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Die Energieversorgung, Energiesparen und die Bereitstellung von Heizenergie für das Haus

Teil 2: Die Sache mit der Energieeinsparung
Teil 3: Zum Gebäudebestand und Energiearten

Durch die Bundesregierung Deutschlands werden Energieeinspargesetze und -verordnungen immer mehr verschärft. So müssen die Auflagen aus dem neuen EEWärmeG seit 2009 bei jedem neuen Bauantrag oder einer Bauanzeige berücksichtigt werden. Ebenso sind die Neuerungen im EnEG, die neue BImSchV und die Heizkostenverordnung bedacht werden. Bei Verstößen gegen die verschärften Auflagen zur Energieeinsparung muss mit strengen Geldbußen gerechnet werden. Alles im Namen eines fiktiven Klimaschutzes.

Bis 2030 soll der jährliche Primär-Energieverbrauch um 30 Prozent gegenüber dem Jahr 2008 reduziert werden. Die Energieeffizienzstrategie 2050 bündelt eine Vielzahl von Effizienzmaßnahmen bis 2030 in einem "Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz" zusammen. Für die nächsten vier Jahre (ab 2020) stellen die Förderprogramme jährlich Bundesmittel in Höhe von ca. 4,3 Milliarden Euro zur Verfügung. Das soll, z. B. durch den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien und die Förderung der energetischen Gebäudesanierung, erreicht werden.

Deutschland hat aktuell die höchsten Strompreise in der EU. Die Stromkosten in Frankreich sind 40 % niedriger. Bis 2025 werden die Stromkosten laut einem Gutachten des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) um 70 % steigen. Schuld daran sind die Kosten für die Energiewende und der Ausstieg aus der Atomkraft. Die Privathaushalte trifft eine wesentlich größere Kostenerhöhung, da sie nicht die Rabatte der Großabnehmer (Industrie) aushandeln kann. [21]
Nur in einem europäischen Land sind die Strompreise noch höher als in Deutschland. 2016 waren in Deutschland 330.000 Haushalte ohne Strom, da die Stromrechnung nicht bezahlt werden konnte und etwa 1.000.000 Haushalte wurde eine Abschaltung angedroht. Zu dieser Zeit gab es 40,96 Millionen private Haushalte.

Zur Information zur Entwicklung der spezifischen Energiekosten (Haus und Wohnung 10/1992 S. 46)
Erdgas und Heizöl ca. 6 Pf./kWh
Flüssiggas ca. 7,5 Pf./kWh
Nachtstrom ca. 14 Pf./kWh
Strom Haushalt ca. 26 Pf./kWh
Strom allgemein ca. 32 Pf./kWh

Preiswerte und verfügbare Energie ist eine Voraussetzung einer effizienten Volkswirtschaft.

Warum wir die Raumenergie brauchen - Vortrag von Prof. Claus Turtur

Nachfolgend einige neuartige Technologie zur Energiegewinnung die weder die Umwelt zerstören wie z. B. die Windkraftanlagen oder Wasserkraftwerke, auch keinen radioaktiven Abfall produzieren oder die Luft mit Feinstaub durch die Verbrennung von Kohle belasten. An dieser Stelle soll aber auch genannt werden, dass die deutsche Ingenieurkunst die besten und sichersten konventionellen Kraftwerke geschaffen haben. Bei Windstille wird teurer Atomstrom aus veralteten französischen Atomkraftwerken oder anderen Nachbarländern eingekauft. Es gibt, wie bereits genannt neuartige Technologie, z. B.

Perpetuum mobile I. Art wären Maschinen, welche dauernd Arbeit aus dem Nichts erzeugt. Der I. Hauptsatz verbietet deren Existenz. "Freie Energie" ist eine Energie mit einer geringen Energiedichte, welche im Universum vorhanden ist und genutzt werden kann.
Der absolute Nullpunkt beträgt 273,15 Grad Celsius bzw. 0 Kelvin. Die Temperatur im Weltall beträgt 270 Grad Celsius, als 3 Grad über den absoluten physikalischen Nullpunkt. Solche Begriffe, wie "aus dem Äther" wurden als dem allgemeinen Sprachgebrauch verbannt. Betrachtet man die unendliche Größe des Weltraums, so wird deutlich, welche ungeheuer große Menge Energie bei entsprechender Nutzung zur Verfügung steht. Damit kann man aber kein Geld verdienen!

Beispiel zur Erzeugung von Energie, Quelle: https://t.me/c/1771083020/4951

Es gibt keine Einwände gegen einen sinnvollen Umweltschutz und einer wirtschaftlichen Nutzung von Bodenschätzen. In diesem Beitrag sollen einige Zusammenhänge speziell zur Energieversorgung und ihr Einfluss auf ein gesundes Wohnen dargestellt werden. Bauphysikalisch gibt es Grenzen, wo eine Wirtschaftlichkeit unterschritten wird und wo auch der Faktor Gesundheit eine Rolle spielt. Für Gesundheit gibt es bisher keine ökonomische Kenngröße. Trotzdem, versucht die Politik großflächige Feldversuche mit der deutschen Bevölkerung durchzuführen. Viele der Medien unterstützen diese Aktionen, statt sachlich und objektiv sein. In diesem Dokument von Herrn Prof. Dr. Alt können Sie die Folgen und die Auswirkungen der Energie (pdf) nachlesen.

In einer Umfrage des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.992 Befragten ab 14 Jahre sind den Deutschen die Gesundheit und Familie wichtiger als Geld.
Bei der Sanierung von älteren Gebäuden werden die konstruktiven Feuchtetransportpozesse verändert. Durch den gravierenden Anstieg der Energiekosten in den letzten Jahren werden die Heizungen gedrosselt. In vielen Fällen führt dies zur Feuchtezunahme im Gebäude. Die Bausubstanz wird geschädigt (Standzeitverkürzung) und die Schimmelpilzbildung hat zugenommen, was sich wiederum auf die Gesundheit der Bewohner auswirkt.

Energie ist ein Begriff aus der Physik und bedeutet, die Fähigkeit physikalischer Systeme, Arbeit zu leisten.
Zu den heute bekannten Energiearten gehören die mechanische Energie (potentielle1) und kinetische2)), magnetische, elektrische, chemische Energie, Wärme-, Licht- und Kernenergie. Die Physik kennt zwei Grundgesetze der Energie: den Satz von der Erhaltung und Umwandlung der Energie und den Entropiesatz. Das Gesetz von der Erhaltung und Umwandlung der Energie besagt, dass in einem System, dem Energie in irgendeiner Form weder zugeführt noch entnommen wird, die Summe aller Energien konstant bleibt. Energie kann also weder aus Nichts entstehen noch in Nichts vergehen, sondern sich die einzelnen Energiearten nur ineinander verwandeln können. Energie ist Arbeitsvermögen, es wird durch einen Zustand gekennzeichnet. Die Arbeit ist Energieumsatz, es wird durch einen Vorgang gekennzeichnet.
Die von Albert Einstein entdeckte Beziehung E = m . c2 (Relativitätstheorie) besagt, dass jede Masse mit Energie verknüpft und jede Energie an Masse gebunden ist. [1, 2]
___________
1) Lagerenergie ist die Arbeitsfähigkeit, die ein Körper aufgrund seiner Lage oder der Anordnung seiner Teile hat.
2) Bewegungsenergie ist die Arbeitsfähigkeit, die ein Körper aufgrund seiner Bewegung hat.

Die deutsche Energiewende

Veränderungen seit dem Moratorium vom 17. März 2011:
- Mehrausstoß von CO2: 16 Mio. Tonnen in 6 Monaten
- Steigerung des Börsenstrompreises binnen drei Monaten: 12%
- Verteuerung der Emissionszertifikate binnen drei Monaten: 10%
- Stromimport: 45 Mio. KWh/Tag
- Mehrkosten aus Stromimport: 700 Mio. Euro in 100 Tagen
(Börsenpreis 50 Euro je 1000 KWh höher als Produktion in
stillgelegten deutschen KKW)
Datenquellen: "Energiemärchen" von Dr.-Ing. Günter Keil www.achgut.com

1. Hauptsatz der Thermodynamik (Warum es keine Erneuerbaren Energien gibt.)
Die irreführende Bezeichnung "Erneuerbare Energien" wird von der Politik bewusst und vorsätzlich gewählt, um die Bevölkerung zu täuschen.

Die Stromlieferung durch die "Erneuerbaren Energien" betragen 2011 57,3 Mrd. kWh. Das entspricht ein Anteil der gesamten Stromlieferung von 20,8 % mit den Anteilen: Windenergie 7,5 %, Biomasse 5,6 %, Wasserkraft 3,3 %, Fotovoltaik 3,5 %, Müll und sonstige Erneuerbare Energien 0,8 %.
Der Stromanteil durch Erneuerbare Energien verursachen 43,4 % der gesamten Gestehungskosten in Höhe von 10,1 Mrd. Euro. Die anderen Energieträger verursachen Gestehungskosten von ca. 13,14 Mrd. Euro für die Herstellung von 219 Mrd. kWh., d. h. 79,2 % des gesamten Stromanteils. Diese Kosten bezahlt der Stromkunde (und nicht der Staat). Je größer der Anteil der unwirtschaftlichen Energieerzeugung wird, so tiefer müssen wir in die Tasche greifen. Dies betrifft auch die Kosten für die anderen Energieträger.

"Standen Windparks schon seit Jahrzehnten im Verdacht, einen störenden Einfluss auf das Wettergeschehen auszuüben, so wurde jüngst durch die Pionierarbeit von Archer auf dem komplexen Forschungsfeld der Turbulenzforschung der Nachweis erbracht." Mit der Forschungsarbeit wurde die Klimaschädlichkeit von Windparks nachgewiesen. [23] Wer die Erklärung zur Chaostheorie mit dem Schmetterling auf den Gipfeln der Alpen kennt, braucht nicht lange darüber nachdenken und versteht die Zusammenhänge.

Windkraftmaschinen

Die Windkraftmaschinen der Windparks verursachen nicht nur Schlagschatten und töten Fledermäuse, Vögel und sehr viele Insekten. Durch die Verwirbelung der Luftströmung wird das lokale Wetter, speziell die Niederschlagshöhe verändert. Noch viel kritischer ist der Infraschall zu sehen. Die Erde verfügt über verschiedene Schwingungen. Eine dieser ist die Schumanfrequenz mit 7,83 Hz. Durch die Konzentration der Windkraftmaschinen in den Windparks entstehen sehr große Störfelder, welche die natürlichen Schwingungsfelder der Erde verändern. Dies kann man mit einem Orchester vergleichen. Nur ein Musiker spielt eine andere Melodie, auch wenn diese sehr leise ist. Die Harmonie wird verändert.

Folgen der Energiewende

Vor 10 Jahren schätzte man im Quartalsbericht der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) zum Energieverbrauch in Deutschland für das 1. - 3. Quartal 2010 nachfolgende Kosten ein.

Die durch die deutsche Bundesregierung beschlossene Energiewende wird mindestens 250.000.000.000,00 Euro mehr kosten für weitere neue Stromnetze und Reaktionskraftwerke. Diese Kosten tragen die Bürger und die Unternehmen. Die Bürger können sich dann weniger andere Produkte und Dienstleistungen leisten. Dieser Kaufkraftschwund führt zur Verringerung der Produktion im Inland. Verstärkt wird dies dadurch, da die Energiekosten durch die Unternehmen auf die Erzeugnisse umgelegt werden müssen. Unternehmen mit einem Energiekostenanteil sind international nicht mehr wettbewerbsfähig müssen schließen oder wandern in das Ausland ab.
Diese höhere finanzielle Belastung bedeutet für jeden Bürger in Deutschland von 3.125,00 Euro und für eine 4-köpfige Familie bedeutet das eine zusätzliche Belastung von 12.500,00 Euro Mehrkosten nur für die Stromrechnung.


Kraftwerk

Für Al Gore, den neuen Messias und Friedensnobelpreis kommt aus den gezeigten Kühltürmen Kohlendioxid. Für mich als Ingenieur ist das nur etwas Wasserdampf. Allerdings werde ich es spätestens dann bestreiten und es als Rauch bezeichnen, wenn ich auch wie der dänische Wissenschaftler Björn Lomborg von Petchauri (Vorsitzende des UN-Klimarates IPCC) mit dem Massenmörder Hitler verglichen werden sollte. "Wörtlich: Lomborg, ein Mann wie Hitler." [13]

Bevor das eigentliche Thema der Energiebereitstellung weiter behandelt wird, sollen zunächst in sehr stark vereinfachter Form die wirtschaftlichen Gesichtspunkte betrachtet werden.
Eine Volkswirtschaft ist das Ergebnis einer mehr oder weniger langen Entwicklung, die sich aus den zur Verfügung stehenden Ressourcen und den gesellschaftlichen Anforderungen entwickelt. Um dies an einem simplen Beispiel zu benennen. In der Antike kannte man die Wirkung des Wasserdampfes (wurde zum automatischen Öffnen der Tempeltore genutzt) ebenso konnte man Kräfte über entsprechende mechanische Bauteile übertragen. Technisch hätte man eine Dampfmaschine bauen können, die zum Beispiel die Schiffe oder die Kriegsgeräte hätte antreiben können. Man hatte aber viele billige Sklaven. Gesellschaftlich bestand zu der damaligen Zeit kein Markt für diese Technologie.
Den Kern oder besser die Basis bildet die Rohstoffgewinnung/-bereitstellung, hierzu gehört auch die Energieerzeugung. An zweiter Stelle steht die materielle Verarbeitung zum Gebrauchsgut und darum als Schale die Dienstleistung, die zur Optimierung der beiden anderen dient. Je weiter der technische Fortschritt vorangeschritten ist, so größer ist auch die Aufgabenverteilung in Richtung Dienstleistung (zum Beispiel Transport, Logistik, Wissenschaft/Forschung aber auch der Konsum-, Sozial- und kulturelle Bereich). Wenn zum Beispiel wie in den neuen Bundesländern bewusst eine Entindustrialisierung durchgeführt wurde, so wurde die historisch entstandene Wirtschaftsstruktur (egal welcher Zustand) vernichtet. Auch wenn man stattdessen sich eine Dienstleistung hinwünscht, das funktioniert aber nicht, auch wenn man sehr stark an Wunder glaubt. Ein analoges Beispiel erfolgte in Frankreich mit der Vertreibung der Hugenotten. Die Region brauchte fasst 250 Jahre, um sich davon zu erholen. Die derzeitige Energiepolitik in Deutschland führt zu ähnlichen Folgen. Darauf wird in den folgenden Abschnitten eingegangen.



Das ist Krieg gegen die eigene Bevölkerung! Energieexperte Manfred Haferburg im Interview, Juli 2023

Den Ausstieg aus der Kernenergie wird Deutschland nach Ansicht von Prof. Fritz Vahrenholt mit einem Exodus der energieintensiven Industrie bezahlen. "Der industrielle Kern wird abschmelzen", sagt der Chef des Windkraft-Anlagenbauers Repower im Gespräch mit der Netzzeitung. "Nach der Schließung der Aluminium-Werke sind Kupfer, Stahl, Magnesium und Chlor dran. Das sind alles energieintensive Industrien, die nicht gehalten werden können." (Netzzeitung, 27. Juli 2006)

"Schon 2015 könnte Deutschland dauerhaft auf Stromimporte angewiesen sein, nicht nur wegen des geplanten Atomausstiegs. Es sind derzeit 60 neue Großkraftwerke in der Planung. Die Industrie gibt aber immer mehr Projekte auf, 2007 wurden Kraftwerksprojekte im Volumen von 6.500 MW gestrichen. Grund: die zunehmenden Risiken durch den Klimaschutz und der politische Widerstand in der Bevölkerung gegen neue fossile Kraftwerke wegen der Klimahysterie." (HB 21.1.09) [14] Seit April 2023 muss Deutschland Strom importieren!!

In einer Meinungsumfrage von Prof. Renate Köcher/Institut für Demoskopie Allensbach wurde gefragt: "Wie sollte die Bundesregierung auf die derzeitige Entwicklung der Energiepreise für Strom, Gas und Heizöl reagieren?" Es sagten 73 % "Erneuerbare Energien, wie Windkraft, Sonnenenergie usw. stärker fördern". Dazu erläutert Prof. Köcher: "Die Kosten der staatlichen Subventionierung regenerativer Energien sind der übergroßen Mehrheit nicht bekannt. Die meisten Leute nehmen an, dass regenerative Energien nicht nur dazu beitragen, die Abhängigkeit von anderen Energiequellen zu vermindern, sondern halten sie auch für besonders preiswerte Energieträger. Seit vielen Jahren ist die öffentliche Meinung von einer geradezu romantischen Zuneigung zu regenerativen Energien gekennzeichnet". (FAZ 19.12.07)
Politiker von "Bündnis 90 Die Grünen" haben schon das Goldene Zeitalter der unbegrenzten Energieversorgung vorausgesagt (O-Ton Eveline Lemke, Landesvorstandssprecherin der Grünen in Rheinland-Pfalz): "Mit den Erneuerbaren haben wir den Strom dann praktisch umsonst".[19] Diese fachliche Inkompetenz bedarf keinen weiteren Kommentar.
Auf Deutschlands Verbraucher kommen unerwartete Mehrkosten zu. Allein durch Solarstrom werden es nach Einschätzungen des VEA (Bundesverband der Energie-Abnehmer e.V.) bis zum Jahr 2013 rund 77 Mrd. Euro sein.

An dem Georgia Institute of Technology wurden Chips entwickelt, welche das eintretende Licht ohne Umweg direkt in Gleichstrom umwandeln. Die Effizienz des Chips ist doppelt so hoch wie bei normalen Solarzellen. Die Kosten liegen gegenüber den Solarzellen bei 10%! [22]

"...Die natürlichen Grenzen für die Erzeugung von Freier Energie aus natürlichen Quellen auf der Erde wurden bisher kaum beachtet und in der aktuellen Forschung zum Klimawandel und Erneuerbaren Energien stark vernachlässigt. Kleidon und seine Gruppe konnten berechnen, dass die Fähigkeit des Erdsystems, unterschiedliche Formen Freier Energie zu erzeugen, auf ungefähr 1.000 Terawatt begrenzt ist (1 Terawatt entspricht 1012 Watt und ist eine Einheit für den Energieverbrauch). 'Nur etwa 0,6 Prozent der immensen Energiemenge von etwa 160.000 Terawatt Sonnenenergie, die als Strahlung die Erde erreicht, kann also als Freie Energie genutzt werden'... "[20]

"Über 95 Prozent der Bevölkerung sind für erneuerbare Energien", das hat das Institut für Umweltpsychologie der Universität Magdeburg mit Unterstützung durch das Bundesumweltministerium ein Forschungsprojekt zur öffentlichen Akzeptanz von erneuerbaren Energien ermittelt.[16] Da ich ein paar Jahre an der TH auf dem Gebiet Arbeitswissenschaften gearbeitet hatte und auch ein entsprechendes Studium absolvierte, ist mir das Erstellen von Fragebögen, die ein bestimmtes Ergebnis zu liefern haben, nicht fremd. Je nach Fragestellung hätte ich zu den 95 oder zu den 5 % gehört. Ein Beispiel, wie eine Frage formuliert werden kann. "Halten Sie die Solarzelle auf Ihrem Taschenrechner für nützlich?" oder "Bauen Sie in den nächsten 2 Jahren eine Solaranlage auf Ihr Hausdach?"
Dann braucht man sich für die Befragung auch nur vor einem Bioladen stellen und schon hat man die entsprechende Meinung der Bevölkerung zum biologischen Anbau.

"Die Sicherstellung einer zuverlässigen, wirtschaftlichen und umweltverträglichen Energieversorgung ist eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts" wird im Energiekonzept der deutschen Bundesregierung festgestellt (EK, S.3). Diese Aussage steht im eklatanten Widerspruch zu den im Energiekonzept enthaltenen Vorschlägen zur Entwicklung der Energieversorgung in Deutschland. Dieser Widerspruch wird in der nachfolgenden Erklärung von EIKE behandelt. EIKE-Erklärung_Energiekonzept_27.9.10.pdf

Günter Ederer Präsentation

In der Betriebswirtschaft kennt man das ökonomische Prinzip, welches in das Maximalprinzip und Minimalprinzip eingeteilt wird. Beim 1. Prinzip wird mit bestimmtem Einsatz vom Mitteln ein maximaler Erfolg erreicht. Beim 2. Prinzip wird mit möglichst geringem Einsatz von Mitteln ein bestimmter Zweck erzielt. Es ist immer auf ein ausgewogenes Verhältnis zu achten. Dabei wird immer ein Spannungsverhältnis zwischen Bedürfnissen (unbegrenzt) und der Bereitstellung der Güter (Knappheit) geben. Bedürfnisse sind die Triebkraft einer gesellschaftlichen Entwicklung. Werden diese eingeschränkt, so kommt es zur Stagnation oder zu einer gesellschaftlichen Rückentwicklung. Hier sei nur an die Kulturrevolution 1965/66 in China erinnert.
Hierzu einige Beispiele. Die Kraftwerke in Leipzig (vor 1990) sollten höchste Leistungen bringen (Planvorgaben). Die Kennziffern konnten wegen des niedrigeren Wirkungsgrades beim Einsatz der Filter nicht erreicht werden. Man hatte die Filter abgeschalten, auch wenn es zeitweise war.
Wir als Forschungseinrichtung hatten Gebäude in einem Betriebsgelände angemietet. Dieser Produktionsbetrieb musste zusätzlich Konsumgüter (Wohnwagen) herstellen. Der technologische Prozess erforderte jedoch die gesamte zur Verfügung stehende Strommenge. Arbeitsbeginn war 6.30 Uhr und um 7.00 Uhr wurde bei uns der Strom abgeschalten. Den Kaffee konnten wir noch kochen und warteten im Winter dann bei Kerzenschein, dass die Sonne aufgeht und wir uns an die Schreibtische begeben konnten.

Den Untergang der DDR-Wirtschaft konnte jeder miterleben. Es lag nicht an der Faulheit oder am Unvermögen. Eine Unzahl kleiner und großer Verstöße gegen die ökonomischen Grundprinzipien bringt jedes Wirtschaftssystem ins Wanken. Dass die Bundesrepublik wirtschaftlich noch relativ gut dasteht, hat sie der sehr großen Wirtschaftskraft und des vor Jahren erwirtschaften Kapitals zu verdanken. Aber auch dieses wird einmal weniger oder gar alle. Eigentlich wollte ich hier noch die Ausführungen zur Betriebswirtschaftlehre und Volkswirtschaftslehre von WÖHE S. 28f anhängen aber stattdessen füge ich lieber zwei Fragen aus dem Lehrbuch für Kaufleute "Allgemeine Wirtschaftslehre" von KURT GÖNNER (1991) auf Seite 17 an. "Weshalb ist Wirtschaften ohne planvolles Handeln nicht denkbar?" und "Warum muß auch eine Hausfrau wirtschaften?" ... die gegenwärtige Energiepolitik der Bundesregierung zeigt, dass die beiden Fragestellungen neu überdacht werden sollten. Wie zum Beispiel die unökonomische grüne Energiepolitik sowie die immer größere Abhängigkeit vom russischen Erdgas, die die deutsche Volkswirtschaft destabilisieren.

Der Pressedienst der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen informiert in einer pdf-Datei über eine Schätzung zum Energieverbrauch im ersten Halbjahr 2010.

"Die moralisch aufgeladene deutsche Klimapolitik, insbesondere der einseitige Ausstieg aus der angeblich nicht verantwortbaren Kernenergie und die abenteuerliche Subventionierung regenerativer Energien, belasten den Wirtschaftsstandort ebenso wie die Menschen mit niedrigem Einkommen. Und sie führt zu energiewirtschaftlichen Folgeschäden, weil sie die Netzinfrastruktur gewaltig verteuert und einen drastisch überdimensionierten Stromerzeugungspark erforderlich macht, um die unkalkulierbaren Einspeisungen ohne Stromausfälle in Schach halten zu können. Außerdem wird ein immer größerer Stromerzeugungsanteil den Marktkräften entzogen und so das Hauptziel der Liberalisierung des Strommarktes unterlaufen."[18]

Eine Volkswirtschaft wie die deutsche Bundesrepublik ist auf die Entwicklung neueste Technologien angewiesen. Eine Wissensgesellschaft benötigt große Mengen an elektrischer Energie mit steigendem Trend. Es sei, man stützt sich bei künftigen technologischen Entwicklungen wieder auf die mechanische Schreibmaschine und den Bleistift. Dann braucht man nur etwas Strom für die Beleuchtung. Ja aber der Strom wird immer teurer. Das wird nicht durch die Marktmechanismen, Angebot und Nachfrage, Knappheit und Überfluss ausgelöst, sondern sind politisch-ideologische Forderungen. (Es ist nicht sehr lange her, wo einige Länder die Entwicklung des Steinzeitkommunismus anstrebten...) Durch politische Entscheidungen schwindet immer mehr die Versorgungszuverlässigkeit.

Verursacht durch den massenhaften Ausbau der absolut unzuverlässigen Wind- und Fotovoltaikanlagen und durch den ins Auge gefassten Ferntransport über immer größere Entfernungen, wie Strom-Transport von Offshoreanlagen in Nord- und Ostsee nach Süddeutschland oder der Stromtransport von Nordafrika nach Mitteleuropa. Parallel zu den Windanlagen müssen zusätzlich Gaskraftwerke gebaut werden, die dann zum Einsatz kommen, wenn kein Wind weht. Damit steigt die ökonomische Abhängigkeit gegenüber dem Gaslieferanten Russland. Dies soll mit einem kleinen Beispiel verdeutlicht werden. Sie sind ein stolzer Besitzer eines ökologisch solarbetrieben Fahrzeug. Sie sind jedoch Schichtarbeiter. Jedes Mal, wenn es dunkel ist, müssen Sie auf Arbeit laufen. 3 bis 4 km gehen ja noch aber bei 30-50 km? Statt wie bisher, wo Sie nur ein Auto brauchten, steht jetzt zusätzlich noch ein zweites Auto in Ihrer Garage.

Was hat Energie mit dem Wohnen und Bauen zu tun?

Auf das Gebäude wirken Lasten, ob Wind-, Schneelast, Eigengewicht, Verkehrslast und andere. Mit der Statik werden die Kräfte bestimmt, sodass das Gebäude alle Witterungseinflüsse, Schwankungen, Erschütterungen und natürlich auch die Lasten aus den Baustoffen und der Nutzung aufnimmt und eine Standsicherheit gewährleistet wird. Natürlich kann man sehr sicher bauen aber dann stimmt die Ökonomie nicht mehr. Ein Eigenheim währe dann nicht mehr bezahlbar und in einhundert Jahren haben die Bewohner ganz andere Ansprüche. In der Regel ändert sich dies bereits in viel kleineren Zeitabschnitten.
Aber auch der Schallschutz hat mit Energieumwandlung zu tun. Es werden die Schallwellen in Wärmeenergie umgewandelt, oder andere Wellen werden beim Auftreffen auf Stoffe in Wärme umgewandelt, wie zum Beispiel die Mikrowelle oder die Strahlungsheizung. Oder nehmen wir den Baustoff Kalk. Ihm wurde beim Brennen Energie zugeführt, diese Energie wird beim Abbindeprozess langsam wieder abgeben. Das trifft für viele andere Baustoffe zu, ob bei Stahl der beim Rosten seine Energie wieder abgibt oder das Holz, welches langsam biologisch (Pilze, Bakterien) oder chemisch (Feuer) wieder in seine Elemente zerlegt wird. Energie ist also nicht nur den Lichtschalter anschalten oder den Thermostat drehen.

Unser gegenwärtiger Lebensstandard ist das Ergebnis des Verständnisses und sinnvollen Nutzung der zum Anfang aufgeführten Ausführungen. Die menschliche Entwicklung ist auf eine ständige Erweiterung der Bereitstellung an Energie angewiesen. Dabei sollte man nichts verschwenden, da dies nur unnötig Ressourcen verbraucht aber sich auch nicht eine Verknappung auferlegen. Verkappung ist eine tödliche Angelegenheit für eine Volkswirtschaft... Energie und Wissen sind die wichtigsten Triebkräfte einer Volkswirtschaft.

Sicherlich sind grüne Wiesen, wo Frösche herumhüpfen sehr schön, aber die unbewusste Zielsetzung einiger Ökofreunde, "zurück in die Naturalwirtschaft", kann ich als Ingenieur und Ökonom nur ablehnen. Und ich bin sicherlich kein Antinaturfreund. Ich fahre doppelt so viele Kilometer mit dem Fahrrad wie mit dem Auto und als leidenschaftlicher Sportsegler liebt man die Natur.
Es geht hier um eine bedarfsgerechte Bereitstellung der Energie und Schaffung von geschlossenen Stoff- und Energiekreisläufen. Gegenwärtig sind wir meilenweit davon entfernt, im Gegenteil wir entfernen uns immer mehr von der Zielsetzung. Ausgelöst wird dies durch gesetzliche Verordnungen, falsche Subventionen, Orientierungen auf Nischentechnologien und die Monopolstellung von wenigen Energiekonzernen.
Mit Technologien, die im Namen den Begriff "Öko" haben, lassen sich ungeahnte Gewinne erwirtschaften. Lobby-Interessen!! Mit der Lieferung von "grüner" Technik, lassen sich auch die Kosten problemlos an die Kunden weiterreichen (Strompreiserhöhungen durch Energiekonzerne, staatliche Subventionierung oder zwangsweise Kostenübernahme durch Verbraucher "dank" EEG). "Versorgungssicherheit, Umweltverträglichkeit und Wirtschaftlichkeit sind die Ziele einer bürgerfreundlichen Energiepolitik. Nur sichere und wettbewerbsfähige Energiequellen garantieren das Überleben unserer Volkswirtschaft und die Lebensqualität der Zukunft." Thesen zur Energiepolitik [3]

Energien aus Sonne, Wind, Wasser, Biomasse, Erdwärme und nachwachsende Rohstoffe.

Energien aus Sonne

Halt hier fehlen noch fossile Brennstoffe, die Kernkraft und die Muskelenergie (ohne die könnte ein Pferd keinen Pflug ziehen oder der Maurer Steine vermauern). Das sind die Energiequellen, die den größten Teil unseres Energiebedarfes auf der Erde decken.

Energiekosten (6/2008):
Erdöl 5,5 ct /kWh
Kohle 1,1 ct/kWh
Ruhrkohle 2,2 ct/kWh.

Ökostrom & EEG - Fluch oder Segen? Video

Täglich gibt es auf der Erde etwa 45 000 Gewitter. Allein in diesen wird täglich die Energie von 900 000 Hiroshimabomben umgesetzt!
Die Energieleistung der Sonne beträgt 3,8 x 1026 W. "In Höhe der Erdbahn führt dies im Raum zu einem Strahlungsfluss (Intensität der Strahlung = Energie/Zeit/Fläche) von S = 1368 W/m2. Die Erde wird in mit einer Querschnittsfläche von A = pi R2 bestrahlt, erhält somit einen Leistung- Input von Pinput = S pi R2 . Bei einem Erdradius von R = 6370 km ergibt dies 1,74 1017 W oder 1,74 1017 J/s." [12] Die Erde reflektiert ca. 30% dieser Energie, sodass ca. 1,22 x 1017 W absorbiert werden. Die Menschheit hat einen geschätzten Gesamtleistungsbedarf von ca. 12 x 1012 J/s, das entspricht ca. 0,01%. Da die Sonnenaktivität schwankt, was etwa 1% der eingestrahlten Sonnenenergie entspricht, und ist somit 100-mal größer als der Energieumsatz der gesamten Menschheit.[12]

Ca. 1% der Erde hat eine Temperatur von weniger als 100ºC und 99% von über 1000ºC.

Press Review "The 21st Century's First Declaration of War" DW Moskau

Europas Gasversorgung ist sicher meldet der Stern, liest man das, so ist man doch verwundert, dass es zu Engpässen in ganz Europa kommt. Ich denke nur daran, wo ende der 70-iger Jahre unser großer Bruder (damals noch UdSSR) den Ölhahn etwas zu drehte. Über Nacht mussten Heizwerke auf die Straße gesetzt werden. (In die Betriebe passten sie nicht hinein, da ja dort die Öl-Heizung stand.) Es folgte ein Ascheregen von der Braunkohle, die eher Blumenerde ähnelte.

Der Iran baut Kernreaktoren und will Kernwaffenmacht werden und ruft die arabische Welt zum Energiekrieg auf (Jan 2006).
Deutschland schaltet seine Kernkraftwerke ab und heizt mit Weizen:

Heizen mit Weizen nur nachwachsende Rohstoffe sind ja eben Pflanzen, trotzdem wollen gewisse Leute das "Klima schützen" und gleichzeitig Menschen verhungern lassen. (Als Kind/Jugendlicher habe ich noch in Erinnerung, dass jede Sekunde ein Mensch verhungerte. In der Zwischenzeit ist die Bevölkerungszahl aber gewaltig angestiegen.)
Kernkraftwerke sollen abgeschaltet werden. Als Ersatz für die Abschaltung der Kernkraftwerke werden rund 50 Millionen Tonnen erdölbasierter Kraftstoffe oder der 25 Millionen Tonnen leichten Heizöls benötigt. Hierzu fehlt jedes Konzept. Stattdessen nimmt der Anbau von Raps zulasten der Nahrungsmittelproduktion weiter zu. Da die heimische Rapsölmenge zu gering ist, werden zunehmend Soja- und Palmöl importiert, um den vorgeschriebenen Anteil an Biokraftstoffen für die Zumischung zu Benzin und Diesel erreichen zu können. Den Transport übernehmen Schiffe, deren Dieselmotoren durch Erdölkraftstoff angetrieben werden. Diese nachhaltige Politik sorgt also dafür, dass die Regenwälder abgeholzt werden, um Ölpalmen anzupflanzen. Aber auch Mais wird knapp, weil die Landwirte beim Verkauf zur Herstellung von Alkoholkraftstoff mehr verdienen, als er für die Futtermittelherstellung einbringt. Am perfidesten aber ist der Ersatz von Heizöl durch das Verbrennen von Weizen, weil am Verkauf von Weizen als Nahrungsmittel erheblich weniger verdient wird. Diese Entwicklung ist bereits so weit gediehen, dass der Bauernverband die sofortige Streichung des EEGs (Erneuerbare-Energien-Gesetz) fordert."[4]
Für die Herstellung von 1 Liter Treibstoff aus Pflanzen sind 4.500 Liter Wasser notwendig. (Zeit 4.4.07) Schon heute müssten rund 1 Mrd. Menschen ohne sauberes Trinkwasser auskommen. Der Wasserverbrauch wachse doppelt so schnell wie die Weltbevölkerung.
"Die "regenerativen Energien" sind nicht in der Lage, innerhalb kurzer Zeit die fossilen Energieträger einschließlich des Urans und der Kohle zu ersetzen." [4]

Schützen wir uns vor dem Klima und Wetter!

Stand- by-Schaltungen (www.buerger-fuer-technik.de/stand-by-schaltungen.html) weglassen ersetzt nur 2% von einem Kraftwerk, Geräteschäden gar nicht mitgerechnet! Es spart doch bereits jeder der Stromrechnung wegen oder etwa nicht?

Ein paar kleine Energiespartipps
Wasserverbrauch Strom Wärme

Aufruf an die Bundesregierung November 2005
Wir brauchen eine realistische Energiepolitik. Eine ausreichende Energieversorgung ist die Grundvoraussetzung für unser Leben, Arbeit und Wohlstand. Strom ist die edelste Energie, einsetzbar für alle Zwecke. Ohne Strom funktioniert unsere moderne Welt nicht mehr. Ein breiter Energiemix bei der Primärenergie und beim Strom bedeutet Versorgungssicherheit und begünstigt niedrige Preise.
Auszug aus www.iavg.org/iavg202.pdf Energiepolitik in Deutschland Anlage 2 (Stand: 16.11.2006)

Die vier Verbundunternehmen E.ON, RWE, Vattenfall Europe und EnBW verfügen über 80% der inländischen Erzeugerkapazitäten und zahlreiche Beteiligungen an regionalen Weiterverteilungen und Stadtwerken. Nach Auffassungen der Monopolkommission herrscht auf der Großhandelsebene ein "wettbewerbsloses Oligopol". In erster Linie beraten Vertreter der genannten Großunternehmen die Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel hinsichtlich eines Energiekonzeptes für die Zukunft. [12] Man wird sich nicht selbst die sprudelnden Geldquellen abgraben.

Bürger für Technik Alles zu Energiefragen mit vielen guten Beiträgen.
Das kritische Energieforum.net von Paul Bossert.
Etwas nicht so ernst, aber sehr lesenswert www.kernenergie-lexikon.de (Für Ökos nicht geeignet.)

"Immerhin ist die Diversität unserer Energieversorgung positiv hervorzuheben. Der Anteil des Mineralöls am Primärenergieverbrauch (PEV) liegt bei 36 Prozent; auf Erdgas entfallen 23, Steinkohle 13, Kernenergie zwölf, Braunkohle elf und erneuerbare Energien 4,6 Prozent." Je breiter der Energiemix aufgestellt ist, umso leichter sollte es fallen, Preisanstiege einzelner Energieträger leichter verkraften zu können.

Doch grau ist leider alle Theorie. Denn praktisch hängt Deutschland am Tropf von Energieträgern, über die es selbst nicht verfügt. Der Importanteil beträgt bei Uran 100, bei Mineralöl etwa 97, bei Gas 83 und bei Steinkohle 61 Prozent (da die Förderung der eigenen Steinkohle etwas teurer ist, wird diese subventioniert. Aber gegenüber der Subvention für die Solaranlagen ist dies nur ein minimaler Betrag, siehe hierzu unter Solarenergie.) Lediglich Braunkohle und erneuerbare Energien werden vollständig aus einheimischen Quellen produziert.

Will man also die Abhängigkeit von Energieimporten vermindern und die Preise stabil halten - was beides zu begrüßen ist - so gehen die hierzulande geführten öffentlichen Debatten einigermaßen deutlich an der Realität vorbei.

Denn unter diesen Aspekten ist der heftig umstrittene Ausstieg aus der Kernenergie mit ihren zwölf Prozent am PEV das kleinere Problem. Die Frage wäre dann doch vielmehr, wodurch die ebenfalls fast vollständig importierten Preistreiber Öl und Gas mit ihren knapp 60 Prozent am PEV ersetzt werden sollen?

Ziel der Bundesregierung ist es, den Anteil der erneuerbaren Energien am gesamten Energieverbrauch bis zum Jahr 2020 auf mindestens zehn Prozent zu steigern. Eine aktuelle Bilanz zeigt, dass das erreicht und möglicherweise übertroffen werden kann. Unklar ist jedoch, zu welchem Preis. Aber genau das ist ja ein entscheidender Punkt - neben der Importabhängigkeit, die mit den favorisierten Alternativen Sonne, Wind und Wasser in absehbarer Zeit wohl nicht überwindbar ist.
Auszug aus www.oppt.de/news/artikel/energiemarkt-der-zukunft/ [5] Sollte die Bundesregierung ihren Plan verwirklichen und die CO2-Emissionen bis 2020 um 40 Prozent senken, dann sind nach Ansicht des Präsidenten des Bundesverbandes der deutschen Industrie (BDI), Jürgen Thumann, eine Million Jobs in Gefahr. Das sagte er der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vom 18. Januar.
Nach Berechnungen des BDI flossen 2007 sieben Milliarden Euro in die direkte und indirekte Förderung alternativer Energien. Das sei etwa das Dreifache der staatlichen Hilfen für die heimische Steinkohle.

"Die tatsächlichen Einspeisungskosten für regenerative Energien liegen heute bereits bei mehr als 10 Milliarden Euro im Jahr und werden bis zum Jahr 2012 auf mehr als 15 Milliarden Euro ansteigen. Zurzeit sind dies rund 2 ct/kWh oder 10 % des Strompreises, den der Kunde bezahlt. ... Damit beschert uns das EEG in den nächsten 2 Jahrzehnten zusätzliche und nicht notwendige Energiekosten von mehr als 250 Milliarden ."[15] Das kostet dem Bundesbürger direkten und indirekten mehr als 100 Euro im Jahr und wird auf mehr als 200 Euro ansteigen. Ein Kaufkraftverlust, der sich auf alle anderen Wirtschaftszweige auswirkt.
(Anmerkung: eine Menge Geld, mit dem man wirklich Projekte zur Entwicklung einer gesicherten Energiebereitstellung fördern könnte, zum Beispiel Kernfusion mit Helium3.)

In tiefen geologischen Schichten

Wie überlistet man das Kohlendioxid? Natürlich durch Technologie.

"Beginn der Bohrarbeiten am CO2-Testspeicher in Ketzin CO2 zurück in die Erde - Bohrbeginn am CO2-Speicher in Ketzin Am Dienstag, den 27. Februar, beginnt das GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) mit den Bohrarbeiten für den unterirdischen CO2-Testspeicher in Ketzin. Im Rahmen des europäischen CO2SINK-Projekts sollen hier in den nächsten zwei Jahren 60 000 Tonnen CO2 (Kohlendioxid) in über 700 Metern Tiefe gespeichert werden." [6] In den modernen Kohlekraftwerken soll die Kohle mit reinem Sauerstoff verbrannt werden. Das Rauchgas besteht vorwiegend aus CO2, wird aufgefangen und soll unter Druck "in tiefen geologischen Schichten, zum Beispiel alten Bergwerken, erschöpften Erdöl- oder Erdgaslagerstätten, endgelagert werden. Bei Druckerhöhung auf 55bar kann CO2 zu einer Flüssigkeit mit der Dichte 0,76g/ml verflüssigt werden." Durch diese Technologie wird jedoch der Wirkungsgrad der Kraftwerke wieder herabgesetzt. Zum Beispiel das Kraftwerk Mehrum in der Nähe von Hannover am Mittellandkanal (692 MW) würde ca. 4 Millionen m3 verflüssigtes CO2 produzieren. Das erfordert ein gewaltiges Endlager. (EndlagerCO2.html) [7] Weitere Informationen unter www.energie-fakten.de/html/kohlendioxid.html

Hier noch ein kleiner sozialistischer Trick. Durch die Filteranlagen der Kraftwerke ist die Leistung niedriger. Es musste aber unbedingt eine hohe Leistung erbracht werden, daher wurden in der Nacht die Filter abgeschaltet oder leer geblasen. Analog könnte man auch hier verfahren, dann sind es eben nur 3 Mill. m3 verflüssigtes CO2.

Leider haben Gase die Eigenschaft, sie sind gasförmig, auch wenn sie vorübergehend zusammengepresst werden. Ab und zu muss man zum Beispiel auch bei den Autoreifen die entwichene Luft ergänzen.

"Im Jahre 1986 gab es am Nyos-See, einem Kratersee in Kamerun eine schlimme Naturkatastrophe, bei der rund 2000 Menschen zu Tode kamen. Dort wurde explosionsartig eine CO2-Gaswolke aus dem See freigesetzt, die alles atmende Leben erstickte. Das CO2-Gas vulkanischen Ursprunges hatte sich im Tiefenwasser des sehr tiefen und stillen Sees über lange Zeiten hinweg angereichert und kam plötzlich zum Ausbruch. Das schwere Gas verdrängte die Luft, füllte wie Wasser die Täler aus, wälzte sich durch die Täler und erstickte bis in eine Entfernung von 20 km Menschen und Tiere. Der CO2 -Ausbruch vom Nyos-See ist kein Einzelereignis extremer Seltenheit, schon 2 Jahre zuvor gab es an dem in der Nähe gelegenen Monoun-See einen ähnlichen Gasausbruch mit 37 Opfern." [7]

Also wenn es unter den Füßen blubbert und die Asphaltdecke aufreißt, muss es nicht unbedingt ein unangemeldetes Erdbeben sein.

Kohlendioxid Eigenschaften für Baustoffe und Einfluss auf das Wetter.

Geld
Geld verdienen mit schmutziger Luft
Wie der CO2 -Handel funktionieren soll. An der Strombörse Leipzig gab es Mitte März (2005) einen ersten Testlauf für den Handel mit CO2 -Zertifikaten - erste Notierung für eine Tonne Kohlendioxid:10,40 Euro. [8] (Für 2008 im EU-Emissionshandel wird ein Preisniveau von etwa 15 Euro pro Tonne Kohlendioxid erwartete. [11])
Gehandelt wird letztendlich schmutzige Abluft aus Industrieanlagen. Wer viel Dreck in die Luft pustet, muss viele CO2-Zertifikate kaufen, wer saubere Luft aus den Schornsteinen lässt, kann diese Zertifikate verkaufen und damit Geld verdienen. [8]

In diesem Zusammenhang fällt mir immer wieder eine Geschichte aus dem Geschichtsunterricht zum Ablasshandel ein. Es wurden auch Zertifikate verkauft, die in der Zukunft geschehen. So hatte ein Bürger bei einem Mönch (oder anderen Geistlichen) ein Zertifikat erworben über einen künftigen Raub. Anschließend war der Mönch seinen Geldbeutel los.

Während die EU Staats- und Regierungschefs in Brüssel (Oktober 2009) über die Klimapolitik der EU debattieren, schätzt die "TaxPayers' Alliance" in London in ihrem am 30.10.2009 veröffentlichten Bericht die Kosten allein für den EU Emissionsrechtehandel (ETS) auf über Euro 93 Milliarden. 2008 sind für die deutschen Endverbraucher Kosten in Höhe von Euro 6,6 Mrd. entstanden. Das bedeutet circa Euro 82 pro Kopf. "Der EU Emissionsrechtehandel hat es nicht geschafft, den Preis für Kohlendioxidausstoß zu stabilisieren. Daher ergeben sich für die Endverbraucher unvorhersehbare Zusatzkosten. Während europäische Produzenten bereits länger dem starken Wettbewerbsdruck aufsteigender Industrienationen wie Indien oder China ausgesetzt sind, können sie weitere Zusatzkosten kaum verkraften. Die daraus resultierende Abwanderung ins Ausland trägt jedoch kaum zur Reduzierung der Emissionen bei - allerdings zu weniger Arbeitsplätzen in Europa. Der EU Emissionsrechtehandel war ein teurer Misserfolg und gehört abgeschafft." Matthew Sinclair, Research Director der TaxPayers' Alliance in London. "Der Emissionsrechtehandel der EU basiert einzig auf der Prämisse des menschengemachten Klimawandels und übersieht, dass die wissenschaftliche Grundlage des Klimawandels noch immer heftig umstritten ist. Aber selbst unter der Annahme, dass der Mensch tatsächlich eine signifikante Rolle beim Klimawandel spielt, ist das noch lange kein Beleg dafür, dass die Ausgaben im Rahmen des Emissionsrechtehandels ein sachlich gerechtfertigter und effizienter Hebel sind." Wolfgang Müller, Geschäftsführer des Berliner Instituts für unternehmerische Freiheit. [17]


Auch andere alternative Energie- Techniken sind nicht ohne Gefahren:
www1.ndr.de/ndr_pages_std/0,2570,OID1974504_REF_SIX9,00.html (Fünf Tote bei Biogasunfall) ein schöner Giftgasmix mit Ammoniak für Anwohner.

Zitat: Die Aussage "Erneuerbare Energien machen den Weiterbetrieb von Kernkraftwerken in Deutschland überflüssig" ist falsch. Die Bürger sind nicht bereit, Computer, Kühlschrank und Waschmaschine nur dann zu betreiben, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint.
Immer dann, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint, müssen Kraftwerke mit billigem Strom, dessen Erzeugung nur 2 bis 3 ct/kWh kostet, zurückgefahren werden, damit der teure Strom für 10 ct/kWh (Wind) beziehungsweise 50 ct/kWh (Sonne) ins Netz eingespeist werden kann. Auf Jahrzehnte besteht keine Aussicht, Wind und Solarstrom in Deutschland wirtschaftlich zu erzeugen. Dazu auch Prof. Carl-Christian von Weizsäcker: "Das erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) ist ökologisch nutzlos, volkswirtschaftlich zu teuer und sollte konsequenterweise abgeschafft werden." [9]
Wie ernst soll man eigentlich die Anzeige bei freenet.de vom 19.10.2007 nehmen?


Hohe Strompreise bekämpfen
Mit Ökostrom Umwelt und Geldbeutel schonen. Eine prima Losung. (Vorwärts wir kommen nach.)
Ökologische Energie

Bis 2050, sagt der Grünen-Politiker Hans-Josef Fell, muss die Welt auf erneuerbare Energien umsteigen. Die Wende soll mit Ökostrom und Biokraftstoffen gelingen.
FOCUS: Herr Fell, Sie wollen erreichen, dass die Welt komplett mit erneuerbaren Energien versorgt wird - und zwar bis 2050. Ist das nicht ein sehr verwegenes Ziel?
Fell: Die Energierevolution kommt, und sie ist zwingend notwendig. Schon heute zeigen sich schlimme Auswirkungen des Klimawandels. Die Treibhausgas-Konzentration darf daher nicht weiter ansteigen, wir müssen rasch aus den fossilen Energien aussteigen. Zudem haben wir gar nicht die Ressourcen, um die Welt auch 2050 noch mit fossiler und atomarer Energie zu versorgen... [10]

Sie sehen, Energie ist mehr als nur Heizen, Wärmedämmung an die Fassade kleben oder Energiesparbirne einschrauben. In den nächsten Teilen werden die Energiequellen vorgestellt.

Am 18.4.2007 kam ein Brief von einem Verlag, folgender Auszug:

Klimawandel - Energ(et)isch handeln EnEV aktuell

Sehr geehrter Herr Rauch,

wenn der Klimawandel noch gestoppt werden soll, dann muss die Energiepolitik eines der wichtigsten Handlungsfelder unserer Zukunft sein.
Das heißt für die Baubranche: Die Energieeffizienz von Gebäuden ist das zentrale Thema.

Der Entwurf zur EnEV liegt vor und wird in Kürze umgesetzt....


Bei diesem Brief fällt mir folgendes Zitat ein:
"Eine Wissenschaftskultur zu entwickeln bedeutet auch, kritische Geister heranzuziehen. Eine gewisse Distanz ist nötig, denn Information und Kommunikation sind keineswegs gegen Unwahrheiten gefeit. Viele stammen von den Forschern selbst, sei es in Form einer schelmischen Verdrehung, um die Achtsamkeit ihrer Kollegen oder die Leichtgläubigkeit von Medien und Gesellschaft auf die Probe zu stellen, sei es durch echten Betrug. Hinzu kommen Scharlatane aller Art."
Aus FTE info, Magazin über europäische Forschung, Sonderausgabe Wissenschaftsdialoge, Nov. 2005, S. 44

Es gibt aber auch einen gewaltigen Unterschied zwischen Neubau und Bestand, nicht nur aus der Sicht der Bausubstanz, sondern auch aus der Wirtschaftlichkeit. Aber dies auf einer anderen Seite. Bis dahin kann man ja auf der Bauphysikseite blättern.

Fachwerkhaus am See

Stellen Sie sich das Haus mit 20 cm Dämmung auf der Fassade und 40 cm auf dem Dach vor. Tja, die EnEV 2012 kommt mit großer Sicherheit. Alles im Namen zur Reduzierung des Klimakatastrophe durch das Kohlendioxid und als Maßnahmen zum Klimaschutz. (Wobei man sich nicht vor dem Klima, sondern nur vor dem Wetter schützen kann.)

 

 

Quellen:
[1) S. Klaus, Georg; Buhr, Manfred; Philosophisches Wörterbuch 1, 11. Aufl. VEB Bibliographisches Institut Leipzig 1975, S. 321
[2] Autorenkollektiv Leitfaden der Physik 6. Auf. VEB Fachbuchverlag Leipzig, 1980, S. 73
[3] Axel E. Fischer; Thesen zur Energiepolitik 16. Mai 2003 www.axel-fischer.de/politik/energie.html
[4]Frankfurter Allgemeine Zeitung 27.03.2007, Nr. 73 / Seite T5
[5] Energiemarkt der Zukunft, 29.08.06 P.T. Verlag & Co.KG Oskar-Patzelt-Stiftung www.oppt.de/news/artikel/energiemarkt-der-zukunft
[6] https://idw-online.de/pages/de/news197932 vom 27.02.2007 Informationsdienst Wissenschaft e.V.
[7] Lutz Niemann; Endlager für CO2 - wie gefährlich ist das? 23. Juni 2006 EndlagerCO2
[8] WDR 5 Leonardo 13.5.2005 16.05 - 17 Uhr www.lernzeit.de/druckansicht.phtml?detail=467772&PHPSESS 26.04.2005 (Link könnte eventuell unvollständig sein, mal probieren)
[9] IAVG-Internet-Dokumentationen Energiepolitik in Deutschland www.iavg.org/iavg202.pdf / Stand: 16.11.2006 Sehr empfehlenswert!
[10] FOCUS, Nr. 12, 19. März 2007, INTERVIEW "Die Energierevolution kommt"
[11]Katrin Voss; EU-Emissionshandel - "heiße Luft" oder sinkende Emissionen, Informationsdienst Wissenschaft 16.4.2007 https://idw-online.de/pages/de/news204402
[12] Unter Strom, P.T. Magazin Juni/Juli/August 2006, S. 43www.oppt.de Krahmer, Peter; Strahlungs- Bilanzen vom 22. Januar 2006 www.schulphysik.de/bilanz2.html
[13] Klimamanifest von Heiligenroth, Al Gore und Hitler, PRESSEMITTEILUNG vom 11.12.2007 Ferdinand Fürst zu Hohenlohe-Bartenstein, Präsident des Bundesverband Landschaftsschutz (BLS)
[14] Lindner, Ludwig; Bürger für Technik, Kurzinfos Nr. 241 aus Energie, Wissenschaft und Technik www.buerger-fuer-technik.de [15] Appel, Hans-Günter; Brief vom 10.6.08 an Deutschlandradio Intendant Prof. Ernst Elitz zur Ihre Sendung über Energiepolitik am 5. 6. 2008 kurz vor 19.00 Uhr
[16] BMU Newsletter zur Forschung im Bereich Erneuerbare Energien 03/08 9.7.2008, S.7
[17] Institut für Unternehmerische Freiheit e.V. | Stubenrauchstr. 10 | D-12161 Berlin, Newletter vom 30.10.2009, info@iuf-berlin.org
[18] RAINER FRANK ELSÄSSER; Elsäser, Rainer Frank; Gleichgewicht in der Energiepolitik anstreben; Brief an die Herausgeber, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Januar 2010
[19] Erklärung des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) zur beabsichtigten Verabschiedung des Energiekonzeptes der Bundesregierung 26.09.2010, S. 4
[20] Eberhard, Fritz; Sonne, Wind und Wellen - natürliche Grenzen erneuerbarer Energien Informationsdienst Wissenschaft 21.04.2011 Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena, idw-online.de
[21] Preise für Strom steigen zweistellig, Wirtschaft, Leipziger Volkszeitung, 15. Mai 2012
[22] Chip kann Licht direkt in Strom umwandeln vom 9.10.2015 deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
[23] Wenn "Klimaschutz" zum Klimakiller wird 29.01.2020 https://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/wenn-klimaschutz-zum-klimakiller-wird.html

Teil 2: Energieeinsparung
Teil 3: Energiearten


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