Vorkommen: Algen, Ackerschachtelhalm (zum Beispiel als Tee), Quarz
Eigenschaften: zweithäufigstes Element der Erdkruste, Körperbestand nur 5 mg. Silizium verknüpft die Eiweißmoleküle im Gewebe miteinander, gibt somit den Arterien, Knorpeln, Sehnen, der Hornhaut und der Haut Festigkeit und Elastizität Anwendung in der Homöopathie als Gewebestärkungsmittel, in der Schulmedizin als "Antazidum" (zur Bindung überschüssiger Magensäure), Durchfallmittel und in der Kosmetik zur Hautstraffung.
Bedarf: bei Magenübersäuerung 500 mg, bei anderen Indikationen weniger
Indikationen:
Chemische Eigenschaften und Verwendung von Silizium
Autor:
Peter Rauch PhD
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