Beim Hausbau oder dem Wohnungsbau geht es immer auch um die Funktionalität und die Innenraumgestaltung. Als wesentliche Elemente dürfen hierbei auch die Türen nicht fehlen. Diese gibt es in den verschiedensten Formen und Designs für jeden Geschmack und für jeden Zweck. Grundsätzlich unterschieden werden hierbei Innentüren und Außentüren. Während die Innentüren zwei Räume abtrennen und weitestgehend Teil der Inneneinrichtung sind, trennen Außentüren den Innenbereich, also den Wohn- und Lebensraum, von der Außenwelt. Klar ist dabei, dass die verschiedenen Türen unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden müssen. Doch welche Tür ist nun die richtige?
Die Zahl der verschiedenen Türen ist im Laufe der Zeit gewachsen. Längst ist Wohnen nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern ist zum Selbstausdruck avanciert. Auch Türen sind Gestaltungsmöglichkeiten. Mitunter sind Türen heute ganz schön innovativ, modern und nicht selten auch intelligent. Solche Türen gibt es unter anderem auf https://www.wingburg.de/. Herkömmliche Türen sind immer noch die beliebtesten Türen. Kein Wunder also, dass man hier auch die meisten Modelle zu finden sind. Doch besonders im Innenbereich setzen sich immer mehr auch andere Türen durch. Die bereits zu Römerzeiten bekannten Schiebetüren wurden in jüngster Zeit aber vor allem aus Asien sehr bekannt, wo diese Türen bis heute gang und gäbe sind.
Der große Vorteil von Schiebetüren ist dabei die effiziente Raumnutzung. Schiebetüren haben nur eine horizontal-axiale Ausdehnung, während herkömmliche Türen um eine Drehachse bewegt werden. Oft stören hier Teppiche, Schränke und sonstige Möbel, an denen die Tür anstößt. Schiebetüren sind also dort sinnvoll, wo Raum maximal ausgenutzt werden muss. In diesem Kontext ist auch klar, warum diese Form der Türen in Japan noch heute so beliebt ist. Wohnungsgrößen von weniger als 30 Quadratmeter sind keine Seltenheit in Japans Großstädten. In schicken Häusern hingegen sind Schiebetüren eher aus ästhetischen Gründen zu finden.
Die Polizei warnt seit Jahren vor Einbrechern und rät zur Vorsorge, um die Sicherheit der Wohnung zu erhöhen. Neben dem Schließen des Fensters ist vor allem eine sichere Tür mit sicherem Schloss ratsam. Hier gilt es, beide Komponenten in einem zu vereinen. Ein sicheres Schloss nützt wenig, wenn die Tür aus billigem Sperrholz besteht. Massive Holztüren, aus Eichen- oder Buchenholz mit einem Sicherheitsschloss hingegen sind eine unbezwingbare Festung. Jeder Einbrecher wird sich an solchen Türen die Zähne ausbeißen. Solche Türen sollten nicht nur als Außentüren eingesetzt werden, sondern auch in wichtigen Räumlichkeiten im Wohnraum. Beispielsweise kann das Arbeitszimmer oder das Zimmer mit dem Tresor durch eine solche Tür gesichert werden.
Die Möglichkeiten zur Gestaltung von Türen sind heute enorm groß. Türen, die komplett aus Holz gefertigt sind, sind längst nicht mehr die einzige Wahl. Besonders Glas und Plexiglas haben sich als Materialien für Türen durchgesetzt und sorgen für die nötige Transparenz und Lichtdurchlässigkeit. Türen mit Glas können den gesamten Wohnraum heller werden lassen. Wer sich aber nicht überall hereinschauen lassen möchte, der kann auf sogenanntes Milchglas setzen, das lichtdurchlässig, aber nicht durchsichtig ist. Daneben gibt es auch Türen aus Aluminium und Kunststoff, die durch besondere Eigenschaften überzeugen können. Eine passende Tür zu finden ist bei der großen Auswahl nicht schwer.
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