Wenn es darum geht Immobilen zu kaufen oder zu verkaufen, dann stellt sich in der Regel die Frage, ob man einen Immobilienmakler braucht oder lieber alleine vorgeht. Viele Leute ohne Erfahrung haben aber Probleme dabei, richtige Objekte zu finden, Preise zu beurteilen oder zu Verhandeln. Deshalb kann ein Immobilienmakler hilfreich sein. Wenn Sie einen Immobilienmakler engagieren wollen, dann sollten Sie darauf achten, jemanden zu beauftragen, der sich mit Ihren Wünschen auskennt. Wenn sie etwa eine Wohnung in Berlin suchen, dann empfiehlt es sich, einen Immobilienmakler in Berlin zu suchen, da dieser sich dort gut auskennen sollte.
Immobilienmakler verdienen ihr Geld damit Immobilien zwischen Käufern und Verkäufern, sowie Mietern und Vermietern zu vermitteln und bei erfolgreicher Vermittlung eine Provision einzustreichen. Er handelt dabei im Auftrag einer Person oder eines Unternehmens. Der Immobilienmakler berät seinen Kunden, je nachdem was für ein Anliegen er hat und sollte in der Lage sein ein Vertrauensverhältnis zwischen ihm und dem Kunden zu schaffen. Er muss auch auf die Anforderungen des jeweiligen Auftraggebers eingehen können. Diese variieren je nach Absicht und individuellen Wünschen. Um diese zu erfüllen, hat er vielfältige Sachkenntnisse und ist Experte rund um Immobilien.
Lohnt es sich, eigentlich einen Makler zu beauftragen? Diese Frage muss sich jeder selbst beantworten. Sicher ist, dass ein Makler einige Vorteile mitbringt. Er kann Immobilienwerte einschätzen und dadurch feststellen ob Angebote gut oder schlecht sind und ob man je nach Anliegen Geld sparen kann oder mehr Geld fordern kann. Außerdem verfügen Makler über ein eigenes Netzwerk mit wertvollen Kontakten und können dadurch mehr potenzielle Kunden erreichen. Die Expertise des Maklers hilft auch bei der Vermarktung eines Objekts und bei der Begutachtung, denn er sieht Dinge, die andere nicht sehen. Er kann auch mit der Papierarbeit helfen und hat eine bessere Marktübersicht als ein Laie.
Ein weiterer Vorteil eines Immobilienmaklers ist, dass er Verhandlungsgeschick besitzt und dadurch besser zwischen Interessenten vermitteln kann, als diese es ohne Mediator könnten. Außerdem hilft seine Erfahrung bei Verhandlungsgesprächen dem Kunden dabei ein besseres Verhandlungsergebnis zu erzielen.
Als Nachteil kann man die Provision des Maklers sehen, diese kann kostspielig sein, aber auch durch Vorteile ausgeglichen werden. Nehmen Sie zum Beispiel an, dass Sie ein Haus ohne Makler für weniger angeboten hätten und dann auch weniger Geld erhalten hätten. Es kann also sein, dass der zusätzliche Gewinn oder die zusätzlichen Ersparnisse die Kosten für den Makler übersteigen.
Ergänzung: Die neuen Aufgaben der Immobilienmakler
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