbau verwendet. Besonders zu erwähnen ist die historisch lockere Bebauung, wo ein Wohngebäude in der Regel durch die Sonne beschienen wurde. Weiterhin lebte die Familie, meist mehrere Generationen, auf einem Hof, Wohngebäude bzw. auf ein Grundstück. Aus energetischer Sicht ist die Familienbindung über mehrere Generationen nicht zu unterschätzen.
Bei den älteren Wohngebäuden gab es keine dichten Fußböden mit Sperrschichten, Betonplatten oder gar eine Wasser führende Fußbodenheizung. Sie bestanden aus Holzdielen, einem Lehmfußboden oder Hartbrandsteine. Damit bestand ein Kontakt zur örtlichen Wasserstruktur.
Erfolgt in der Fußbodenheizung keine Vitalisierung des Wassers, so wird nach Alois Gruber das Wasser faulig und entzieht dem Menschen, den Haustieren und Pflanzen in diesem Raum die Energie. [12] Bei dem Ausbau älteren Heizkörper bzw. Warmwasserleitungen während der Sanierung älterer Mehrfamilienhäuser roch das sehr dunkle Wasser faulig. Das schmutzige schwarze Wasser führten wir immer auf Schmutz und Rückstände einer Korrosion der Metallrohre zurück.
An der Steigleitung für die Heizung in der Wohnung ein Magnetfeld mit einer Flussdichte über 300 nT bzw. 3 Milligauß mit einem TriFieldMeter gemessen. Bei einem Bildschirm vom PC bei gleichem Abstand von 0 bis 1 cm liegt eine Flussdichte von 100 nT vor. Dieses Beispiel zeigt, dass die Energiefelder abhängig von der jeweiligen Wasserstruktur positive oder negative Energien im Wohngebäude vorhanden sind.
Neben den bereits genannten gekoppelten Feuchte- und Energietransport in einem porösen Baustoff findet aber auch der bereits genannte Informationstransport statt.
Die kleinsten Teilchen der Atome sind Schwingungen, welche Informationen beinhalten und zu Definitionen werden. Zum Beispiel jedes Elektron speichert alle Informationen, welche es im Verlauf seiner Existenz gesammelt hat.
Gleichzeitig mit dem Transport des Wassers in flüssiger oder gasförmiger Form durch den porösen Wandbaustoff werden Informationen von innen nach außen oder umgekehrt transportiert. Gleichzeitig können aber auch Informationen vom Wasser vom Baustoff selbst aufgenommen oder wieder abgegeben werden.
M. E. erfolgt aber auch die Speicherung von positiven und negativen Energien der Bewohner in porösen Baustoffen. Die Speicherung dieser Energien in der Wasserstruktur, z. B. in Poren oder Kapillaren ist mit Versuchsdurchführung bewiesen. Die kleinsten Teile der Atome sind Schwingungen mit Informationen, sodass die Baustoffe die Informationen speichern. Anders als beim Wasser, welches sich innerhalb der porösen Baustoffe bewegt, bleiben die Informationen in der Baustoffstruktur "örtlich" gespeichert.
Diese Energien werden beim Betreten von Wohnungen im Unterbewusstsein durch unterschiedliche Eindrücke wahrgenommen. Einige Räume möchte man sofort wieder verlassen und bei anderen fühlt man sich sehr wohl. Diese Eindrücke erhält man oft unabhängig von der Raumgeometrie und den Einrichtungsgegenständen.
Dieses Energiefeld können feinfühlige Menschen spüren und können aber auch optisch mit der Kirlian Fotografie [15] nachgewiesen werden. Es ist anzunehmen, dass parallel zu diesem Energieaustausch auch ein Informationsaustausch erfolgt. Um welche Art es sich an Informationen handelt, kann nur spekuliert werden. Auch die Variante, dass überhaupt kein Informationsaustausch erfolgt, sollte nicht ausgeschlossen werden.
In den beiden nachfolgenden Bildern wird die unterschiedliche Struktur des Wassers gezeigt. Das eingelagerte Wasser in den Poren der Baustoffe im Gebäude nimmt die Struktur der jeweiligen äußeren Einflüsse an. Dominiert z. B. die negative Struktur, so überträgt sich diese negative Information auf alle Wässer im Gebäude, wie das Wasser in Flaschen, Pflanzen oder Lebewesen.
Analog wie die Sternstruktur des Wassers, welche durch eine hohe Frequenz erzeugt wurde, wurden in der Vergangenheit weltweit Sternstädte errichtet. Die genauen Gründe für ihre Errichtung sind nicht bekannt. Es wird angenommen, dass durch diese geometrischen Bauweisen eine energetische Harmonie erreicht wurde, welche sich positiv auf die Bewohner auswirkte.
In europäischen Siedlungsgebieten wurden Sternenfestungen bzw. Sternensiedlungen im in Verbindung mit Flüsse/Kanäle (Wasser) errichtet, wie der Kern von Berlin oder die mögliche Struktur der Katakomben in Leipzig. Die kann man z. B. mit den Schneeflocken vergleichen, welche eine ähnliche Struktur ausweisen.
Ebenso kann nicht gesagt werden, ob diese geometrische Bauweise auch für Verteidigungszwecke diente. Z. B. hatte Wien 1683 eine sternenförmige Stadtbefestigung mit ihren Mauern, welche erfolgreich gegenüber den türkischen Angriffen standhielt. Wobei Wien nicht als Sternstadt eingeordnet werden kann. Es wird aber auch angenommen, dass diese speziellen Bauweisen der Sternstädte in Verbindung mit den Flüssen und künstlich angelegten Wasserkanälen als Energiewerke dienten und weltweit vernetzt waren. [16]
Aber man sollte nur an die modernen technischen Kommunikationsmittel denken, wie das Handy, Smartphone usw., welches auch im ausgeschalteten Zustand Tonschwingungen und Bilder unabhängig von der Kenntnis der Nutzer übertragen, daher lassen sich die Batterien nicht mehr ausbauen. Hinzu kommt noch die Technologie mit Skalarwellen.
Das ist jedoch ein Komplex verschiedener Einflussfaktoren, welche nicht nur durch unsere körperlichen Sinnesorgane erfasst werden.
Durch die Öffnungen im Gebäude, wie Fenster, Türen, Fugen oder Risse, gelangt das Wasser in Dampfform in das Gebäude. Früher wurden die Gebäude nie sehr dicht gebaut. Heute sind die Gebäude fast hermetisch abgedichtet, das Lüften durch die Fenster bzw. durch eine Lüftungsanlage wird auf ein Minimum reduziert und ein annähernder geschlossener Luft- und Wasserdampfkreislauf geschaffen. Der Menschen nimmt die Lichtprotonen aus der Natur über die Haut und durch das Trinken von energiereichem hexagonalen Wasser auf. Der Aufenthalt in der Sonne dient demnach nicht nur allein der Vitamin D Produktion durch die Haut.
Durch verschiedene Methoden, welche bereits über einen sehr langen Zeitraum geplant und ausgeführt werden, sollen die energetischen und informativen Verbindungen zwischen dem Menschen und der Natur getrennt werden. Zu diesen Methoden gehören z. B., die Gebäudekonstruktion, Gebäudeformen und die Verwendung von künstlichen Baustoffen und die Zentralisierung (Städtebau).
Die Zielsetzungen der Begründungen einer menschengemachten Klimaerwärmung und der Knappheit an Energie, Rohstoffe, Waldsterben usw. dienen dazu, den Menschen immer mehr von der realen Natur zu trennen. Das erfolgt z. B. durch den schrittweisen Austausch natürlicher Lebensmittel durch synthetische oder Gebäudekonstruktionen in Verbindung mit künstlichen Baustoffen, welche die Biologie der Bewohner von der Natur abschotten.
Die Häuser werden mit weniger geeigneten Baustoffen und vielfach mit Sperrschichten errichten. Der Wassertransport mit dem Energie- und Informationsaustausch in porösen Baustoffen wird auf ein Minimum oder gar vollständig unterbunden. Es darf nicht vergessen werden, die Lichtprotonen sind die Lebensenergie aller Lebewesen. Durch die neuen konstruktiven Bauausführungen, wie z. B. Stahlbetonwände, Wärmeverbundsysteme usw. werden die Speicherung und der Austausch behindert.
Alle modernen Baustoffe, z. B. Zement, Stahl, Kalk, Kunststoff usw., werden durch eiene hohen Energieeintrag hergestellt. Über einen unterschiedlich langen Zeitabschnitt nehmen diese wieder das ursprüngliche niedrigere Energieniveau an. Das gilt aber auch für die biologischen Baustoffe, wie Holz, Bambus usw. Wenn die Baustoffe selbst auf ein niedriges Energieniveau sinken, wie verhält es sich mit der eingespeicherten "Lebensenergie" und den Informationen?
Baustoffe, welche zu ihrer Herstellung relativ wenig Energieeintrag erhalten, haben gegenüber Baustoffen mit hohem Energieeintrag ein günstigeres Verhalten gegenüber der zu speichernden Schwingungsenergie mit ihren Informationen.
Weiterhin sollte auch der Aspekt der Herstellung eines Gebäudes bzw. der Baustoffe betrachtet werden. Die Herstellung eines Mauerwerkes beinhaltet einen hohen Anteil an "lebendiger Arbeit" Dieser Energie- und Informationseintrag ist um so wertvoller, wenn die Handwerker ihren Beruf lieben. Früher errichtete die Familie und die Nachbarn gemeinsam ein Haus für das junge Paar. Es ist viel Liebe in das neue Zuhause eingeflossen. Eine Erinnerung daran sind Bräuche beim Hausbau.
Dem gegenüber beinhalten Gebäude weniger oder gar keine dieser Energien und Informationen aus der "lebendiger Arbeit", welche aus großen Fertigelementen mit hohem Automatisierungs- und Mechanisierungsgrad erstellt werden. Ein Beispiel ist der Unterschied zwischen den handwerklich und industriell erstellen Kunstgegenständen.
Der moderne Mensch hält sich überwiegend im Gebäude auf. Es ist also nicht gleichgültig, mit welchen Baustoffen und nach welcher Bautechnologie das Gebäude errichtet wurde. Es reicht nicht aus, die Qualität eines Gebäudes nach äußeren und inneren energetischen Störfeldern und Schadstoffbelastungen zu beurteilen, wie es z. B. die Baubiologie macht.
In den nachfolgenden Grafiken wird der unterschiedliche Feuchtigkeitstransport bei einer porösen Wandkonstruktion mit und ohne Wärmedämmung dargestellt. Es findet ein Feuchtigkeitsaustausch zwischen dem Gebäude und der Natur statt. Mit der Wanderung der Wassermoleküle durch die poröse Wandkonstruktion erfolgt somit auch ein Informationsaustausch bzw. in den Poren der Baustoffe eine Art Informationsspeicherung statt.
Quellen:
[1] Krus, Martin; Künzel, Hartwig M.; Kießl, Kurz; Feuchtetransportvorgänge in Stein und Mauerwerk - Messung und Berechnung, 1996, IRB Verlag
[2] Krus, Martin; Feuchtetransport- und Speicherkoeffizienten poröser mineralischer Baustoffe, theoretische Grundlagen und neue Messtechnik 1995, Diss., Fakultät Bauingenieur- und Vermessungswesen Universität Stuttgart
[3] Künzel, Hartwig M.; Verfahren zur ein- und zweidimensionalen Berechnung des gekoppelten Wärme- und Feuchtetransportes in Bauteilen mit einfachen Kennwerten, Diss. 1994, Universität Stuttgart, Fakultät Bauingenieur- und Vermessungswesen, S. 8, 21
[4] Rustum Roy; https://www.silverhealthinstitute.com/rustum-roy-waters-structure-colloidal-silver-new-vectors ; Wasserstruktur, kolloidales Silber und neue Vektoren
[5] Meyer, Günter; Schiffner, Erich; Technische Thermodynamik, 2. Aufl., 1983, Fachbuchverlag Leipzig, S. 365
[6] Bossert, Paul; Nagel; Energieverbrauchsanalysen von Hochbauten, Deutsche Bauzeitung 9/1982, S. 58-62
[7] Bossert, Paul; Die 8 energierelevanten Faktoren der Aussenwand, 20.06.2003
[8] Günter Meyer, Erich Schiffner; Technische Thermodynamik, 2. Aufl., 1983, Fachbuchverlag Leipzig, S. 247-248
[9] www.test.de/Natuerliches-Mineralwasser-im-Test-4258945-0/
[10] Bagda, Engin; in Weinmann, Kur; Handbuch Bautenschutz Bd. 2, Bauphysik und Bauchemie, Pkt. 4 Instationäre Wärme- und Feuchteströme durch Baustoffe, 1992, expert Verlag, S. 57
[11] Dreyer, J.; Bednar, T.; Deseyve, C.; Beurteilung der thermischen Performance der Gebäudehülle unter Berücksichtigung des Strahlungsverhaltens bei der Ermittlung des Wärmeverlustes von Bauteilen, Bericht des Instituts für Baustofflehre, Bauphysik und Brandschutz, Fachbereich Bauphysik TU Wien, 21. Sept. 2004
[12] Water Die geheime Macht des Wassers Russlan World Studios Company 2006 https://www.youtube.com/watch?v=Q_Osih3pGqk" Video 16.04.2018 (nicht mehr vorhanden alternativ Water - Die geheime Macht des Wassers Teil 1
[13] Wasser -Eigenschaften für das Leben und unsere Gesundheit, www.sydora.de/gesundheit/ernaehrung/wasser.html#was-2-2-6 Die Struktur des Wassers
[14] Water Die geheime Macht des Wassers Russlan World Studios Company 2006 https://www.youtube.com/watch?v=Q_Osih3pGqk" Video 16.04.2018 (nicht mehr vorhanden alternativ Water - Die geheime Macht des Wassers Teil 1
[15] Kirlian-Effekt
[16] Episode 5 - Das Flüstern des Wassers - VGFE (5 von 7) - Chnopfloch 27.7.2021
Ergänzend: Ist unsere Geschichte eine Lüge?
© bauratgeber24.de | Impressum | 9/2018