Wer sich für den minimalistischen Einrichtungsstil entschieden hat, muss sich eigentlich keine Sorgen darüber machen, dass seine Wohnung zu unpersönlich werden würde. Zumindest dann nicht, wenn er einige Punkte beachtet. Denn: Minimalistisch einzurichten bedeutet nicht, auf Dekoelemente und Ähnliches verzichten zu müssen.
Die folgenden Abschnitte zeigen auf, welche Details im Zusammenhang mit einem Einrichtungsstil beachtet werden sollten, wobei es mitunter auch darum geht, den Wohnbereich nicht zu überladen.
Vor allem in den skandinavischen Ländern spielt diese Art der Einrichtung eine besonders wichtige Rolle. Von hier aus hat es die Vorliebe für klare Linien und die mit ihnen verbundenen Designs geschafft, seinen Erfolgszug auch in andere Länder fortzusetzen.
Wer sich für den minimalistischen Einrichtungsstil entschieden hat, sollte seinen Fokus nicht nur auf die Einrichtung im Allgemeinen, sondern auch auf die Rahmenbedingungen legen. Ein Detail, das in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle spielt, sind die Fenster.
So eignen sich Aluminiumfenster beispielsweise super dazu, um die Vorzüge eines skandinavischen Lebensgefühls noch weiter zu betonen. Denn: Sie setzen auf einen Mix aus einem modernen und schlanken Design und sind dabei gleichzeitig so robust, dass sie dazu in der Lage sind, ihren Besitzern über einen langen Zeitraum hinweg Freude zu bereiten. Dank der eleganten Optik eignen sie sich super dazu, den minimalistischen Einrichtungsstil auch beim Blick aus dem Zimmer nach draußen zu untermalen.
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Auch wenn sich rund um den minimalistischen Einrichtungsstil mittlerweile viele Unterarten entwickelt haben, besteht immer wieder eine besondere Gemeinsamkeit: die Vorliebe für helle Farben. Wer hier besonders klassisch arbeiten möchte, sollte sich vor allem für Weiß beziehungsweise Hellgrau oder Hellblau entscheiden. Selbstverständlich lassen sich die unterschiedlichen Farbtöne mitunter auch super miteinander kombinieren.
Gerade im Zusammenhang mit eher kleinen Räumlichkeiten bietet es sich zudem an, auf verschiedene transparente Elemente, zum Beispiel als Glas oder Plexiglas, zu setzen. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, die Tiefe eines Raumes noch weiter zu betonen und ein Zimmer optisch größer wirken zu lassen.
Wer Lust auf eine besonders individuelle Note halt, kann sich parallel dazu entscheiden, verschiedene Wandverzierungen zu nutzen. Wichtig ist es lediglich, keine neue Farbgruppe aufzubrechen und stattdessen beim Klassiker "Weiß" (zumindest im Grunddesign) zu bleiben. Und keine Sorge! Auch mit hellen Farben lässt sich schnell ein gemütliches Zuhause zaubern!
Zugegeben: Rund um den minimalistischen Einrichtungsstil gibt es viele Vorurteile. Aber diese Tatsache stimmt: Hier sind es die klaren Linien, die dominieren und das "typisch skandinavische Wohnen" so besonders machen. Allzu viele Schnörkel und Verzierungen wirken in diesem Zusammenhang eher deplatziert.
Das bedeutet unter anderem auch, dass Dekoelemente, wie Figuren und Co. zwar eingesetzt werden können ... aber bitte mit Bedacht. Gerade im Zusammenhang mit dem minimalistischen Einrichtungsstil gilt das Motto "Weniger ist mehr!".
Zudem kann es nicht schaden, wenn besagte klare Linien deutlich erkennbar sind. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Glastisch, dessen Platte mit einem weißen Rand umzogen ist? Oder mit einem Schrank mit einer silbernen Leiste? Es lohnt sich definitiv, auch gerade beim minimalistischen Einrichtungsstil auf die Details zu achten. Hiervon gibt es bei genauer Hinsicht nämlich reichlich.
Egal, ob im großen oder im kleinen Zimmer: Der minimalistische Einrichtungsstil liegt voll im Trend und lässt sich glücklicherweise auch leicht umsetzen.
Hierzu braucht es noch nicht einmal zwangsläufig viel Geld. Mitunter haben es auch bereits viele DIY Projekte geschafft, die Basis für diese besondere Art des Wohnens zu legen.
Spätestens dann, wenn auf der Basis der entsprechenden Arbeiten aus einem klassischen Holzregal aus Eiche ein weiß gestrichenes Schmuckstück geworden ist, stellen sich viele die Frage, wie sie den minimalistischen Einrichtungsstil in ihren eigenen vier Wänden noch weiter betonen können.
Und übrigens: Natürlich ist es nicht nötig, mit einem Wechsel des Einrichtungsstils so lange zu warten, bis irgendwann eine Sanierung ansteht. Auch zwischendurch ist es immer wieder möglich, sich bzw. seinen Wohnbereich neu zu erfinden.
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