Die Bekämpfung der Mikroorganismen mit Hitze findet in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Medizin, Pharmazie und viele andere Bereiche Ihre Anwendung. Myzel lässt sich bereits bei relativ niedrigen Temperaturen wirkungsvoll bekämpfen. Sporen sind dagegen wesentlich hitzeresistenter. Ein Gebäude mit massivem Mauerwerk benötigt eine sehr große Wärmemenge durch sein Speichervermögen. Bei den erforderlichen Temperaturen weit über 100 °C stehen solche Verfahren aus wirtschaftlicher Sicht nicht zur Diskussion. Ebenso werden bei diesem Temperaturbereich viele Baustoffe in ihrer Struktur, Farbe und Aussehen geschädigt. Eine Bekämpfung durch Hitze gibt keinen vorbeugenden Schutz. Solche Verfahren können sich daher nur auf ausgewählte Bereiche beschränken. Bei den Heißluftverfahren zur Bekämpfung von Holz zerstörenden Insekten und Pilze sind die Temperaturen niedrigen. Auf diese soll hier nicht weiter eingegangen werden.
Lokal auf kleine Bauteilflächen währe der Einsatz der Mikrowellentechnik denkbar. Erfahrungen über eine erfolgreiche Bekämpfung liegen nicht vor. Anwendungsbereiche könnten hier im Denkmalschutz liegen, wo eine chemische Bekämpfung entfällt. Die Wassermoleküle im betreffenden feuchten Bauteil reagieren aufgrund ihres Dipols 29) und erwärmen sich durch Molekülreibung. Die Erwärmung wirkt auch in organischen Verbindungen, die Wassermoleküle beinhalten. Diese werden zerstört oder geschädigt, sodass kein Wachstum mehr erfolgen kann. Inwieweit auch trockene Materialien, wie Myzelteile oder Sporen, abgetötet werden kann nicht gesagt werden, dazu bedarf es entsprechende Untersuchungen.
Es muss hier ergänzend darauf hingewiesen werden, dass eine bloße Abtötung der Schimmelpilze nicht ausreicht, die Sporen und Myzelteile müssen entfernt werden. Auch von abgetöteten Schimmelpilzen gehen allergische und reizende Wirkungen aus. [116]
Die nachfolgenden Ausführungen sind allgemeine Empfehlungen und haben keinen rechtsverbindlichen Charakter. Jeder Sanierungsfall erfordert eine spezielle Einzellösung.
Zur fachgerechten Sanierung ist die genaue Bestimmung der Ursachen erforderlich. Dazu sind bereits verschiedene Hinweise in den vorangehenden Punkten aufgeführt. Können die Ursachen nicht eindeutig bestimmt und beseitigt werden, so ist ein erneuter Befall vorprogrammiert.
Kann eine Sanierung nicht sofort begonnen werden, so sind aus hygienischen und vorbeugenden gesundheitlichen Gesichtspunkten Maßnahmen zu ergreifen, um möglichst eine geringe Belastung zu erreichen. Als Beispiel sollen hier einige ausgewählte Maßnahmen genannt werden:
Einrichtungsgegenstände oder Haushaltstextilien können sowohl durch hohe Luftfeuchtigkeit aber auch nach einem Leitungswasserschaden oder Hochwasser durch Schimmelpilze geschädigt werden. Je schneller beim Erkennen eines Schimmelschadens reagiert wird, oft an einem muffigen Geruch erkennbar, so geringer ist der Sanierungsaufwand zur Erhaltung es Gegenstandes. Werden die Gegenstände unmittelbar durch Wasser durchfeuchtet, dann ist eine schnelle Trocknung erforderlich. Sind diese verschmutzt, so ist vorher noch eine Säuberung mit sauberem Wasser erforderlich. Bauteile sind so zu öffnen, dass möglichst viel Luft die feuchten Teile umspült. Weitere Hinweise sind unter [161] zu finden.
Glatte Oberflächen aus anorganischen Stoffen, wie Metalle, Glas, Keramik lassen sich mit Wasser und Haushaltsreiniger säubern.
Poröse Materialien (meist aus organischen Stoffen), wie Tapete, Gipskartonbauplatten, Gipsfaserplatten, Putze, zum Teil (poröses) Mauerwerk und Verkleidungsplatten können in der Regel nicht ausreichend gereinigt werden. Das Entfernen der Tapete stellt dabei kein Problem dar. Der Karton der Gipsplatte ist für die Festigkeit verantwortlich. Ist dieser geschädigt, so wird die Festigkeit herabgesetzt. Eine Entfernung (ausgenommen auf wirklich kleinste Flächen) ist daher nicht sinnvoll. Die betroffenen Plattenbereiche sind mit einem entsprechenden Sicherheitsabstand auszubauen (mit Messer oder Handsäge) und anschließend wird ein neuer Plattenstreifen eingesetzt. Bei Zwischenwänden ist auch das Dämmmaterial auszutauschen. Die durchfeuchtete Kartonbeschichtung wird häufig von Chaetomium sp. und Stachybotrys chartarum befallen, die auch in der Mineralwolle vorkommen kann. [162]
Bei Putzen ist der entsprechende Schädigungsgrad festzustellen. Liegt ein umfangreicher Befall vor, so erfolgt ein Austausch, bevorzugt ist ein Kalkputz. Frischer Kalk ist stark alkalisch und somit keimtötend.
Schimmelflecken auf Tapeten und anderen PapierenDazu dient eine Lösung von 1 Teil Salizylsäure in 5 Teilen Alkohol, mit der die Stelle mehrmals betupft wird. (Chemikalien siehe Anlage 8)
Schimmel in BücherHier feuchtet man den Fleck an und betupft mit etwas verdünnter Formalinlösung. (Chemikalien siehe Anlage 8). [163]
Holzbauteile können ebenfalls durch Schimmelpilze befallen werden. Zu beobachten ist dies, wenn nasses Holz im Gebäude verbaut wird und nicht ausreichend schnell abtrocknen kann, unsachgemäß oder unter Luftabschluss (Folie) gelagert wird. Eingebrachte Holzschutzmittel sind zum Schutz gegen holzzerstörende Insekten und oder Pilze und bieten daher in der Regel keinen ausreichenden Schutz gegen Schimmelbefall. Z. B. frisch imprägniertes Bauholz mit fluoridhaltigem Holzschutzmittel bietet eine gute Befallsgrundlage. [114] Bei schneller Trocknung sind diese Flächen lokal und stellen keine sonderliche Gefährdung dar. (Anmerkung: Holzschutzmittel dürfen nicht in Innenräumen verwendet werden.) Auf glattem Holz (Bretter, Leisten oder Balken) ist vorwiegend nur die obere Fläche (bis 0,5 mm tief) befallen. Die Schimmelpilze sind durch Trocknung zu bekämpfen. Es ist zu beachten, dass auch von toten Schimmelpilzsporen und Myzelteile gesundheitliche Gefährdungen ausgehen. Daher ist eine Beseitigung erforderlich bzw. diese dürfen nicht in den Innenraum gelangen. Durch das Abschleifen könnten hier begrenzt Oberflächenbereiche saniert werden. (Atemschutz tragen!)
Bei der Reinigung verschimmelter Holzanstrich muss man sich ausreichend schützen. Um die in den Rissen des schadhaften Anstrichs verteilten Pilzteile abzutöten, ist eine desinfizierende Reinigung erforderlich. Ebenso ist vor einem Neuanstrich der Untergrund zu sanieren.
Holzwerkstoffe, wie Spanverlegeplatten oder Holzfaserplatten sollten ausgebaut und entsorgt werden. Durch ihre poröse Struktur und die Verteilung von Bindemitteln kann mit einem Myzelbefall durch den gesamten Querschnitt gerechnet werden.
Möbel, Stühle u. a. haben meist eine geschlossene Oberflächenstruktur. Das kann Furnier, eine Kunststoffbeschichtung, Wachs- oder Ölschicht sein. Ein Befall kann sich unter Umständen auf die Staub- und Fettschicht beschränken. Die Oberfläche ist feucht zu reinigen, zu trocknen und gegebenenfalls mit 80 %-igem Alkohol zu reinigen (Desinfektion). Die Arbeiten sind im Freien oder bei guter Durchlüftung vorzunehmen, da Brand- und Explosionsgefahr besteht. Bei stark befallen Möbeln sollte eine Entsorgung erfolgen. Auch könnte man nur die befallenen Einzelteile, wie z. B. die Rückwand aus Hartfaserplatten, austauscht. (Baumärkte schneiden in der Regel die gewünschten Plattengrößen zu.) Die übrigen Teile werden wie o. g. behandelt.
Diese sind mit üblichem Haushaltsreiniger und Wasser zu säubern. Zusätzlich kann man die nicht brenn- und formbeständigen Gegenstände in der elektrischen Backröhre bei 150°C und ca. 20-30 min. erhitzen. Diese Temperatur ist ausreichend, um die meisten Sporen abzutöten.
(Holz erfährt bei einer Temperatur knapp unter 100°C eine thermische Veränderung, daher ist diese Methode für Holz nicht sinnvoll.)
Einrichtungsgegenstände mit Polsterung (Sessel, Sofa) und Haushaltstextilien (Gardinen, Auslegware, Teppich u. a.) lassen sich nur mit großem Aufwand sachgerecht sanieren. Hier ist eine Kosten-Nutzen-Rechnung vorzunehmen. Bei kleineren Schädigungen ist die Behandlung, wie unter den Anstrich Stockflecke vorzunehmen. Einzelstücke können unter Umständen auch in der Waschmaschine gewaschen werden. Vorher sollten jedoch die Textilien so weit wie möglich vom Pilzmyzel bzw. -sporen gesäubert werden. Die Verwendung von Enzymwaschmittel könnte hierbei von Vorteil sein. Enzyme lösen Eiweißverbindungen, unabhängig, ob diese tot oder lebend sind. Inwieweit sich dies auf den jeweiligen Schimmelpilz auswirkt, kann nicht mit Bestimmtheit genannt werden. Das hängt von Eigenresistenz, von der Konzentration des Myzels sowie der Sporen und von der Schadensgröße ab.
In diesem Zusammenhang soll auch noch einmal darauf hingewiesen werden, dass Sporen sehr widerstandsfähig sind und extreme klimatische Bedingungen überstehen können. Myzel dagegen lässt sich in der Regel leichter abtöten. Z. B. werden Fußpilze bei einer Waschtemperatur von 30°C nicht abgetötet. Erst ab einer Temperatur von 60°C erfolgt eine Minderung um den Faktor 10.000 und bei 90°C erfolgt eine vollständige Abtötung. [164] Sinngemäß sollte dies beim Waschen von pilzbefallenen Textilien berücksichtigt werden.
In der Textilindustrie erhalten bestimmte Textilien, wie z. B. Socken, Strümpfe, Futterstoffe, Wolldecken, Teppiche für Badezimmer u. a., antimikrobielle Ausrüstung. Das sind Chemikalien (unter den verschiedensten Namen wie Sanitized, Actifresh, bioguard usw.), die zum Einsatz gegen Mikroorganismen kommen, wie sie für den Kampf gegen Pilze oder als Wachstumshemmer verwendet werden. So wird die anfällige Cellulosekleidung (pflanzliche Fasern, Regenratfasern) vor Schimmelbefall bewahrt. Zelte und Planen werden im Freien besonders stark vor Fäulnis und Verrottung beansprucht. Die Baumwolle oder das Leinen wird teilweise mit hochgiftigen Chemikalien geschützt. Diese stehen zwar nicht unmittelbar im Kontakt mit der Haut, aber für eine spätere Entsorgung stellt es ein Umweltproblem dar. [164]
Charakteristisch sind weißliche, graue oder grünliche Flecken mit muffigen Geruch. Die befallende Stelle wird mit warmem Wasser benetzt und verdünnte Ammoniaklösung aufgetropft, anschließend Kaliumhydrogenoxalatlösung, eine Weile einwirken lassen und dann auswaschen. Nun kann noch mit verdünnter Wasserstoffperoxidlösung, Entfärberlösung oder Bleichlauge je nach Faserart gebleicht werden. Für Wollerzeugnisse ist auch Waschmittellösung geeignet, dann verdünnte Ameisensäure oder Ammoniumchlorid anwenden. Zuletzt müssen alle Fleckmittelreste gut ausgewaschen werden.
Seide und Viskoseseide mit Boraxlösung betupfen und auswaschen. Bei gefärbten Textilien Vorsicht mit Bleichmitteln. [165]
Schimmelflecken (Stockflecken) werden mehrmals mit Essigwasser abgerieben. Nach dem Trocknen werden diese Stellen mit etwas Lösungsmittel gereinigt und anschließend mit Lederbalsam bzw. Schuhcreme behandelt. Stark saugende Erzeugnisse, wie Handschuhe, Taschen und Wildlederschuhe dürfen nicht mit einem Balsam behandelt werden, welches Lösungsmittel enthält. Es entstehen dunkle Wachsflecken, die sich nicht entfernen lassen. Hier sind Spezialpräparate zu verwenden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass der Fleck zuerst mit einem Tuch trocken abgerieben und dann mit einer Mischung aus einigen Tropfen Salpetersäure auf 100 ml Wasser benetzt wird. (Vorsicht beim Umgang. Salpetersäure ist einer der stärksten Säuren.) Zur Vernichtung der Schimmelpilze kann man auch Salizylspiritus (Apotheke) oder verdünnte Formalinlösung verwenden. Diese werden mehrmals aufgetropft, dann lässt man gut trocknen. Nachbehandlung wie in der ersten Möglichkeit.
Stark verstockte Lederhandschuhe betreut man mit Ammoniumkarbonat und wickelt sie in mehre Lagen Papier fest ein. So bleiben sie einige Tage liegen. Das verdunstende Ammoniak vernichtet die Schimmelpilze. Die Stelle wird mit Schuhcreme mehrmals abgerieben. Genügt die Behandlung nicht, so benetzt man einen Lappen mit etwas Terpentin und reibt ganz leicht über den Fleck. Anschließend muss wieder Schuhcreme aufgetragen werden, da vom Lösungsmittel das Wachs gelöst wurde und eine stumpfe Stelle vorliegt. [166]
Im Punkt 5.4.5. wird ausführlich auf die Tauwasserbildung der Fassadenflächen und den mikrobiellen Befall eingegangen. Ein dreijähriger Freilandversuch (FHG/IBP Holzkirchen) zeigte eine Erhöhung der Oberflächentemperatur durch reduzierte Wärmestrahlung, was deutlich zur Verringerung der Tauwasserbildung auf gedämmten Fassadenoberflächen führte. Hier kam eine Kombination des Lotus-Effekts und einer niedrig emittierenden Beschichtung (ThermoColor) zur Anwendung. [167] Durch Stindl [168] wird besonders die hydrophobe Wirkung der Siliconharzfarben, welche einen großen Kontaktwinkel zwischen Wasser und Beschichtung erzeugen, als ein guter Schutz vor dem Algenwachstum hervorgehoben. Die schnelle Alterung der Kunstharzputze wird negativ bewertet.
Bei der Sanierung, in Eigenleistung oder durch ein Gewerbe, liegt eine Gefährdung durch sensibilisierende Gefahrstoffe vor, da Schimmelpilz- und actinomycetenhaltiger Staub als sensibilisierender Gefahrstoff eingestuft ist.
Wichtig ist dabei, dass nicht nur die Sanierer, sondern auch die Bewohner bei der Beseitigung des Schimmelpilzbefalls durch geeignete Schutzmaßnahmen vor Schimmelpilzexposition geschützt werden müssen. Dabei muss auch der Gesundheitszustand der Nutzer (Gesunde, Allergiker, immunsupprimierte) berücksichtigt werden.
Außerdem muss verhindert werden, dass sich Schimmelpilze durch die Sanierungsmaßnahmen in andere Bereiche der Räume oder Gebäude ausbreiten und dort eventuell zu neuen Problemen führen. Auf jeden Fall sind Lebensmittel und andere Gegenstände wie Kinderspielzeug und Kleidung vor der Sanierung aus dem Raum zu entfernen.
Bei umfangreichen Maßnahmen ist auf eine persönliche Schutzkleidung, wie Handschuhe, Staub-/Schutzbrille und Atemschutz, zu tragen.
Folgende wichtige Arbeitsschutzvorschriften und andere Regelungen sind zu beachten:
Bei größeren Schimmelpilzschäden sollten daher die befallenen Bereiche staubdicht abgeschottet werden oder andere Maßnahmen ergriffen werden, um die Ausbreitung von Schimmelpilzsporen zu minimieren. Nach der Sanierung ist eine Entfernung von Feinstaubpartikeln (Feinreinigung) in der Umgebung der sanierten Stellen vorzunehmen. [169]
Unter „gesunde“ Häuser versteht jeder etwas anderes, vor allem die Baustoff- oder Hausverkäufer. Der Begriff „bio“ oder „ökologisch“ muss zum Teil für sehr fragwürdige Konstruktionen oder Baustoffkombinationen herhalten. Grundsätzlich muss ein Fertigteilhaus nicht „ungesünder“30) als ein Massivhaus sein. Es spielen eine Vielzahl von Faktoren eine rollen, die von der Konstruktion, Bauausführung, Standortklima, Nutzung u. a. abhängt. Als Orientierung sollten die örtlichen traditionellen Bauweisen gelten. Aber auch hier ist zu beachten, dass man auch früher preiswert und nicht immer ganz richtig gebaut hat. Bevorzugt sollten einfache massive Wandkonstruktionen aus mineralischen Baustoffen, z. B. 35-40 cm Ziegel um 700-800 kg/m³ und beidseitig Kalk-, Kalkzement- oder Trassputz sein. Generell sollten nur wenige Baustoffe zum Einsatz kommen, wo Lösungsmittel (z. B. Weichmacher) oder Konservierungsmittel (z. B. Biozide, Flammenschutzmittel u. ä.) ausgasen können.
International werden für die Beurteilung von Innenraumbelastungen etwa 20 chemische Hauptschadstoffe benannt. Das UFZ erweitert die Zahl auf insgesamt 120 Substanzen. Hauptursache für die Innenraumbelastung ist das Rauchen oder das Abbrennen von Räucherstäbchen, danach folgen Ausdünstungen beim Kochen und Heizen. Eine ganzjährige Luftzirkulation ist das beste Mittel, um Schadstoffe im Gebäude zu reduzieren. [171]
Organische Baustoffe sind über viele Jahre trocken zu halten. Kann dies zweifelsfrei nicht abgesichert werden, so ist auf unverrottbare, meist mineralische Baustoffe auszuweichen. Bei der Heizungsauswahl ist eine Strahlungsheizung dem Vorrang zu geben. Ob eine Fußboden-, Wandflächen- oder Randleistenheizung zum Einsatz kommt, hängt von den jeweiligen Räumen, der Nutzung und den gestalterischen Wünschen ab. Sicherlich kann es auch ein moderner Ofen sein.
29) Im Wassermolekül benutzt der Sauerstoff seine beiden einfach besetzten py- und pz-Orbitale zur Bindung. Da dieser aufeinander senkrecht stehen, sollte der Winkel im H-O-H-Molekül 90° betragen. Durch die abstoßende Wirkung der beiden Wasserstoffatome wird er jedoch verzerrt und beträgt 104°.© Bauratgeber | Marktplatz der Bauideen | Sanierungskosten | Bauökonomie | Datenschutzerklärung | Impressum | 01/2021