Die Menschheit befindet sich auf dem Weg in eine neue Zeit. Eine Zeit, wo die Menschen ihr vollständige Freiheit wieder erlangen und ihr volles schöpferisches Potenzial entfalten können. Auf keinem Fall hat das künftige Leben nichts mehr mit dem heutigen und dem aus der Vergangenheit zu tun. Damit ergeben sich für die Zukunft andere Ansprüche an das Wohnumfeld und -gebäude.
Sie dienen nicht mehr als Prestigeobjekt oder als Kapitalanlage. Der eigentliche Zweck dieser Gebäude ist der Schutz vor Witterungseinflüssen und eine Wohnung für die Familie sowie zur optimalen Entfaltung der individuellen Fähigkeit des Einzelnen als Bestandteil der gesamten Schöpfung. Sie werden zu einem wirklichen Zuhause. Die künftigen Gebäude haben nichts mit dem zu tun, was wir heute und aus der Vergangenheit kennen.
Historische Gebäude, Dorf- und Stadtstrukturen sollten erhalten bleiben, eine nicht sehr einfache Aufgabe diese in die neuen Strukturen zu integrieren und neuen Verwendungszwecken zuzuführen. Es ist traurig, wie viel Kulturgut in den letzten Jahrzehnten vernichtet wurde.
Um den nachfolgenden Sachverhalt besser verstehen zu können, erfolgt hier eine kurze Erläuterung.
Die Wissenschaft geht davon aus, dass es den Aggregatzustand Plasma nur in einem sehr heißen Zustand gibt. Wasser kann jedoch den 4. Aggregatzustand im Temperaturbereich unserer Umgebung annehmen. Warum soll dieser Aggregatzustand nicht auch im porösen Baustoff zeitweise in den Poren oder Kapillaren auftreten können?
Die kleinsten Teile der Atome sind Wellenmuster, welche Informationen speichern. Jedes Atom speichert alle Informationen während seiner Existenz. Das erfolgt jederzeit, egal ob z. B. das Wassermolekül in flüssiger Form existiert oder chemisch in einem Baustoff gebunden ist. Erhalten natürliche Baustoffe einen zusätzlichen Energieeintrag, z. B. Lehm wird zu Ziegel gebrannt, so liegt in dem errichteten Ziegelgebäude ein ganz anderes Energiefeld vor, als in einem Lehmhaus.
Die porösen Baustoffe einer Gebäudekonstruktion werden durch gasförmiges und flüssiges Wasser durchströmt. Dies erfolgt durch Diffusion, kapillare Leitung, Levitation und eventuell weitere Unbekannte. Wasser wird in einem Gebäude zum Transporteur und Sammler von Informationen. Damit werden Informationen von außen in das Gebäude und umgekehrt transportiert. Es werden aber auch Informationen aus den Baustoffen selbst aufgenommen. Künstliche Baustoffe, wie Kunststoffe, Glas oder Metalle sind in ihrer molekularen Struktur nicht porös und verhindern den Wassertransport mit den enthaltenen Informationen, siehe Bild 1a und 1b.
So wie die Menschen, die Erde, die Galaxis ein Torusfeld (Bild 3) haben, bildet sich im Gebäude ebenso ein Energiefeld aus. Mit dem Kirilan Effekt lassen sich die Energien optisch darstellen. Besteht das Gebäude aus weniger geeigneten Baustoffen, so ist auch dieses Energiefeld weniger ausgebildet. Analog wie bei einem kranken Menschen, siehe Bild 2.
Der Mensch nimmt nur einen Teil seiner Energie durch die Nahrung auf. Besonders viele Elektronen befinden sich nach einem Gewitter, im Wald oder am Meeresstrand in der Luft, welche der Mensch aufnehmen kann. Auf die Bedeutung des hexagonalen Wassers mit dem höchsten Energieinhalt soll hier nicht weiter eingegangen werden. (Mehr zu den Eigenschaften von Wasser.)
Die meiste Zeit hält sich der moderne Mensch im Gebäude auf. Damit er möglichst wenig Elektronen (Energie) von der Außenluft aufnimmt, werden die modernen Gebäude so gut wie möglich abgedichtet, dichte Fenster und Verringerung der Lüftungswechselzahl. Hier zum Artikel "Wie Sie richtig Ihre Wohnung lüften und Schimmel vermeiden!"
Die Menschen sollten so wenig wie möglich mit lebensspendender Energie versorgt werden. Dazu dienen bzw. dienten zahlreiche Gesetze, Verordnungen und Vorschriften. Wenn der Architekt ca. 27.000 Vorschriften bei seiner Arbeit zu beachten hat, dürfte klar sein, dass der Ingenieur seine eigentliche Aufgabe nicht mehr erkennen kann. Analog, wie die Pharmaindustrie die Ärzteschaft beeinflusst, so sind es im Bauwesen die Baustoffhersteller und Baukonzerne.
Fast alle neuen Wohngebäude (Bild 4) bestehen aus künstlichen Baustoffen, zusammen mit ihren modernen heizungs- und sanitärtechnischen Ausrüstungen erfolgt eine hohe energetische Abkopplung von den natürlichen Energiefeldern. Von großer Bedeutung sind die Stahlbetonplatten und -wände bzw. -säulen der modernen Mehrfamilienhäuser. Die Menschen wohnen immer mehr in einem energetischen Nullraum. Diese Bauweise war beabsichtigt, damit die Menschheit als Bestandteil der Schöpfung abgekoppelt wird und sich so im niedrigen Schwingungsbereich verbleibt.
Historische Gebäude (Bild 5) wurden vorwiegend aus natürlichen Baustoffen errichtet und hatten so eine hohe Anbindung an die Energiefelder der Natur. Diese Gebäude beinhalten einen sehr großen Anteil an vergegenständlichte Arbeit, welche sich von der heutigen qualitativ unterscheidet. Viele dieser Wohngebäude wurden von den künftigen Bewohnern, ihren Familien, Freunden und Nachbarn errichtet, ohne Verträge und strenge Terminplanung. In diese Gebäude flossen während des Bauens Freude und Liebe ein, was sich positiv auf die "Seele" des Hauses auswirkte. (Siehe auch den Artikel "Die Bräuche beim Hausbau".) Das gut ausgebildete Torusfeld des Gebäudes dient gleichzeitig als Verbindung zwischen Natur und den Bewohnern.
Bei der heutigen Errichtung der Gebäude ist eher das Gegenteil der Fall. Wenn diese Gebäude überhaupt eine "Seele" haben, so befindet sich diese vorwiegend in einem niedrig schwingenden Energiebereich. Bei fast allen nachträglich sanierten historischen Gebäuden wurde die ursprüngliche Gebäudeharmonie zerstört (vergleiche Bild 4 und 5), was die Schwingungsfrequenz verringerte. Besonders negativ soll hier der nachträgliche Einbau von heizungs- und sanitärtechnischen Anlagen genannt werden. Im Bild 6 wird der ursprüngliche Zustand der älteren Mehrfamilienhäuser und im Bild 7 nach der Modernisierung gezeigt. Im Bild 11 erfolgte eine Messung der Flussdichte an einer Steigleitung der Heizung. Die ständige Belastung durch diese Felder von 300 nT bedeutet eine gesundheitliche Gefährdung. Mehr im Artikel Elektrosmog.
Mehrfamilienhäuser befinden sich vor allem in Städten. Je größer die Städte sind, umso größer und höher sind auch die Mehrfamilienhäuser und Konzentration an Bewohner in den Gebäuden nimmt zu.
Grundsätzlich dienen alle Mehrfamilien nicht einem naturverbundenen Wohnumfeld. Im engen Raum wohnen verschiedene Familien bzw. Personen und ihre Torusfelder überschneiden sich und beeinflussen sich gegenseitig, was sowohl positiv als auch negativ ist. Je mehr Etagen, um so größer erfolgt nach oben eine Abkopplung von dem Energiefeld der Erdeoberfläche. Durch die vielen Stahlbetondecken erfolgt keine Anbindung mehr.(Bild 8 und 9)
Die modernen Gebäudekonstruktionen mit dem Mehrschichtaufbau verhindern bzw. behindern den gekoppelten Feuchte- und Energietransport. Das sind Baustoffe, wie Beton, Konstruktionen mit mehrschichtigem Aufbau, alle Metalle, Kunststoffe und auch das Glas. Ergänzung: Welche nachträgliche Wärmedämmung fürs Haus?
Die ungünstigste Dachform aus feuchtetechnischer und energetischer Sicht ist ein Flachdach. Hierzu der Artikel "Die Dachform - die energetische Verbindung der Bewohner mit der Natur".
Noch gravierender sind die vielen elektrotechnischen Anlagen in jedem Haushalt. Diese Energiefelder, z. B. WLAN, Kommunikationsgeräte, Smartmeter 5G usw., wirken auch aus den benachbarten Wohnungen. Unabhängig von diesen Strahlungen in den Gebäuden erfolgt in den Städten eine gezielte massive künstliche elektromagnetische Strahlung von außen.
Um das Weltklima zu retten, müssen besonders die Deutschen immer mehr sparen und ihre Wohngebäude mit Dämmstoffmüll verunstalten. Ab 2023 wird der gesetzliche Mindesteffizienzstandard im Neubau auf Effizienzklasse EH 55 und ab 1. Januar 2025 auf EH 40 angehoben. Schrittweise müssen natürlich dann auch die Gebäude im Bestand nachziehen.
Die historischen Wohngebäude bestehen aus den Baustoffen, Holz (Decken, Bundwände, Dachstuhl) Ziegel und Kalkmörtel. Im Rahmen der Modernisierung werden die Fußböden mit offenen Dielen bzw. Parkettfußböden mit einer Sperrschicht zur Begradigung der Fußbodenfläche überdeckt. Das sind in der Regel Spanverlegeplatten, Fermacellplatten u. ä. Schrenzlage, Ausgleichsschüttung, PVC-Fußbodenbelag oder Keramikfliesen (ursprünglicher Fußbodenaufbau auch bei dem Schaden im Bild 8). Neben sei erwähnt, die Standzeit der noch vorhandenen Holzbalkendecken wird durch diese Veränderung erheblich verkürzt, da die ursprüngliche Feuchtigkeitsregulierung dieser Konstruktion beseitigt wurde. Die Feuchtigkeit im Holz steigt an und biete günstige Bedingungen für die Fraßaktivitäten von Holz zerstörender Insekten und Pilze, Bild 10.
Die Einfach- bzw. Kastenfenster wurden durch Isolierverglasung ersetzt. Die konstruktive Feuchtigkeitsfalle wurde beseitigt und verlagert sich an Bauteilflächen mit niedrigerer Oberflächentemperatur. Es befinden sich jetzt überall in der Wohnung in jedem Zimmer Wasserleitungen (Heizung, Bäder, Küche usw.), wo sich vorher keine Wasserleitungen befanden, siehe Bild 6 und 7. Ursprünglich waren diese Leitungen auf ein notwendiges Minimum begrenzt. Das strömende Wasser in den Leitungen verursacht ein Magnetfeld, wie im Beispiel die Steigleitung für die Heizung (Bild 11), mit einer Flussdichte über 300 nT. Zum Vergleich, der Bildschirm vom PC hat bei dem gleichen Abstand von 0 cm eine Flussdichte von 100 nT.
Strahlungsheizungen, z. B. ein Ofen oder Kamin, wirken sich günstig auf den winterlichen Trocknungsprozess einer porösen Gebäudekonstruktion aus. Eine äußere Wärmedämmung, Sperrschichten und eine Konvektionsheizung behindern den Feuchtigkeitstransport.
Ein überwiegender Rückbau der Mehrheit der modernen Mehrfamilienhäuser ergibt sich aus den oben genannten Tatsachen. Analog trifft dies auch für einen großen Teil der historischen Wohngebäude zu. Schöne architektonische Gebäude und Siedlungsgebiete sind als historisches Erbe der Nachwelt zu erhalten. Ein Teil dieser bisherigen Wohngebäude werden dann auch für andere Zwecke als Wohnung genutzt, z. B. für kleine Gewerbe, Läden, Büros, Praxen oder für kulturelle und gemeinschaftliche Zwecke, für Ferienwohnungen/Hotels, o. ä. In Kiew, in Vinnitsa und anderen Orten sind, solche Kombination vorhanden, größere Räume werden durch mehrere verschiedene Gewerbe genutzt. (Sie stellen zwar in einigen Fällen keine ideale Arbeitsbedingung dar, aber diese Kombination könnte als Grundlage einer künftigen strukturellen Lösung dienen.
Das künftige Zusammenleben und die Siedlungsformen weichen von den gegenwärtigen und den uns aus der Geschichte bekannten ab. Es können daher nur Vermutungen angestellt werden, um eine optimale Nutzung der vorhandenen Bausubstanz und Infrastruktur in die künftige Form der Siedlung und des Zusammenlebens zu übernehmen. Welche dann auch schrittweise durch die wirklich "gesunden" Gebäude und künftige Siedlungsstrukturen ersetzt werden.
Verantwortungsvoll sollten auch besonders wertvolle Gebäude und Bauwerke erhalten bleiben, welche Zeugnis der historischen Entwicklung der Menschheit dokumentieren. Der übrige Teil aller künstlichen Bauwerke wird vollständig zurückgebaut und es folgt eine Rekultivierung.
Nachfolgend werden verschiedenen Dörfern als Beispiel genannt, wo wir uns aufgehalten bzw. durch diese öfter gefahren sind. Sie repräsentieren lediglich eine punktuelle Aussage für den jeweiligen Standort bzw. Region. Sie stellen keine flächendeckende Aussage für die Region dar. Nur allein in den deutschen Ländern sind sehr unterschiedliche Bauarten und Strukturen der Siedlungen entstanden.
Nachfolgend eine Auswahl von Grundstücken mit Wohngebäuden in den Dörfern von Mitteleuropa (Bild 12 bis 16).
Typisch ist die enge Bebauung mit geringem Abstand zum Nachbarn. Die Grundstücke sind schmal und lang.
Die Familien werden in Zukunft vorwiegend in Familienhäusern mit einem ausreichend großen Grundstück wohnen. Der Standort wird nicht mehr von ökonomischen Zwängen (Arbeitsplatzangebot) bestimmt. Im Vordergrund steht das Glück der Familie und wie sie wohnen möchten. Die eine Familie liebt große ausgedehnte Wälder, die andere ein ausgeglichenes mildes Klima am Meer. Daher werden die Bauausführung der Gebäude sowie die Grundstücksnutzung überall auf der Erde anders sein. Großstädte werden schrittweise zurückgebaut, da diese mit ihren Mehrfamilienhäusern und der Zentralisierung eine energetische und lebensfeindliche Bauweise darstellen. Es werden vorwiegend Siedlungen mit Kleinstädten als Zentren geben.
Als Beispiel werden Dörfer in Mitteleuropa ausgewählt, in den wir waren beziehungsweise durch diese wir öfter gefahren sind. Mit Google-Maps kann man recht gut die historisch gewachsene Struktur erkennen.
Im Bild 17 wird ein Dorf in Sachsen mit den historischen Dreiseitenhöfen an der Leipziger Straße gezeigt. Diese hatten im Anschluss des Hofes ein Gemüse- und Obstgarten. Die eigentlichen landwirtschaftlichen Flächen liegen außerhalb des Dorfes. Im unteren Bildabschnitt befinden sich neuere Wohngebäude mit einem relativ kleinen Grundstück. Es erfolgt heute in der Regel keine Grenzbebauung mit den Wohngebäuden. Durch die relativ geringen Kosten für Obst- und Gemüse aus dem Supermarkt erfolgt kaum noch eine Eigenversorgung. Wegen der hohen Quadratmeterpreise sind vor allem die neuen Grundstücke relativ klein.
Eine etwa ähnliche Struktur ist in der kleinen slowakischen Stadt Velky Meder mit ihrer dichten Bebauung erkennbar. Überwiegend erfolgt eine Grenzbebauung, die Rückseite der langen Wohngebäude mit dem hinteren Wirtschaftsteil ist zugleich die Grundstücksgrenze. Das große bekannte Thermalbad prägt die Struktur des Ortes mit vielen Ferienwohnungen. Dementsprechend dient ein Teil der langen Grundstücke zur Erholung und als Ferienobjekte, es ist aber auch ein hoher Anteil Nutzgärten erkennbar.
Betrachtet man die Grundstücksgestaltung in Kolaczyce (Polen) Bild 19, so erkennt man eine lockere Bebauung. Die Häuser stehen in der Regel nicht an der Grundstücksgrenze der nicht sehr großen Grundstücke. Die Nutzung der Grundstücke dient vorwiegend zur Erholung und nur wenig für den Obst- und Gemüseanbau.
Die Gebäude in Bohorodtschany in den Karpaten (Bild 20) bestehen aus einem Wohnhaus und einem zweiten Wirtschaftsgebäude bzw. /und einer Sommerküche. Die Grundstücke sind überwiegend klein. Vergleicht man das Nachbardorf Kopiyochka, so sind hier neben kleinen auch größere Grundstücke. Die typische Nutzung der Grundstücke erfolgt als Garten und für die Kleintierhaltung.
Die Struktur der Dörfer in Ungarn (Bild 21) ähnelt der in der Slowakei. Vorwiegend wurden lange Gebäude, bestehend aus dem Wohnhaus und dem Wirtschaftsteil, mit überwiegend einer Grenzbebauung errichtet. Die Grundstücke sind groß, lang und werden für die eigenen landwirtschaftlichen Zwecke genutzt.
Ein weiteres Beispiel der üblichen historischen Struktur im ehemaligen Ostpreußen, ein Bauernhof mit 4 Häuser in Buchowo Oblast Kaliningrad (Russland), 2 km von dem nächsten Dorf entfernt. Einer der massiven Ziegelsteinhäuser aus den 30-iger Jahren hat eine Wohnfläche von 100 qm und ein Grundstück von 2160 qm. Das Grundstück bietet ausreichend Platz zum Wohnen, hat einen Erdkeller, Sauna, Wintergarten und viele Obstbäume.
Die gegenwärtig durchgeführten Maßnahmen führen zu einem weltweit gravierenden Bevölkerungsrückgang. Der Wohnungsbedarf wird sich darauf hin drastisch verringern. Ohne in Europa einen Wohnungsnotstand auszulösen, kann der größere Teil der oben beschriebenen ungeeigneten Wohnhäuser (Mehrfamilienhäuser in Städten) abgerissen und ein Teil zu wirklich gesunden Wohnungen umgebaut werden. Anmerkung: Natürlich bieten Lehmfußböden oder auf das Erdreich aufgelegt Holzdielung oder Hartbrandsteine eine hohe Anbindung an das Energiefeld der Erde. Ein Betonfußboden im Keller oder eine Bodenplatte aus diesem Material bietet jedoch eine Reihe anderer Vorteile, wie Trockenheit, höhere Sauberkeit, Abdichtung gegenüber Radongase aus den Erdschichten und die höhere Standsicherheit, sollten nicht vergessen werden.
Historisch haben sich bestimmte Baustile abhängig von der Witterung und den örtlich vorhandenen Rohstoffen herausgebildet. Diese Baustile beruhen auf das Wissen der alten Baumeister. Sie sollten als Orientierung und für die Entscheidung dienen, welche Gebäude erhalten bleiben und wie die künftigen Siedlungen aussehen könnten. Diese Entscheidungen sollten durch die Bewohner der Gemeinden und Städte selbst erfolgen. Sie sollten jedoch bei ihrer freien Meinungsfindung empfehlende fachliche Unterstützung erhalten. Für den Einzelnen ist eine langfristige naturnahe Umgestaltung der Infrastruktur und der Rekultivierung nicht erkennbar, z. B. Reduzierung des Straßennetzes, Beseitigung der Flussbegradigung, wieder Schaffung der Auen, Aufforstung usw.
Nachfolgend Beispiel für Grundstücke mit Wohngebäude mit unterschiedlichen Bauweisen aus Holz, Stein, Ziegel, Fachwerk und Lehm (Bilder 22 bis 26).
Denkbar ist z. B. auch der Rückbau ausgewählter mehrstöckiger modernen Mehrfamilienhäuser zu einem Gebäude mit einer oder zwei Etagen und einer Zuordnung der vorhandenen Grundstücksfläche zu den jeweiligen Wohneinheiten. Bei der engen Bebauung der meisten größeren Städte ist dies sicherlich kaum möglich, sodass in diesen Fällen nur ein vollständiger Rückbau eines Teils diese Bauwerke erfolgen muss.
Die kleinen Städte in Deutschland mit ihren historischen Straßenzügen und Marktplätzen strahlen einen besonderen Reiz aus. Erfüllen jedoch wegen der dichten Bebauung und des relativ kleinen Grundstückes in wenigen Fällen nur begrenzt die Anforderungen an eine mögliche Selbstversorgung, auch entspricht ihre historische Raumaufteilung, Größe, Schall- und Brandschutz nicht den heutigen Wohnansprüchen. Es sind entsprechen bautechnische Anpassungen erforderlich, bis sie als Familiensitz geeignet sind und die Möglichkeiten Wohnen, Beruf und Freizeit vereinen können. Das Erdgeschoss dient z. B. für die persönliche Entfaltung und im Obergeschoss wird gewohnt. Historisch sind ein Teil der Gebäude der kleinen Städte so gebaut worden, siehe Bilder 27 bis 32.
In den Siedlungen bzw. kleinen Städten sind historisch kleine Zentren entstanden. Der übrige Ort besteht aus einer weiträumigen und lockeren Bebauung. Dies erfolgt unter dem Gesichtspunkt der weitestgehenden Autonomie und Entfaltungsmöglichkeit der Familien sowie deren Einbindung in das gemeinschaftliche Leben der Gemeinde. Diese müssen auch eine Anbindung an die Infrastruktur und an die gesellschaftlichen Prozesse (Transport, Versorgung, Kultur, Bildung, Gesundheit, Wertschöpfungsprozesse usw.) ermöglichen.
In den Dörfern vor allem in Transkarpatien sind oft noch kleine Läden vorhanden, wie sie früher überall in Mitteleuropa vorhanden waren, es erfolgt ein Straßenverkauf von Früchten aus dem eigenen Garten oder aus dem Wald und in größeren Dörfern gibt es die Basare (Bild 27), wo der Verkauf der heimisch angebauten eigenen Produkte erfolgt.
In den letzten Jahren haben sich verschiedene Trends herausgebildet, wie Ökodörfer, Selbstversorger-Gemeinschaften Anastasia-Siedlungen und viele weitere Formen. Der Grundgedanke beruht auf die Wiederentstehung autarke Wohn- und Dorfgemeinschaften sowie Kleinstädte. Allerdings ist es für viele dieser Menschen ein Art "Modetrend", weil "öko" chic ist. Wenn die meisten dieser Menschen in der modernen Zivilisation mit allem Luxus und mit Überschuss verwöhnten Leute den ganzen Tag mit der Hacke auf dem Feld bzw. Garten arbeiten, um zu überleben, wird sehr schnell ihre Begeisterung enden.
Es werden sich andere Formen des Zusammenlebens der Menschheit unter freier Entscheidung der individuellen Schöpfung herausbilden. Die industrielle Fertigung verliert ihre bisher beherrschende Rolle und dient dem Allgemeinwohl. Sie hat ebenso eine unterstützende und ergänzende Funktion zum Bedarf der autarken Wohn- und Dorfgemeinschaften und Kleinstädte. Die Wohngebäude sollten einen Abstand von etwa 300 m haben, damit die Energiefelder der Familien/Bewohner sich nicht gegenseitig beeinflussen. Die Schaffung einer dezentralisierten Baustruktur ist eine wichtige Aufgabe auf dem Weg in die neue Zeit.
Es wird jedoch auch weiterhin große wirtschaftliche und kulturelle Zentren geben, welche jedoch durch ihre Schwingungen eine friedliche Harmonie und Atmosphäre ausstrahlen. Die Strukturen dieser Städte sind durch große Alleen, viele Gärten und Parkanlagen aufgelockert. Alle Strukturen bilden zusammen eine Harmonie unter einem hoch schwingenden Energiefeld (Energiekuppel), vergleichbar mit der ehemaligen Tempelstadt Asgard Iryisky (heute Omsk).
Jede dieser Stadt strahlt eine bestimmte Atmosphäre aus, welche in Harmonie mit den Bewohnern steht.
Eine der wichtigsten Aufgaben ist die architektonische Eingliederung der wertvollen historischen Baukonstruktionen in die neue Struktur der Städte. Baukonstruktionen sind Zeitzeugen der schöpferischen Leistungen der Menschen und sind unbedingt zu erhalten. In der Vergangenheit wurden viele dieser historischen Bauwerke durch die jeweils herrschenden Systeme im Rahmen der Geschichtsfälschung vernichtet, es erfolgte eine Umdeutung oder diese wurde dem Interesse der Spekulation und des Kapitals geopfert.
Ergänzende Informationen zu diesem Thema:
- Ein Fenster zu einer neuen Welt - die Verbindung zur Natur
- Baustoffe und Energiefeld der Menschen
- Energie- und Informationstransport
- Schwingungsinformationsfeld
- Lichtkristallgebäude
- Lange Leben
Quelle:
[1] СТАТЬ ЦЕЛИТЕЛЕМ МОЖЕТ КАЖДЫЙ. Научное обоснование чакр биополя и как самому восстановить энергетику
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