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Immobilienkredit: Nutzen Sie die positive Zinslage!

Wenn Sie sich entscheiden, derzeit eine Immobilie zu kaufen, sind Sie gut beraten. Auf den Kreditvergleich Seiten können Sie zudem den besten Immobilienkredit herausfinden. Die Zinsen haben momentan ein historisches Tief erreicht. Dennoch gibt es bei den unterschiedlichen Banken auch verschiedene Angebote. Es lohnt sich auf den Webseiten mit einigen Klicks eine Recherche zu unternehmen.

Rohbau Einfamilienhaus in Transkarpatien

Finden Sie den günstigsten Kredit!

Damit wird Ihnen ein mühsames Suchen der günstigsten Bank abgenommen. Sie finden den besten Kredit auf dem Markt und sparen bares Geld. Auch für andere Anlässe können Sie auf den Kreditvergleich Seiten mit wenig Zeitaufwand Ihren persönlichen Vergleich anstellen, und zwar unverbindlich, schnell und kostenlos. Auch mit dem Baukindergeld greift der Staat den Familien unter die Arme, wenn sie sich entscheiden, eine Immobilie zu kaufen. Durch die positive Lage auf dem Kreditmarkt denkt inzwischen fast jeder an den Kauf einer Wohnung oder eines Hauses. Durch das Baukindergeld kann es leichter werden für Familien mit Kindern oder auch für Alleinerziehende, ein eigenes Haus oder eine Eigentumswohnung anzuschaffen.

Checken Sie Ihr Eigenkapital!

Für einen optimalen Immobilienkredit müssen Sie erst Ihr Eigenkapital checken. Sie sollten zehn bis zwanzig Prozent des Kaufpreises und noch die Erwerbsnebenkosten (Grunderwerbsteuer, Notar, Grundbucheintrag) mitbringen. Je mehr Eigenkapital Sie haben und Eigenleistung erbringen können, desto besser für Ihre Finanzierung. Die Zinsen werden dadurch noch niedriger. Wenn Sie kein eigenes Geld haben, dann ist es nur mit einem guten Einkommen möglich, eine Immobilie zu kaufen.

Beachten Sie die Erwerbsnebenkosten und kalkulieren Sie die Zinsen und die Tilgung!

In den großen Metropolen, wie beispielsweise in Hamburg, müssen Sie mit ungefähr 6,2 Prozent Erwerbsnebenkosten rechnen. Hiervon gehen ein Teil (4,5 Prozent) für die Grunderwerbsteuer und ein weiterer Teil (1,7 Prozent) für den Notar und den Grundbucheintrag weg. In den anderen Bundesländern liegt diese Grunderwerbssteuer noch höher. Bei der Berechnung Ihrer monatlichen Belastung sollten Sie als Faustregel den Zins plus ein Prozent Tilgung durch 12 Monate rechnen. Es lohnt sich gerade in unseren derzeitigen Niedrigzinsphasen, die Tilgung zu erhöhen.

Beachten Sie das Wohngeld und Ihre Rücklagen!

Sie müssen beim Wohnen in einem Eigentum an die Kosten denken, die Sie bezahlen. Dazu gehört die Müllentsorgung, die Putzfrau oder die Verwaltungskosten, sprich das Wohngeld. Bei Eigentumswohnungen in Mehrfamilienhäusern wird außerdem eine Rücklage gebildet für die Instandsetzungen am Haus. In der Regel bezahlen Sie für diese Belastungen ungefähr 3,5 Euro pro Quadratmeter bei Neubauten und ungefähr 3 bis 4 Euro für Altbauten. Berechnen Sie allgemein Ihre Belastungen durch. Diese sollten bei nicht mehr als 40 Prozent Ihres Nettoeinkommens im Monat liegen. Das 13. Monatsgehalt wird dabei nicht berücksichtigt. Auch durch die Geburt eines Kindes oder eine längere Krankheit kann ein Gehalt zeitweise wegfallen. Beachten Sie diese Lebensänderungen bei Ihrer Berechnung.

Fazit:

Der Kauf einer Immobilie lohnt sich derzeit. Auch wenn der Immobilienmarkt boomt wie nie und die Preise für Häuser und Wohnungen quasi explodieren, ist aufgrund des historisch niedrigen Zinses ein Kauf zu empfehlen. Beachten Sie, dass auch Sondertilgungen beim Kauf Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung möglich sind. Beachten Sie die Steuersparmodelle und beobachten Sie gewissenhaft den Immobilienmarkt.


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