Vorkommen: Bärlauch, Knoblauch, Lauch, Zwiebeln, Schnittlauch, Meerrettich, Fleisch, Fisch, Eier.
Eigenschaften: Schwefel liegt im Organismus als Sulfat vor und ist Bestandteil von Proteoglycanan (Bausteine des Binde- und Stützgewebes).
Enthalten in vielen Eiweißstoffen, wie in Keratin (Bestandteil von Haut, Haaren, Nägeln) und im Glutathion als Radikalfänger. In der Leber unterstützt es die Entgiftung von Schadstoffen aus dem Stoffwechsel, wie zum Beispiel Phenolen, Alkoholen, und Indoxyl. Bestandteil der Vitamine B 1 und Biotin und des Hormons Insulin. Ebenso enthalten in den Aminosäuren Cystein, Cystin und Methionin, und Schwefel.
Bedarf: ca. 850 mg/Tag
Indikationen:
Quelle:
Smrz, P.; Top Vital, Grundlagen der Nährstofftherapie, Holzmann Verlag Ulm 1996 S. 48
Schröder, W. u. a.; Chemie, VEB Fachbuchverlag Leipzig, 1986, S. 392
Autor:
Peter Rauch PhD
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