Altbausanierung, feuchtes Mauerwerk und Schimmelpilz in der Wohnung

Der gegenwärtige Bautrend wird vom Öko industriellen Komplex bestimmt. Heute wird darunter die Errichtung von Passivhäusern, Plusenergiegebäude, besonders energieautarke Effizienzhäuser und natürlich eine energieeffiziente Sanierung verstanden.

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Gegenwärtige sind folgende ausgewählte Trends auf dem Immobilienmarkt zu beobachten:

Unsere künftige Baukultur wird wieder gesunde und schöne Wohnungen schaffen?

In der Vergangenheit wurden Gebäude errichtet, welche einen ausreichenden Schutz vor den Wettereinflüssen geboten haben. Sie schützten bzw. schadeten nicht die Gesundheit der Bewohner, da eine optimale Übereinstimmung der Frequenzen der Menschen mit dem Gebäude und der Erde bestand.

Es wurden unter anderem die örtlich zur Verfügen stehenden natürlichen Baustoffen (Holz, Lehm, Stroh oder Steine) für die Errichtung der Häuser verwendet. Diese ermöglichten einen geschlossenen Stoffkreislauf auf niedrigem Niveau. Ein ebenso wichtiger Punkt ist das soziale Gefüge und die Lebensweisen der Bevölkerung, wie z. B. auf der griechische Insel Ikaria, Sardinien (Italien), Okinawa Japan, in der Region Berg-Karabach im Kaukasus wo die Menschen durchschnittlich viel älter werden als an anderen Orten. Aber noch älter werden die Bewohner im Tal Hunza mit einer Lebenserwartung von 120 bis 160 Jahre. [2,3]

Die heutige Bauausführung entspricht ausschließlich wirtschaftlichen Interessen. Die Konstruktionen, die Baustoffe sowie die Ausrüstungen schaden der Gesundheit, in dem sie negativ das Energiefeld der Menschen beeinflussen. Sicherlich wäre auch heute die Ingenieurkunst noch dazu in der Lage, Gebäude für die Menschen zu bauen. Die moderne Baukunst muss daher kritisch überdacht werden.

Monolithische Bauweise ermöglichen mit unterschiedlicher Quantität und Qualität einen annähernd ungehinderten Feuchte-, Wärme- und Energiefluss, was sich günstig auf eine Harmonie zwischen Natur, Gebäude und Bewohner auswirkt.
Große Betonbauten bzw. -fundamente verändern das örtliche Energiefeld, analog, wie es von Pyramiden bekannt ist. Nur bei diesen Komplexen wurde bei der Errichtung eine bestimmte Zielsetzung verfolgt. Aber auch Autobahnen durchschneiden die Energiefelder der Erde oder können diese ausrichten.

Es geht nicht darum, dass keine Bauwerke mehr aus Beton oder Autobahnen gebauten werden, sondern es müssen künftig ganz andere Planungskriterien berücksichtigt werden, welche nicht nur den wirtschaftlichem Zweck dienen. Unabhängig davon wird künftig der Transport wieder vorwiegend über das Eisenbahnnetz erfolgen. Ebenso ändern sich künftig die Strukturen der Industrie, des Handwerks, der Dienstleistungen sowie der Rohstoffgewinnung bzw. Wiederaufarbeitung, was die Siedlungspolitik wieder hin zur Harmonie zur Natur veränderten wird. Die Stadt ist ein kulturelles Zentrum für verschiedene Zwecke, jede prächtig und autark für sich selbst. Wer sich das Video PACHAKUTEQ - Zeit des Wandels in Ruhe ansieht, wird verstehen, warum vor allem die gegenwärtige Baukultur eine Katastrophe für die Umwelt und die Bewohner selbst ist.

Früher wurden Wohnhäuser aus Lehm, Holz aber auch aus Steine errichtet. Das sind Baustoffe aus der Natur mit hohem Wert für unsere Biologie und geringster Belastung für die Natur und die Mutter Erde. Die moderne Lebensweise hat sich immer weiter von diesem wichtigen Grundsatz entfernt.
Eine der Lösungsansätze in der heutigen Zeit sind z. B. die Familienlandsitz-Siedlungen.

Die heutigen gesetzlichen Vorschriften und Normen Bauvorschriften, Baugesetze usw. dienen nicht nur zur Vereinheitlichung der Baukonstruktionen. Heute steht leider an erster Stelle die Kapitalbildung (Betongold), welche in der Regel auch eine finanzielle Abhängigkeit von den Banken bedeutet.
Gesunde Wohnungen und eine Harmonie mit der Umwelt spielen nur noch eine untergeordnete Rolle.

Die ausführenden Baufirmen müssen sich an die Vorschriften halten, sonst kommen sie in die Haftung oder machen sich strafbar. Das gilt auch für ökologisch orientierte Architekten, welche nur noch einen sehr eingeengten Planungsspielraum haben.
Nur die Bauherren haben noch einen kleinen Spielraum, wie Sie richtig bauen können, damit Ihre Familie gesund wohnen kann.
Unsere Bautipps beinhalten Erfahrungen aus der historischen Baukunst aus Europa und Nordafrika sowie eigene Erfahrungen aus der Forschung, Sachverständigentätigkeit, Planung und Ausführung.

Haben Sie sich schon oft gefragt, warum Sie ständig Kopfschmerzen haben, müde und gereizt sind? Einige der vielen Ursachen sind eine ungesunde Wohnung (Gifte im Wohnraum, Elektrosmog usw.) und ein ungünstiges Wohnumfeld (Windkraftmaschinen, Feinstaub usw.).

Der gegenwärtige Bautrend wird vom Öko industriellen Komplex bestimmt.

Der gegenwärtige Bautrend wird durch verschiedene wirtschaftliche Interessen bestimmt. Meistens wird das Argument "zum Schutz des Klimas" herangezogen. In Wirklichkeit schadet dies unsere natürliche Umwelt und unsere Gesundheit. Anstatt ökologische und ökonomisch sinnvolle Häuser zu bauen und unsere Umwelt so wenig wie möglich zu schaden.

Die wirtschaftlichen Interessen finden sich in den Normvorgaben, in Gesetzen oder Verordnungen wieder. In der Mehrzahl dienen diese Interessen einer kleinen Gruppe aber nicht der Mehrheit der Bevölkerung. Die Abgeordneten sind in vielen Fällen fachlich überfordert und greifen auf die Vorlagen der Lobbyisten zu, ohne alle Einzelheiten und die Zusammenhänge zu verstehen. Die Medienlandschaft trägt zur Desinformation bei. Das aktuelle Beispiel ist die menschengemachte Klimaerwärmung. Nicht alle Meteorologen vertreten diese Politik des grünen Zeitgeistes.
Es geht nur noch um die möglichst positive Vermarktung einer angeblichen Alternativlosigkeit. Dies erfolgt natürlich zulasten der Mehrheit der Bevölkerung. Aber bedauerlich begreift dies nur ein kleiner Teil der Bevölkerung.

Es gab in der Erdgeschichte immer Warm- und Kaltzeiten, lange bevor es den Menschen überhaupt gab. Der Einfluss des Menschen auf das Wetter ist gegenüber den natürlichen Einflussfaktoren unbedeutend klein. Wer sich vertiefend damit befassen möchte, kann den Vortrag Zur Physik und Mathematik globaler Klimamodelle von Prof. Dr. Gerlich studieren.

Statt bewährte monolithische Konstruktionen wird die Fassade gedämmt!

m nach folgendem Beispiel wird der wirtschaftliche Unsinn bei einer falschen Bauausführung gezeigt. 2010 war dieses Hochhaus mit einer Fassadendämmung aus Polystyrol fast fertig gestellt. Die Brandriegel haben mit großer Sicherheit gefehlt. 9 Jahre später wurde die fertige Fassadendämmung komplett entfernt und durch eine Mineraldämmung ersetzt. Weshalb die Fenster wieder ausgebaut wurden, ist nicht bekannt.

In Deutschland beherrscht man diese Technologie noch viel besser. Das Einfamilienhaus aus Wandplatten 8 DF (der Ziegel ist 11,5 cm dick) mit seinen circa 10 cm dicken Polystyrolplatten könnte sicherlich ohne Fundamentplatte auch recht gut schwimmen. Es steht ohnehin nur wenige Meter neben dem Fluss Weiße Elster in Leipzig. Es gibt Energiesparhäuser, Passivhäuser, Plusenergiehäuser, Energieeffizienzhäuser und Nullenergiehäuser, welche auf einen Teil oder weitgehenden auf Heizungswärme verzichten. Es wird nicht lange dauern und es wird sehr viele Negativenergiehäuser geben. Dann produzieren die Häuser Heizungswärme, z. B. allein durch die Körpertemperatur der Bewohner.

Die Energiewende erfolgt auf der Grundlage der Energie-Einspar-Verordnung EnEV, des Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetzes EEWärmeG und des Energie-Einsparungs-Gesetzes EnEG. Diese Verordnung und Gesetze sollen einer Absenkung der CO2-Emissionen dienen und das Klima retten. Dafür werden die Bauherren oder die Hausbesitzer bei der Werterhaltung ihrer Immobilie mit hohen Mehrkosten belastet.
Bezogen auf den weltweiten CO2-Ausstoß liegt der Anteil auf dem Gebiet der BRD nach Berechnung von Rolf Schuster bei 2,4 %. 97% der CO2-Entstehung ist natürlichen Ursprungs. Das ehrgeizige Ziel der Bundesregierung liegt bei einer Reduzierung um 3 %. Bei einer gegenwärtigen CO2-Konzentration von 0,039% ergibt dies eine Verringerung des CO2-Ausstoßes um (0,039% x 2,4%/100 x 3%/100 = ) 0,00002808%.

Die BRD-Regierung hatte am 1. Juli 2015 ein "Klimaschutz"-Paket verabschiedet, um seine Einsparziele" (eine weltweite Reduzierung des CO2-Gehaltes in der Luft um die gewaltige Größe von 0,00002808 %) bis 2020 zu erreichen. Die Verbraucher, also Sie, dürfen für dieses Programm weitere 10 Milliarden Euro aus ihrer Tasche bezahlen.

Nicht nur die Immobilienbesitzer werden im Namen des Klimaschutzes zur Kasse gebeten.

Ein aktuelles Beispiel ist das Dieselfahrverbot (Frankfurt, Bonn, Köln, Stuttgart, Berlin und Hamburg November 2018), um den Ausstoß von Stickoxid zu reduzieren. Um die Stickoxidmenge einer Zigarette einzuatmen, müsste man 48 Stunden an einer stark befahrenen Straße stehen. Es geht hierbei um die Vernichtung der weltweit besten Technologien in Deutschland. (Hierzu ein Video von Prof. Dr. Hennig Zoz.)

Der grüne Zeitgeist kann in Deutschland den Schadstoffausstoß reduzieren, was auch richtig ist. Aber der menschengemachte CO2-Anteil ist vernachlässigbar klein, siehe Artikel zu CO2. Gegenwärtig wird diese Reduzierung um das Vielfache von anderen Teilen auf dieser Erde wieder ausgeglichen.

Natürlich kann man künftig den Transport mit diesen äußerst praktischen Pferdegespannen übernehmen. Die Pferde produzieren zwar keine Stickoxide, aber dafür atmen diese CO2 aus und kommen daher für Deutschland nicht infrage.

Der normale Bundesbürger bezahlt aus seiner Tasche die Profiteure der Energiewende der Wind- und Solarparks über seine Stromrechnung. Zwar lässt sich unter dieser Situation für den Einzelnen kaum etwas ändern, aber ein paar Cent lassen sich über einen Stromanbieter Vergleich einsparen.

Aber es gibt noch weitere Profiteure. Das ist die Dämmstoffindustrie, Heizungsbauer und das (Gesundheits- bzw. Krankheitswesen, welche an die kranken Bewohner Pillen verkaufen kann. Durch den Zwang die gesetzlichen Vorschriften zu erfüllen, werden die Wohnungen, ob Neubau oder bei einer Renovierung, immer teurer. Zwangsläufig müssen die Miethöhen den laufenden Kosten angepasst werden. Hinzu kommen noch die zahlreichen Baumängel am Wohngebäude, welche zusätzliche Kosten verursachen.

Je einfacher die Konstruktionen sind, um so weniger Baumängel entstehen und so geringer sind die laufenden Wartungs- und Instandhaltungskosten.

Die richtige Energiewende sind z. B. Autos ohne Benzin und Akkus, in die Häuser werden Raumenergiekonverter aufgestellt, welche uns mit Strom und Wärme versorgen. Überlandleitungen werden überflüssig. Der Preis wird weniger 0,1 Ct./KWh betragen. Die Handys und Laptops werden mit haltbaren Endlosbatterien betrieben und es werden keine Ladegeräte benötigt. Aber dann verdienen zahlreiche Industrieunternehmen kein Geld mehr. Daher wird der Wohlstand aller Völker nur ein Traum bleiben und die Menschheit bewegt sich mit der gegenwärtigen Energiepolitik dem Abgrund der Selbstvernichtung zu oder eben nicht! Wie z. B. in Texas (USA) oder Moskau (Russland), wo bereits Teslatürme errichtet werden.

Sind in den Ballungszentren Wohnungsmieten einschließlich der steigenden Nebenkosten Luxus, so muss bereits heute ein Teil dieser Wohnungsmieter in preiswerte kleinere Wohnungen ausweichen. In den letzten Jahren hat die Schadstoffbelastung in den deutschen Wohnungen extrem zugenommen, wie z. B. die Schimmelpilzbelastung. Weshalb sich die Wohnungen zu krankmachenden Orten verwandeln, wird in den zahlreichen Artikeln auf dieser Webseite ausführlich erläutert.

Auf der Grundlage der DIN-Normen kann nur bedingt eine ökonomisch und baubiologisch sinnvolle Bauweise realisiert werden. Oft werden die DIN-Normen mit den Regeln der Baukunst verwechselt. Unsere alten Baumeister setzten ihr Wissen und die Jahrhunderte alte Erfahrung der Baukunst in die Praxis um. Damals konnte sich niemand Investitionsruinen leisten und die Gebäude sollten auch für die nächste Generation nutzbar bleiben. Dagegen wird heute für sehr kurze Nutzungszeiten gebaut, wo sich Investitionen nur sehr schwer rechnen. Besonders betrifft dies die Altbausanierung, wo mehrheitlich nur eine optische Aufwertung der Gebäudesubstanz erfolgt. Werden die gegenwärtigen gesetzlichen Forderungen zur Energieeinsparung erfüllt, so ist mehrheitlich keine Wirtschaftlichkeit gegeben. Die funktionelle und den Bestand erhaltene Renovierung wird dagegen aus kurzfristigen ökonomischen Interessen vernachlässigt.

Im Artikel Sanierung älterer Gebäude werden 3 Beispielen gezeigt, wie die Bauherren im Ausland aus alten Häusern ein schönes Wohnhaus entstehen kann. Ein Beispiel davon zeigt, wie der historische Bestand mit den Holzbalkendecken und ohne Wandputz geschickt mit dem modernen Komfort verbunden wird.

Von jedem Euro, der für die "Renovierung der Gebäude" ausgegeben wird, landen 54 Cent über Sozialabgaben und Steuern in die Kassen der "staatlichen" Versicherungen bzw. des Staates. Dies hat das Eduard Pestel Institut in Hannover nachgewiesen.

Der Arbeitskreis "Richtig Bauen" schreibt: Uns "drängt sich der Verdacht auf, dass die mit der Novellierung weiter wachsende Aufblähung des Gesetzes- und Verwaltungsapparates nur die Eigeninteressen der Administration und der begünstigten Lobbyisten bedient..." [1]
Damit wird sehr deutlich, dass unter dem Vorwand das Weltklima zu retten, der Saat in erster Linie seine Eigeninteressen im Auge hat.

Deshalb werden die Vorgaben für die "Gebäudesanierung" immer weiter verschärft. Wer nicht nach diesen gesetzlichen Vorschriften plant oder baut, macht sich strafbar und kommt in die Haftung. Ebenso sollen Hauseigentümer mithilfe der Androhung von Ordnungsgeld zur Renovierung der Häuser gezwungen werden. Pech für den Hauseigentümer, der darauf reinfällt und die Ausnahmeregelungen nicht kennt. Diese gelten zurzeit noch, wenn keine Wirtschaftlichkeit gegeben ist.


Quelle:
[1] Schutzgemeinschaft für Wohnungseigentümer und Mieter e.V., 10. November 2012, Stellungnahme zur anstehenden Novellierung des Energieeinsparungsgesetzes (EnEG) und der EnEV
[2] Dr. Boris Uvaydov; Sekrety zhiteley khunzy, kotoryye zhivut po 120-160 let
[3] Dr. Tanja Karacuba; Fenomen naroda khunza

1. Der gegenwärtige Bautrend wird vom Öko industriellen Komplex bestimmt.
2. Energiesparen und die Altbausanierung von Wohngebäuden.
3. Was ist ein Energiesparhaus?
4. Die Politik sorgt für krankmachende Häuser und Wohnungen
5. Welches ist das richtige Wohnhaus?
6. Ökologisch und ökonomisch ein Haus bauen.
7. Die Baukultur und die Baukonstruktion
8. Wenn Sie ein Eigenheim bauen, dann sind die Baugesetze einzuhalten!
9. Ein Eigenheim für den Schutz unserer Familie und unserer Gesundheit oder nur eine Kapitalanlage?
10. In dem Dschungel der Bauinformationen die richtigen Informationen finden.
11. Sie als Bauherr müssen alle Baumaßnahmen und Auflagen finanzieren!
12. Der falsche Wohnungsbau und die Wohnungsnot
13. Wie entsteht das Wissen im Bausektor?

Autor:
Faching., Dipl.-Ing.oec., Dipl.-Betrw.(FH), Ing. Peter Rauch Ph.D.
Peter Rauch Ph.D.

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