Über Lichtkristallgebäude wird viel berichtet. Die besonderen Merkmale sollen ihr Aussehen und vor allem ihre umhüllenden hoch schwingende positive Energiefelder sein. In alten Märchen erzählt man sich von diesen besonderen Gebäuden, aber auch von wundervollen Städten, welche besonders schön sind, Liebe und Geborgenheit ausstrahlen. Als Beispiele sollen das Smaragdschloss oder die Schlösser der guten Feen genannt werden.
Die Kristallgebäude unterscheiden sich von den "schwebenden Städte", welche die Schwerkraft überwinden und deren Materialien aufgrund der veränderten Atomare- und Molekularstruktur über eine sehr lange Zeit beständig sind, also nicht nur Millionen von Jahre. Die "kleinsten" Teile bestehen aus Schwingungen (Energie) mit Informationen. Aus einer verdichteten Energie wird Materie. Je nach Ausgangsenergie mit Informationen entsteht eine bestimmte Atomare- und Molekularstruktur. Viele historische Überlieferungen in Märchen und Sagen zeugen davon, dass die Menschheit in der Vergangenheit Kenntnis von diesen schwebenden Städten hatte.
Die Lichtkristallhäuser lassen sich mit entsprechendem Wissen technisch errichten. Dagegen ist die Herstellung der Baustoffe, wie z. B. für die "schwebenden Städte", nur durch Wesen mit einem sehr hohen Bewusstsein (sehr hohe Schwingungsebene) möglich. Begründet kann dies wie folgt, durch eine verantwortungslose oder fahrlässige Schaffung kann die gesamte Existenz, was auch unser Universum einschließt, verändert oder gar gelöscht werden. Daher kann dieses Wissen nicht an Wesen in unteren Schwingungsebenen weiter gegeben werden.
Unsere Sinnesorgane nehmen viele der natürlichen Prozesse und Situationen nicht bzw. nicht mehr war. Auch reichen das vermittelte Wissen und der gegenwärtige offizielle Erkenntnisstand nicht aus, die wirkliche Natur in ihren komplexen Zusammenhängen zu verstehen.
Es wird die Ansicht vertreten, dass die künftigen Gebäude nach dem Verfahren mit 3D-Drucker erstellt werden. Es sind sicherlich Übergangslösungen, aber vollkommen energetisch tote Gebäude.
Weltweit gibt es noch viele Wohngebäude aus den natürlichen Baustoffen Lehm, Natursteine, Holz und aus natürlichen Stoffen hergestellte Ziegelsteine. Diese Gebäude sind weitestgehend energetisch mit dem Torusfeld der Erde verbunden.
Die Lichtkristallgebäude bieten einen hohen Schutz gegenüber niedrig schwingende Energien.
Die Atome bestehen aus Schwingungen und sammeln während ihrer Existenz Informationen. Die Baustoffe bestehen aus eine unendlich großen Menge an Atomen, welche Informationen sammeln, speichern und weiter geben.
Für die Bewohner ist es sehr wichtig, wie ein solcher Informationsaustausch erfolgt. Informationen beeinflussen das Bewusstsein, es ist also nicht gleichgültig, ob Informationen mit einer hohen Schwingung (Licht und universelle Liebe) oder niedrige Schwingungen (Angst, Gewalt) ausgetauscht werden. Es ist von Vorteil, wenn die Baustoffe wie ein Filter wirken und alle ankommenden niedrigen Schwingungen löschen. Das sollte neben der Schutzfunktionen eine der wichtigen Aufgaben der Lichtkristallgebäude sein.
Um diese die Bedeutung der energetischen Funktion der Baustoffe zu erklären, soll ein Beispiel genannt werden. Als Kind und Jugendlicher hatte ich teilweise furchtbare Alpträume. Die sehr schöne Wohnung wurde aus Großblöcke Ziegelsplittbeton erstellt. Der Ziegelsplitt wurde aus den im Zweiten Weltkrieg durch Bomben zerstörten Wohngebäuden hergestellt. Dieses Leid und die Schrecken wurden in den Baustoff (Ziegelsteinen) der zerstörten Mehrfamilienhäuser gespeichert und so in das neue Gebäude übertragen.
Aus meiner Sicht sollte hier der Ansatz der strukturellen Anpassung für die künftigen Gebäude liegen.
Die Baustoffe sind nicht nur zeitlos Stabilität, sondern die Städte schweben. Interessant ist, dass viele Märchen und Legenden von schwebende Städten in den Wolken erzählen. Eine der bekanntesten Märchen ist das Märchen von Frau Holle.
Es gibt in der Realität diese Baumaterialien, mit den schwebende Städte errichtet wurden. Bei diesen Baustoffen erzeugen deren Struktur jedes Atom Wirbel-Anti-Gravitonen. Hier findet ein magnetisches Gleichgewicht der Kräfte statt, was zu einer perfekten und zeitlosen Stabilität führt und der Ewigkeit trotzt. Das sind Baustoffe, welche bereits in uralten Städten auf anderen Planeten in unserem Sonnensystem gefunden wurden bzw. gefunden werden. Erst wenn die Wirkmechanismen dieser Baustoffe verstanden werden und der Aufstiegsprozess der Menschheit weit fortgeschritten ist, kommen diese Technologien zum Einsatz.
Mit den gegenwärtigen Erkenntnissen in der dualen Welt verstehen man die Wirkung dieser Baustoffe nicht.
Die historischen und gegenwärtigen Baustoffe wurden/werden über physikalische, physikalisch/chemische oder chemische Prozesse hergestellt. Bei den chemische Reaktionenprozessne (endothermer Prozess) hergestellten künstlichen Baustoffe erfolgt eine Energiezufuhr. Im Verlauf der Zeit verändert sich der Baustoff durch Energieabgabe und geht in seine Ausgangsstoffe mit niedrigeren Energieniveau zurück. Z. B. das Eisen korrodiert (exothermer Prozess) oder das Holz dient Insekten und holzzerstörenden Insekten als Nahrung. Auch bei bestem Korrosionsschutz und Konservierung sind dies Baustoffe nur begrenzt haltbar.
Die oben beschriebene Struktur verhindert diese rückläufige Veränderung bei der Materialien bzw. es wird eine dauerhafte energetische Stabilität erreicht.
Aber soweit ist die Menschheit mit seinem Wissen inkl. Geheimtechnologien noch lang nicht.
Wohngebäude, welche aus positiver menschlicher Arbeit (gemeinsam mit der Familie und Freunde) geschaffen werden, sind nach wie vor in der gegnewärtigen Zeit aus energetischer Sicht die besten Wohngebäude für die Bewohner, siehe hierzu den Artikel Baustoffe und Energie.
Bei den Kristallgebäuden handelt sich nicht vordergründig um eine Konstruktion mit dem Baumaterial aus Kristallen, wie es in Legenden und Märchen bei besonders schönen Schlössern berichtet wird. Historischen indischen Tempel waren/sind an der Spitzen der Türme mit Kristallen bestückt. Auch wird davon gesprochen, dass in der Zivilisation der Lemuria Quarzkristalle eine wichtige Rolle spielten und diese auch zur Speicherung von Informationen dienten. [9]
Es kann auch ein Eindruck sein, welcher durch außerordentliche Schönheit und Pracht der Gebäude vermittelt wird. Es sind Gebäude, welche eine besonders hohe Energie besitzen, sich in einer positiven Harmonie mit der Natur befinden und Licht in allen Spektralfarben abstrahlen können. Eine besondere Rolle dürften die sich im Gebäude befindlichen spezielle sechseckige Kristalle sein. Kristalle mit Pyramidenabschluss 60° oben und 51,843° unten erzeugen einen drehenden Wirbel, welche sich in entgegengesetzte Richtung bewegen. Bei diesen Quarz-Kristallen erfolgt eine Anbindung an das Bewusstsein, siehe Dr. Marcel Vogel. Kristalle können sich mit jedem Ort in der Zeit und Raum sowie mit jeder Dimension verbinden. Besonders soll die positive Zeitlinie mit Liebe genannt werden.[8] (Liebe hat eine sehr hohe Schwingung.)
M. E. bilden die Kristalle gemeinsam mit den umgebenden Baustoffen ein Schwingungsfeld bzw. wirken auf diese ein, sodass das Gebäude die gewünschten Eigenschaften erhält. Einen weiteren Einfluss haben die natürlichen Energiefelder der Umgebung, z. B. die großen Gebäude der verschiedenen Religionen wurden auf besondere energetische Plätze errichtet.
Ein vorwiegend aus synthetischen Baustoffen bestehendes Betongebäude gehört auf keinem Fall dazu, auch wenn an einer Ecke ein Kristall aufgestellt wird. Es bleibt ein baubiologisch ungesundes Gebäude.
Es gab auf der Erde in der Vergangenheit Städte (z. B. Asgard Iryisky), welche durch Energiefelder geschützt wurden. Ebenso werden durch Energiefelder Anlagen und militärische Komplexe geschützt. Das sind energetische Schutzschilde, welche ein mechanisches Eindringen verhindern soll. An die Energiefelder der Lichtkristallgebäude werden weitere Anforderungen gestellt, die wichtigste ist der harmonische Einklang mit der Natur. Daneben müssen statische und bauphysikalische Anforderungen sowie eine hohe Stabilität bei einer langen Standzeit erfüllt werden. Neben der künstlichen Erzeugung von Schwingungsfeldern sollte es auch natürliche geben.
Die Gebäude bestehen aus meiner Sicht aus Stoffen, welche in unserer natürlichen Umgebung vorkommen. Hierzu zählen die klassischen porösen Baustoffe, wie Lehm, Holz, Hanf, Stroh, eventuell bestimmte Steine u. a. Diese Baustoffe haben einen hohen Eintrag an natürlicher Energie erhalten. Eine besondere Rolle könnte dabei das hexagonale Wasser mit seinem Energie- und Informationsinhalt spielen. So wie man den 4. Aggregatzustand des Wassers gefunden hat, könnte es aber auch einen "festen bzw. zähflüssigen" Zustand geben, analog wie beim Glas, welches sich in einem flüssigen Zustand befindet. Bei diesem Zustand könnte über eine lange Zeit ein hochenergetischer Zustand des Wassers aufgrund der lange bestehenden Struktur erhalten bleiben.
Die Lichtkristallgebäude beziehen die Energie von der Erde und auch vom Kosmos bzw. befinden sich in einem energetischen Gleichgewicht zu diesen. Als Beispiel soll auf die viel spekulierten Pyramiden verwiesen werden. Es soll darauf verwiesen werden, dass die tetraedrische fraktale Geometrie das Geheimnis des Universums ist.
Mit welcher Technologie die Pyramiden auf unserer Erde errichtet wurden, konnte bisher nicht geklärt werden. Ebenso wird über den Zweck dieser weltweit verteilten Bauwerke spekuliert. "Kroatische Physiker haben (2010) festgestellt, dass der Energiestrahl mit einem Radius von 4,5 Metern durch die Spitze der Pyramide kommt." [4] Die weltweit verteilten Pyramiden, bisher etwa 40.000 entdeckt, welche ein energetisches Netz bilden bzw. gebildet hatten, welche sich energetisch und auf die Frequenz der Erde auswirkt. Fehlen einige dieser Bauwerke, sind dies zerstört oder haben diese ihre vorgesehene Funktion eingestellt, so kann das mit einer Funktionsstörung eines elektronischen Bauteils am besten beschrieben werden. Lediglich eine winzig kleine Verbindung in der Leiterplatte ist defekt und nichts funktioniert mehr.
In diesem Zusammenhang soll auf den Vortrag von Prof. Dr. Heinrich Kusch: "Geheime Unterwelt / Außerirdische und fremde Kulturen vor 60.000 Jahren?" verwiesen werden, wo er auf die Spuren alter Zivilisationen in den Höhlen auf dem Gebiet von Österreich verweist. In den Höhlen und in verschlossenen Erdschichten erfolgt eine wesentlich geringere Verwitterung als auf der Erdoberfläche. Die historischen Zivilisationen könnten viel mehr historische Bauwerke auf der Erdoberfläche errichtet haben, als man bisher gefunden hat. Es wurden sehr viele historische Bauwerke in den Schelfbreichen gefunden.
Die Torusfelder der Menschen und das Torusfeld der Erde sind miteinander verbunden. Heute erreichen die Menschen nur noch eine sehr niedrige Schwingung von 38 bis 45 Oktave, dagegen konnten unsere Vorfahren eine Schwingung bis 512 Oktave erreichen, was ein Zugang zur höheren Dichten ermöglichte.
Die Baustoffe und die konstruktiven Ausführungen dieser Lichtkristallgebäude sind so, dass eine optimale energetische Verbindung der Torusfelder zwischen den Bewohnern und der Natur vorliegt. Diese Gebäude haben eine hohe Schwingungsenergie. Energie sieht man nicht, kann diese jedoch fühlen. Dem Baustoff könnten zusätzlich Kristalle, z. B. Bergkristalle, beigefügt bzw. in die Konstruktion eingesetzt werden, um neben dem energetischen Schutzfeld zusätzlich auch das Torusfeld des Gebäudes zu stabilisieren bzw. zu verstärken.
Analoge energetische Schutzfelder sind bei der Vorstellung moderner russischer Verteidigungssysteme in einem Video [5] beschrieben worden. Ebenso soll das schützende Energiefeld zu der Höhle in den Bucegi Berge in Rumänien [1] genannt werden. Die historische Stadt Asgard Iryisky (Tempelstadt), eine Stadt von riesigen Steinpyramiden, heute befindet sich dort die Stadt Omsk (Russland), wurde bis 1530 durch ein Energiefeld geschützt. Das schützende Energiefeld wurde durch äußere Kräfte abgesenkt und die Stadt wurde durch die Horden von Dzungaren vernichtet. [2]
Die Energiefelder der "Lichtkristallgebäuden" haben viele weitere Funktionen und Aufgaben, wie z. B. das Energiefeld breitet sich wie eine unsichtbare Glocke über das Haus der Familie und beschützt und harmonisiert das Familienglück.
Es ist auch denkbar, es sind spezielle Vorrichtungen oder auch Kristalle im Gebäude platziert, welche natürliche Energiefelder erzeugen bzw. vorhandene verstärken. Das sind keine Geräte nach unserem heutigen technischen Verständnis. Diese nutzen die natürlich vorkommenden Energien, welche den gewünschten Anforderungen angepasst werden. Es dürfte sich einmal um Energiefelder handeln, welche das Gebäude umgeben und schützen und zusätzlich die gewünschten optischen Eindrücke (Farbe, Form usw.) vermittelt. Nachfolgend ein Beispiel, wie die tragende Konstruktion von einem Energiefeld umspannt wird. Horizontale und vertikal tragenden Bauteile bestehen aus stabilen materiellen Stoffen, analog wie bei der Skelettbauweise. Die Hüllflächen und Zwischenwände bestehen sowohl aus materiellen Stoffen und oder aus Energiefelder.
Bei den Energiefeldern handelt es sich um magnetische, gravimetrische, Informationsfelder sowie weitere Felder, welche einzeln oder zusammenwirken. In dem Video [8] werden die Eigenschaften der Kristalle beschrieben.
Ein Lichtkrisallhaus bildet je nach Standort neben der energetischen Anbindung an die Erde auch eine optische Harmonie mit der Umgebung. Es muss also nicht nur ein Kuppel sein, siehe hier auch den Artikel zu Dachformen. Das nachfolgende Bild einer Gebäudes könnte etwa optische eine Vostellung vermitteln, wobei das Baumaterial dieses Gebäude alles andere als baubiologisch gesund zu werten ist. Das zweite Bild ist eine Skizze, welche im inneren des Gebäudes die tragende Konstruktion und die Bauhülle als Energiefeld zeigt.
Eine Wandkonstruktion hat folgende wichtige Funktionen zu erfüllen:
Da wir diese Energiefelder optisch nicht, jedoch nur an ihren Wirkungen wahrnehmen, soll als Beispiel ein Gerät genannt werden, welches mit sehr unterschiedlichem Erfolg zur Mauertrocknung eingesetzt wird. Die Beschreibung der Wirkungsweise dieses Gerätes beruht auf das Zusammenwirken der magnetogravimetischen und Informationsfeld. [3] (Ich selbst halte die Anwendung dieser Technologie nur in ausgewählten Fällen für möglich. Drückende Wässer, ständige Bildung von Kondenswasser und die Wirkung von Mauersalze sind in ihrer Wirkung sehr große Einflussfaktoren, welche nur in ihrer Gesamtheit betrachtet werden können.)
Eine sehr gute Wohnstätte besteht aus einer lebenden organischen Substanz bzw. Organismus. Diese stellt eine direkte Verbindung zwischen dem Energiefeld der Bewohner und der Erde her. Diese Wohnstätten haben eine Seele und wirken harmonisierend. In der Natur finden wir viele Beispiele, z. B. Hohlräume von Bäumen für Vögel oder Eichhörnchen, den Komposthaufen für Igel und andere Kleintiere, Korallen für Fische oder Höhlen für verschiedene Tiere.
Die Menschen lebten in Erd- und Felsenhöhlen oder in Hütten aus unterschiedlichen Naturstoffen. Solche Bauwerke bzw. Gebäude haben trotz ihrer hohen energetischen Anbindung an die Natur aus der Sicht des Wohnkomforts doch einige Nachteile. Man kann schöner und angenehmer wohnen und leben. Diese Bedingungen bieten die Lichtkristallgebäude.
Das Lichtkristallgebäude besteht aus einem äußeren energetischen Schutzschirm. Dies ermöglicht eine sehr leichte Bauweise, was sich auf die statische Situation auswirkt. Abhängig von der Gebäudegröße und -form sind unterschiedliche statische Ansprüche zu erfüllen. Die Voraussetzungen könnten durch größere Energiefelder geschaffen werden, was aus technischer und wirtschaftlicher Sicht nicht sinnvoll scheint. Eine Lösung wäre eine Bauweise analog nach der bekannten Skelettbauweise, welche jedoch aber auch gleichzeitig eine aussteifende Funktion erfüllt. Diese könnte eine Kombination aus konventionellem Mauerwerk/Säulen und der Scheibenwirkung der Deckenkonstruktion sowie aus Energiefeldern sein. Die Schwingungsfelder der Außenwände bieten einen optischen, schall- und feuchtetechnischen Schutz. Die Eigenschaften der Schwingungsfelder könnten nicht nur transparent für einen ausreichenden Lüftungsaustausch sein, sondern aktiv für ein behagliches Raumklima durch Reflexion, Absorption und Speicherung von äußeren und inneren Energieströmen wirken. Diese Bauweise schützt vor äußeren Einflüssen, wie das Wetter und bietet einen sinnvollen Schall und Wärmeschutz (Sommer und Winter).
In Kombination mit den Energiefeldern lässt sich die Gebäudegeometrie entsprechend den Wünschen und dem Bedarf relativ einfach anpassen. Umbaumaßnahmen entsprechend den Erfordernissen und Bedürfnissen der Familiengröße sind bautechnisch viel leichter zu realisieren. Die Innenwände haben vorwiegend optische und schallschutztechnische Aufgaben zu erfüllen, welche durch räumlich gekrümmte Frequenzfelder erreicht werden. Gegenüber der bekannten Trockenbauweise aus einer Metallunterkonstruktion und Gipskartonbauplatten kann die Anordnung der Innenwände je nach Bedarf mit einem sehr geringen Aufwand und ohne viel Schmutz verändert werden.
Die Lichtkristallgebäude mit ihren nach unserem heutigen Verständnis unbekannten Technologien ermöglichen eine sehr leichte Bauweise. Das sind konventionelle Baustoffe in Kombination mit Schwingungsfeldern, welche, wie bereits beschrieben, sowohl statische als auch bauphysikalische Funktionen haben. Diese Bauweise hat gegenüber dem konventionellen Hausbau viele Vorteile, wie z. B. durch die Energiefelder kann die optische Form und Farbgestaltung des Gebäudes den jeweiligen Wünschen ohne großen Aufwand relativ schnell angepasst werden. Wegen der leichten Konstruktion sind auch kleinere Fundamente erforderlich. Insgesamt werden für die Errichtung der Lichtkristallgebäude viel weniger Ressourcen benötigt. Es entfallen weitestgehend Wartungs- und Renovierungsarbeiten, da zum Beispiel auch keine Heizungen nach heutiger Bauweise erforderlich sind.
Die wichtigsten Eigenschaften der Lichtkristallgebäude sind:
Die Lichtkristallgebäude sind das Gegenteil von dem, was die heutige Architektur plant und baut, welche eine Welt aus Anonymität und sozialer Fremdheit fördert, die Bewohner in einer niedrig schwingenden Existenz und in eine kontrollierte Konzentration hält.
Nach der Theorie von Konstantin Tsialkovsky ist ein Leben auf Basis von Plasma und physikalischen Feldern möglich. Demnach wird in der Zukunft die Menschheit keine physische Körperschale haben, sondern strahlend werden. [6] Wohngebäude mit der jetzt uns bekannten Infrastruktur werden dann nicht mehr benötigt.
Hier ein Beispiel am Bord des Meton-Raumschiffs konnte Elena Danaan in die Zukunft der Erde in 20 Jahren sehen. [7]
Aus meinem Gefühl heraus wirkt auf der Simulation, vor allem die linke Seite, optisch alles künstlich, es besteht keine richtige Harmonie mit der Natur. Die rechte Seite ist dagegen harmonisch viel besser mit der Natur verbunden.
Zurzeit werden extreme Bauwerke errichtet, welche sowohl optisch nicht in die Landschaft passen und zudem eine sehr hohe negative Energie erzeugen, wie die Windparks oder noch viel schlimmer die Megastädte aus Beton, Stahl und Glas. Die Bauwerke bilden keine Harmonie mit der Natur und zerstören die natürlichen Leylinien der Erde. In dem Artikel Haus der Zukunft wird die möglichen künftigen Siedlungsstrukturen beschrieben.
Quelle:
[1] Das grosse Geheimnis der Bucegi-Berge I
[2] The untold history of Russia (Die unerzählte Geschichte Russlands)
[3] Gabi Müller; Wirbelwelten Teil 3: Lebensformen und Technikanwendungen C raum&zeit 142/2007(pdf-Datei).
[4] https://www.tripadvisor.de/Attraction_Review-g1131946-d2230020-Reviews-Bosnian_Pyramid_of_the_Sun-Visoko_Zenica_Doboj_Canton_Federation_of_Bosnia_and_H.html, osnian Pyramid 24.10.2020
[5] Das Video etwa vor 2-3 Jahren in russischer Sprache stellte verschiedene künftige verteidigungs- und Angriffssysteme der modernen russischen Militärtechnik vor. In diesem Abschnitt wurde eine unsichtbare energetische Kuppel gezeigt, welche Militärtechnik vor gegnerische Geschosse schützt.
[6] СРОЧНО!!! ПРОИЗОШЛО ЧТО-ТО ОЧЕНЬ ЗАГАДОЧНОЕ!!! ПОЧЕМУ МОЛЧАТ СМИ? 04.07.2020 ДОКУМЕНТАЛЬНЫЙ ФИЛЬМ HD
[7] Dan Willis; Analysis of information provided by Elena Danaan Emissary for the Galactic Federation of Worlds
thewebmatrix.net 18.9.2023
[8] THE POWER OF CRYSTALS -Ep 01: Choosing a Crystal with Dan Willis, Elena Danaan & Jen Han /06 23 2023 /www.youtube.com
[9] Lemuria: History of the Enigmatic World of Ancient Civilization youtube.com 14.1.2024
Ergänzungen zu Quellenangaben
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