Die Baubiologie ist ein Bestandteil der Bauphysik. Sie schließt jedoch noch weitere Fachdisziplinen ein, welche in ihrer Gesamtheit betrachtet werden.
Früher wurden lebendige Häuser gebaut, welche den Lichtkristallgebäude in ihrer Funktionalität ähneln. Es erfolgte damals noch ein Energieaustausch zwischen der Natur, dem Gebäude und den Bewohnern. Die moderne Architektur und Baukunst baut nur noch tote Gebäude. Unwissende Eigentümer von biologisch guten Gebäuden gehen der gegenwärtigen Propaganda auf den Leim. Sie verwandeln ihr gesundes Heim entsprechend den aktuellen Trend und der Gesetzgebung in ein optisch schönes aber energetisch sehr negatives krankmachendes Haus.
Historisch wurden die Gebäude so errichtet, dass diese unter der jeweiligen klimatischen Bedingung und Umgebung funktionierten. Das ist auch der Grund, warum sich in jeder Region eine dominierende Baukonstruktion herausgebildet hat. Weltweit dominieren immer noch Wohngebäude aus natürlichen Baustoffen, wie Lehm oder Holz, welche immer mehr durch künstliche Baustoffe verdrängt werden.
Die Sichtweise des ökologischen Bauens ist darauf gerichtet, dass vom Wohnhaus keine Krankheiten verursacht werden. Das ist jedoch nicht bzw. nur teilweise richtig. Das Wohnhaus muss Krankheiten vermeiden, es muss die Gesundheit der Bewohner schützen und im idealen Fall sollte die Bauhülle positive Energie an den Menschen übertragen. Bei der Auswahl des Wohnortes muss die günstige Beeinflussung durch die Umgebung, wie z. B. durch Naturbiotope und die Schwingungsinformationsfelder beachtet werden. Negative Energien und Schwingungen in einem Haus können mit einer energetischen Hausreinigung entfernt oder neutralisiert werden. Auch Feng Shui trägt dazu bei.
Eine Krankheit entsteht auf drei Ebenen: Körper, Geist und Seele. Ein Wohnhaus wirkt mit den Eigenschaften seiner Konstruktion und der Materialien auf diese drei Ebenen des Bewohners. Dass bei einem Gebäude etwas nicht in Ordnung ist, lässt sich sehr einfach erkennen. Das Haus ist optisch wunderschön, man fühlt sich im Haus aber nicht richtig wohl. In meinem Artikel "Wie baut man umweltfreundlicher?" von 1996 hatte ich bereits Kriterien genannt, welche auch heute bei der Planung zu berücksichtigen sind. Diese Voraussetzungen erfüllen Wohngebäude, welche auf Basis natürlicher Baustoffe errichtet werden. Künstliche Baustoffe (Beton, Metalle und Kunststoffe) erfüllen unter Umständen aufgrund ihrer speziellen Eigenschaften weiterhin eine wichtige Rolle beim Bauen. Ihr Einsatz sollte jedoch auf ein Minimum reduziert werden. Im Artikel "Was sind tote seelenlose und lebendige Wohngebäude?" werden die Unterschiede beschrieben.
Im nachfolgenden Bild wird das natürliche Magnetfeld des Menschen dargestellt. In der heutigen technisierten Welt wird dieses "schwache" Feld durch eine Vielzahl von äußeren Einflüssen gestört.
Der Mensch ist ein Bestandteil der Natur und das Schwingungsinformationsfeld eines Gebäudes. Die Natur macht alles aus einem Grund heraus, sie hat intelligente technologische Lösungen, welche uns technologisch gesehen Jahrtausende überlegen sind.
Vergleicht man das Können und Wissen der heutigen Ingenieure, Technologen, Mediziner, Chemiker usw. mit dem, was die Natur schafft, so entspricht dies dem Niveau der Steinzeit. Das liegt einmal daran, dass nur unvollkommenes Wissen vermittelt und vielfach neue Erkenntnisse unterdrückt werden. Hierzu mehr unter dem Artikel Wie entsteht das Wissen im Bauwesen?. So weiß niemand, wie die gekoppelten Feuchtetransportprozesse in einem porösen Baustoff wirklich funktionieren. Auch der U-Wert ist allein das Heiligtum der "hörigen" Bauphysiker, Energieberater und der Dämmstoffindustrie.
Der Mensch ist ein thermophiles Wesen, welches nur in einem relativen schmalen Klimabereich leben kann. Dank seiner Intelligenz hat er sich aber auch Lebensräume erschlossen, wo er ohne Problem überleben kann. Neben der entsprechenden Kleidung zum Schutz vor Kälte oder Hitze wurden abhängig von der jeweiligen Klimazone Unterkünfte geschaffen, welche dem Menschen Schutz vor dem Wetter und Gefahren boten. Die ältesten Baumaterialien sind Holz, Steine, Lehmbau, Schilf und weitere natürliche Materialien. Das sind Baustoffe, welche in der Natur vorkommen und ohne Probleme in den natürlichen Stoffkreislauf wieder eingefügt werden, ohne die Umwelt zu belasten. Diese Bedingungen erfüllt das Naturhaus. Das Gegenteil sind die neuen Wohngebäude aus Beton, Stahl und Plastik. Gerade die Wärmedämmung aus Polystyrolplatten sind für die Umwelt sehr bedenklich.
Vor dem Hausbau ist bei der Auswahl der Baustoffe und der konstruktiven Ausführung darüber nachzudenken, ob man für sich und seiner Familie ein Haus baut, wo möglichst wenige unnatürliche Baustoffe zum Einsatz kommen. Aber nicht jeder ökologische Baustoff ist für alle Anwendungsbereiche geeignet! Das wird oft vergessen!
Auf der russischen Webseite samodelych.ru/blog/43334361741/20-idey,-kotoryie-pomogut-sdelat-vashu-dachu-eschyo-uyutneesamodelych.ru wurde die Herstellung einer Wandkonstruktion aus den natürlichen Baustoffen Holz und Lehm vorgestellt.
Fand bis vor der Industrialisierung das überwiegende Leben im Freien statt, so halten sich heute weltweit immer mehr Menschen vorwiegend im Gebäudeinneren auf. Klima- und Lüftungsanlagen sind kein Ersatz für die natürliche Umwelt und sind für die Erhaltung der Gesundheit der Bewohner eher bedenklich.
Ebenso ist das Langzeitverhalten vieler künstlicher Baustoffe nur unzureichend bekannt. Lobbyisten "empfehlen" der Politik in verschiedenen Vorlagen, welche konstruktiven Ausführen, Verfahren oder Baustoffe verwendet werden sollen. Dazu dienen Propagandalügen, unbewiesene Computermodelle, wissenschaftlich nicht bewiesene Theorien.
Der Mensch bzw. Bewohner einer Wohnung muss selbst entscheiden, ob er gesetzestreu alle überflüssigen Verordnungen erfüllt oder in erster Linie an seine Gesundheit und an die der Familie denkt. Natürlich müssen einig Gesetze und Verordnungen eingehalten werden, um Gefahren zu vermeiden, wie z. B. die Konstruktion (Statik), der sinnvolle Brandschutz oder die Installation von E-Anlagen, Öl-Tanks usw.
Hohe Energiekosten für den Hauseigentümer führen zur Reduzierung des Energiebedarfes, welche in den meisten Fällen mit der Absenkung der Raumtemperatur verbunden ist. Ebenso wird der notwendige Lüftungswechsel reduziert. Die Folge ist eine ungesunde Raumluft. Eine der Maßnahmen, um Energie zu sparen, ist die energetische Prüfung der Gebäudehülle. Der gegenwärtige gesetzlich verordnete Dämmwahn ist keine Lösung, sondern dient wie die Bekämpfung der "Klimaerwärmung" ausschließlich dem Umsatz ganzer Industriezweige.
Hier muss man mit viel Sachverstand herangehen und die feuchte- und wärmetechnischen Zusammenhänge des Gebäudes genau kennen. Im März 2014 und Folgejahre befand ich mich in Tunesien (Djerba). Bereits im November und Dezember hatten wir festgestellt, dass es in den Wohngebäuden in Tunesien im Winter bei einer Außentemperatur von 15 °C recht kühl ist. (Siehe Bild oben, ein Wohngebäude in Tunesien.) Auch trafen wir Deutsche, die Ihr Haus wieder verkauften, weil es eben im Haus kalt ist. Die Gebäude sind aber in Ordnung. Natürlich gibt es Unterschiede in der qualitativen Ausführung. Aber bei einem Monatseinkommen von 250 bis 325 Euro ist der Kaufpreis eines Wohngebäudes zwischen 50 bis 90.000 Euro sehr hoch. Es wird daher auch dort versucht, billig zu bauen. Die meiste Zeit ist es jedoch am Tag sehr warm und in der Nacht sinken die Temperaturen wieder weit nach unten. Die Außenhülle ist so geschaffen, dass durch die Amplitudendämpfung die nächtliche Kühle zeitversetzt in das Gebäude gelangt und so eine Überhitzung vermieden wird. Geleichzeitig isolieren die Langlochziegel entweder 20 oder 25 cm starke Wände vor all zu hoher Hitze aber auch vor der Kühle. Gute Wandkonstruktionen haben eine Wandstärke von 40 bzw. 50 cm, wie bei dem neuen Wohnhaus im Bild.
Auch ohne Klimaanlagen steigen bei sehr hohen Außentemperaturen selbst bei den Gebäuden mit dem etwas schlankeren Mauerwerk die Raumtemperaturen auf circa 30 °C. Ein wesentlich besseres Raumklima wird natürlich bei den Wohngebäuden mit den dickeren Wänden erreicht.
Eine zusätzliche Wärmedämmung würde zu einem katastrophalen Raumklima führen. Es liegt ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Erwärmung und Abkühlung vor. Die Fenster und Türen sind nicht so dicht, wie in Deutschland. Es erfolgt ein ständiger Luftausgleich vor.
Am 17.3.2014 lag bei einer Außentemperatur von 17 °C eine relative Luftfeuchte von 85 % vor. An anderen Tagen lag die Luftfeuchtigkeit bei unter 50 %. Wenn nicht eine unkontrollierte Lüftung vorliegen würde, dann käme es in den Räumen zur massiven Schimmelbildung.
Deutschland liegt dagegen in einer gemäßigten Klimazonen. Hier wird ein optimaler Wärmeschutz durch ein ausgeglichenes Verhältnis aus Wärmedämmung und Wärmespeicherung erreicht. 48er oder stärkeres Ziegelmauerwerk erfüllen diese Bedingungen. Sie sind zudem auch noch eine diffusionsoffene Konstruktion, welche immer abtrocknet. Erfolgt bei einem dünneren Mauerwerk eine nachträgliche Dämmung, so muss darauf geachtet werden, dass keine Sperrschichten entstehen. Ausführlichere Informationen finden Sie in dem Abschnitt Physik an Gebäuden.
Voraussetzung ist eine energiesparende, schallschützende, langlebige und wartungsfreundliche Baukonstruktion sowie die Verwendung von kostengünstigen Baustoffen. Dies darf nicht losgelöst von unserer natürlichen Umwelt betrachtet werden.
Eine der größten Probleme für den Bauherrn und Häuselbesitzer sind falsche oder nicht korrekte Informationen, die bewusst von Interessengruppen in die Welt gesetzt werden, zur Gewinnmaximierung und zum Machterhalt. Sie dient aber nicht in jedem Fall der Gesundheit der Bewohner. Im unteren Abschnitt des Artikels Ökologisch bauen ist ein Beispiel aufgeführt, das 100 % Solarhaus in Oberburg/Schweiz (1989)!!!
Am Rand der Entstehung der Informationsgesellschaft wird mehr Informationsmüll verbreitet als nützliches Faktenwissen. Dies ist eine Folge der Massenkultur. Sowohl die Mieter als auch die Vermieter sind vollständig überfordert. So ist ein am Mittelmeer angesiedelter Baustil sehr eindrucksvoll, passt aber grundsätzlich nicht zum Klima in Deutschland. Der Iglu hat zum Beispiel sehr gute Isoliereigenschaften. Sie würden sich aber bestimmt kein Iglu auf das Grundstück setzen?
Unter dem Vorwand, dass der "böse Mensch" die Klimaerwärmung verursacht, steigen Versicherungsprämien (wie soll man sonst seine eigene Misswirtschaft ausgleichen), floriert der Ablasshandel mit den CO2-Zertifikaten oder dort, wo sich schöne friedvolle Wälder befinden könnten, stehen Türme mit Propeller und zerhacken unvorsichtige Vögel. Wurden vor ein paar Jahren die Wandkonstruktionen der Gebäude immer schlanker, um Kosten zu sparen und eine hohe Rendite durch die zusätzlich gewonnene vermietbare Wohnfläche zu erzielen, so werden diese jetzt von allen Seiten mit dämmendem Kunststoffmüll beklebt.
Energiesparhäuser klingt, wie gesundes Wohnen oder Ökohaus. In dem nachfolgenden Bild wurde ein Haus aus alten Autoreifen errichtet. Die Idee des Erdhauses ist nicht schlecht, aber wie sich der Gummi der Autoreifen auf das Raumklima auswirkt, ist nicht bekannt.
Wenn man von Erdhäusern hört, dann denken viele Menschen an primitive Hütten ohne Annehmlichkeiten. Die Vorteile dieser Wohnhäuser sind wenig bekannt. In Nordafrika findet man diese historischen Wohngebäude. Natürlich haben die heutigen Häuser keine Ähnlichkeit mit diesen einfachen Wohnunterkünften. Diese Gebäude bieten allen Komfort eines modernen Hauses. Die Bauweise sorgt für eine konstante Temperatur von 22 °C sowohl im Winter als auch im Sommer. Die Herstellung dieser Häuser ist relativ einfach und kann von fast jeder Person erstellt werden. Die Kosten liegen je nach Größe und Ausführung zwischen 7.000 bis 70.000 Dollar. Damit sind diese Häuser viel billiger als herkömmliche Häuser. Auf der russischen Webseite econet.ru werden 10 Vorteile der Erdhäuser beschrieben. Bei diesen Beispielen erfolgt die Errichtung der Erdhäuser mit minimalem Energieverbrauch und mit lokalen Baustoffen. (Bild: econet.ru)
Wesentlich besser und ökologischer ist das erste Haus im nachfolgenden Video. In diesem Video werden weitere eigenwillige Gebäude und Bauwerke vorgestellt.
Gut wärmegedämmte und -speichernde Gebäude erfüllen nicht nur energetische gute Bedingungen. Auch aus der Sicht der Baubiologie schaffen diese Gebäude ein gutes Raumklima. In Vinnitsa (Ukraine) baute man 2010 noch die Außenwände der 9- bis 10-etagigen Wohngebäude mit 50 cm dickem Mauerwerk. Nicht so schön wurde in der Türkei der Ziegelbau ausgeführt. Aber das Klima im Innenraum war trotz höherer Außentemperatur angenehm.
Die Bauausführung muss aber auch wirtschaftlich und sinnvoll sein. Im Beitrag "Dämmen wir die Häuser oder die Dämmung?" wird auf einige diese Probleme eingegangen.
Damit auch alle Häuselbesitzer widerspruchslos handeln, werden entsprechende Verordnungen erlassen, die DIN als Regel der Baukunst erhoben und kleine Finanzspritzen in Form von Fördermittel angeboten, damit der Notgroschen aus dem Sparstrumpf geholt wird. Nur die wenigsten nachträglichen Sanierungsmaßnahmen am Wohngebäude sind wirtschaftlich sinnvoll. Gerade beim Dämmwahn können bisher funktionstüchtige ältere Wohngebäude zerstört und vollständig unbewohnbar gemacht werden.
Die natürlichen Prozesse der gekoppelten Wärme- und Feuchtetransporte in den Außenwänden lassen sich selbst mit den strengsten gesetzlichen Auflagen nicht zum Gehorsam zwingen. Jede Veränderung der Grenzschicht oder die Schaffung einer Sperrschicht führt zur Feuchteveränderung. Tauchen über dem Fußboden an der Außenwand nach der Altbausanierung Schimmelpilzstreifen auf, so ist das ein sicheres Zeichen, dass hier die Feuchtigkeit im Mauerwerk angestiegen ist. Holzkonstruktionen, wie die Holzbalken in den Decken reagieren bei einer Feuchtezunahme um 1,4 % mit einer durchschnittlichen Schadenszunahme an den Balkenköpfen um circa 4 %.
Ständig lösen sich die Weltuntergangsstimmungen ab, wie in den 50iger Jahren der Wettereinfluss durch die Kernenergietests, das Waldsterben, die Eiszeit naht, das Ozonloch, Weltuntergangsstimmungen für den Jahreswechsel 2000, Kohlendioxid, ... und bald sind wir auch für das Aussterben der Saurier verantwortlich.
Alles orientiert sich schnell und unüberlegt auf neue Technologien, ohne an die Folgen zu denken. So warnen Forscher in einer Studie: Forcierung von Biomasseenergie erhöht Druck auf die Ökosysteme und gefährdet Nachhaltigkeit. Menschen reklamieren 24 % der möglichen Biomasseproduktion aller Ökosysteme der Erde für sich. [1]
Der Mensch ist ein Bestandteil der Natur und musste sich jeher an das Wetter (Klima) anpassen. Es geht um den Schutz vor den Änderungen des Wetters. Man kann kein Klima schützen, da dies ein statistischer Mittelwert über 30 Jahre ist. Das Problem hier ist nur, dass wohngesunde Gebäude kaputtsaniert werden. Die Erfahrungen der alten Baumeister aus vielen Jahrhunderten werden durch unvollständige computergestützte Klimamodelle für Wohngebäude abgelöst. Das Ergebnis nennt sich Energieausweis oder Energiepass. Im Ergebnis werden dann Lehmhäuser mit einer dicken Polystyrolschicht beklebt. Die Dämmplatten aus Polystyrol gelten ab 2016 als Sondermüll und müssen dementsprechend entsorgt werden.
Ein solches Дом – сфера (Kuppelhaus) aus extrudiertem Polystyrol 35 wird in der Ukraine angeboten.
Der Baustoff ist alles andere als ökologisch. Aber trotzdem hat es seine Vorteile. Es ist leicht und kann somit auch auf einem weniger gut tragenden Untergrund aufgestellt werden. Es widersteht gut Erderschütterungen und ist zudem auch sehr preiswert.
Dagegen ist das nachfolgende Wohngebäude, welches von einem Wissenschaftler im Ural entwickelt wurde, umweltfreundlich und ebenso preisgünstig.
In diesem Video werden einige ökologische Wohnhäuser in verschiedenen Ländern vorgestellt.
Nicht alles, was sich "öko" nennt, hat etwas mit umweltschonend zu tun. Mehr im Artikel: Natürliche, ökologische Bioprodukte - nur eine Geschäftsidee?
Wie kann man nun erkennen, ob das Produkt oder die Technologie wirklich ökologisch ist oder ob irgend eine Gewinn orientierende Absicht dahinter steht. Versuchen Sie, Antworten auf folgende Fragen zu finden:
- Welche Probleme löst diese Technologie/Verfahren?
- Wem nützt diese Technologie?
- Wer gewinnt aus der Anwendung der Technologie?
- Wenn das Problem gelöst wird, welche neuen Probleme entstehen daraus?
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