Bauratgeber zum richtigen Bauen - zur Erhaltung Ihrer Gesundheit

Der künftige Bautrend

Was bisher gewesen war, wird künftig nicht mehr sein. Auch, wenn es für die Mehrheit nur schwer begreifbar ist und sie sich auch künftig weiterhin im Hamsterrad und mit dem Maulkorb wohlfühlen. Langsam und scheinbar unbemerkt findet weltweit eine Veränderung hin zum Goldenen Zeitalter statt. Nun, unter Goldenes Zeitalter versteht jeder etwas anderes. Für die einen bedeutet es ein noch größeres Auto, eine Villa, dass der Nachbar vor Neid blass wird, egal wie groß der Bankkredit wird und man Tag und Nacht dafür schuften muss. Für die anderen bedeutet es eine schöpferische Freiheit in den Wissenschaften, im Handwerk und Architektur ohne Krankheiten, Not, Hunger, Angst, Habgier, Geiz und viel Liebe unter den Menschen.

Nun wie es künftig aussehen wird, können wir nur erahnen, auch wenn wir selbst über sehr viel Fakten- und instinktuelles Wissen verfügen. Die Familie oder besser die Sippe wird wieder die ursprüngliche Rolle des sozialen Zusammenlebens einnehmen. Die Menschen können ihren schöpferischen und kreativen Neigungen nachgehen. Das stellt ganz andere Anforderungen an das künftige Wohnumfeld.

Diese künftige Entwicklung wird durch das vorhandene unerschöpfliche materielle und geistige Potenzial ermöglicht. Die Nutzung der freien Energie macht die umweltschädigenden Technologien, wie Windkraftanlagen und Solaranlagen überflüssig. Es wurden viele Patente, Technologien und uraltes Wissen zurückgehalten, was schrittweise freigegeben wird. Jeder Einzelne wird künftig sehr viel zu tun haben und sehr viel Neues lernen.

Das künftige Wohnen, Leben und Arbeiten wird den bisherigen Immobilienmarkt vollständig verändern. Die Städte als Ballungszentren werden ihre bisherige Bedeutung verlieren und Wohnformen, wie z. B. Familienlandsitze, werden wieder an Bedeutung gewinnen. Vieler Bewohner in den östlichen Ballungszentren Kiew und Moskau haben gerade jetzt im Frühjahr 2020 die Vorteile einer Datsche wieder erkannt. (Eine Datsche ist ein Wohnhaus mit großem Garten, in dem man das ganze Jahr wohnen kann.) Dem entsprechend haben sich die Nachfrage und die Immobilienpreise in der ländlichen Umgebung und in den Städten vollkommen verändert. Mit großer Wahrscheinlichkeit sind ähnliche Veränderungen auf dem Immobilienmarkt in den deutschen Ländern in Zukunft zu erwarten.

Die Entwicklung hängt von den örtlichen Infrastrukturen und der Wiederentstehung sowie Neuausrichtung der nationalen Wirtschaften ab. Mit der Offenlegung unserer wirklichen Geschichte erkennen wir unsere Stärken. Die Vielfalt der Traditionen und Kulturen der Menschheit ist eine riesige Bereicherung für alle Bewohner dieser wunderbaren Erde. Wie und wo wir künftig wohnen und schöpferisch tätig sein werden ... lassen wir uns überraschen. Alles ist freundlich, locker und ruhig, mit viel Liebe, die Menschen werden so zufrieden sein.

Die Konstruktionen der künftigen Wohngebäude, Siedlungen und Infrastrukturen werden sich nicht nur in die Natur einfügen, sondern auch ein energetischer Bestandteil dieser sein. Wohnhäuser dienen wieder zum Wohnen und sind dann kein kapitalbringendes Betongold mehr. Architekten können sich wieder auf ihre schöpferische und gestalterische Arbeit konzentrieren und müssen sich nicht mehr einer Unmenge an Vorschriften unterordnen.
Gegenwärtig müssen in den deutschen Ländern ca. 27.000 Vorschriften und Gesetze bei der Planung und bei der Bauüberwachung beachtet werden.

Auch ein Teil der künstlichen Baustoffe wird es künftig weiter geben, da diese unter der jeweiligen Anwendung eine optimale konstruktive Lösung ermöglichen.

In der Vergangenheit wurden keine optimalen Gebäude errichtet. Sie waren aber weitestgehend von negativen Energien und Schadstoffen frei. Sie bestanden aus Baustoffen aus der Natur, wie Lehm, Holz, Steine, Schilf. Es wird vergessen, dass wir biologische Wesen sind, welche ein Bestandteil der Natur sind.

Es muss ein harmonischer Austausch zwischen den Energie- und Informationsfeldern der Bewohner, der Gebäude und der Umgebung erfolgen können. Die Gebäudehülle muss harmonisch schwingen und so positiv auf die Biologie und die Energiefelder aller Lebewesen einwirken. Künstliche Energiefelder wirken nicht nur auf den Stoffwechselprozess der Zellen des Menschen ein, sondern auch auf die Mikroorganismen im menschlichen Körper. So können, z. B. durch die Beeinflussung der DNA, auch die nützlichen Mikroorganismen in unserem Körper andere für uns ungünstige Stoffwechselprodukte erzeugen. Eine umfangreiche Forschung hierzu gibt es nicht. Stattdessen wurden flächendeckende Feldversuche an der Fauna und Flora durchgeführt.


Diese vereinfachten Angaben dienen als Übersicht zum Verständnis zur Wechselwirkung des menschlichen Energiefeldes mit der Umwelt. Mehr hierzu unter Baustoffe und Energie
1 Kosmische Energie
2 Künstliche Energiefelder (Smartstromdurchflusszähler, smart meter, 5G-Netz, Funk, WLAN) [2]
3 Energiefelder von der Erde
4 Energiefelder von der Gebäudehülle

Die Schildbürgerstreiche im Namen des Klimaschutzes finden kein Ende. Jetzt sind auch die 3,1 Millionen Hauseigentümer mit einer Öl-Heizung dran.

Sie brauchen nicht über gesundes Wohnen nachdenken, solange Sie Ihre Lebenseinstellung nicht ändern und die Gesundheit der Familie auf den Platz 1 stellen. Alles andere ist zweitrangig. Die Gewohnheiten Rauchen, Alkohol, sich ständig negativen Informationen und Elektrosmog aussetzen (Funk, WLAN, Smart Home usw.) und die Meidung des Verzehrs von industriell verarbeiten Nahrungsmitteln kostet relativ wenig (mehr hierzu) und ist ein erster Schritt in die richtige Richtung zum gesunden Leben und Wohnen. Erst wenn man begreift, dass wir in einer Harmonie mit der Umwelt und der Natur leben, dann kann man sich dem Projekt "Gesundes Haus" widmen.

Mit der Einführung des Umweltschadensgesetzes werden zunehmend Auflagen in den Genehmigungsbescheiden oder Baugenehmigungen gefordert, welche Bestandteil einer "Umweltbaubegleitung" sind. Die Umweltbaubegleitung beruht auf gesetzlichen Umweltvorschriften, Normen und Regelwerke. Es soll die Einhaltung der naturschutzrechtlichen Vorgaben aus der Baurechtserlangung garantiert werden, um Umweltschäden zu vermeiden, deren spätere Beseitigung hohe Kosten verursachen.

Es gibt jedoch Ausnahmen, welche zum Klimarettungsprogramm gehören. Z. B. das Aufstellen der Windkraftmaschinen, welche mit ihrem Infraschall bis zu einer Entfernung von 15 km sich langfristig negativ auf alle Lebensformen (Fauna und Flora) auswirken. Es gibt keinerlei Schutzmöglichkeiten vor diesem Einfluss. Eine neue Studie spricht von der Vernichtung von 3 Millionen Insekten pro Tag in Deutschland durch die Windkraftmaschinen. Wir brauchen somit auch keine Honigbiene mehr.

Noch verheerender Auswirkungen auf alle Lebensformen auf unserer Erde sind durch die neuen 5G-Netze zu erwarten. Welche in kürzester Zeit alle im Einzugsbereich dieser Strahlung befindlichen Lebensformen (Fauna und Flora) vernichten. Bis 2025 sollen in 20 deutschen Großstädten diese Netze ausgebaut werden. Was spielt da der vernachlässigbar kleine "menschengemachte" CO2-Einfluss auf das Klima (Wetter) überhaupt noch eine Rolle, wenn durch diese Technik unsere Erde bereits in wenigen Jahrzehnten in einen toten unbewohnbaren Planeten verwandelt wird.

Der Kampf zur Selbstvernichtung

Wer kenn die Bewegung "Fridays for Future" nicht?
Betrachten wir einfach einmal den Artikel "Bauen schadet Klima", genauso wie Autos und Fleisch" auf www.n-tv.de

"...Denn der gesamte Bereich Wohnen ist für einen Großteil des CO2-Ausstoßes in Deutschland verantwortlich. Verschiedenen Studien zufolge entstehen 20 bis 40 Prozent der Treibhausemissionen beim Heizen, aber auch beim Bauen..." Das klingt sehr gefährlich. Wer würde bei dieser massiven Bedrohung nicht auf die Straße gehen. Dies Aussage ist jedoch falsch!!! Richtig ist es jedoch: Etwa 3 % der CO2 Emission werden durch den Menschen verursacht und ca. 97 % entstehen in der Natur selbst, auf die der Mensch keinen Einfluss hat. Und von 20 bis 40 % von 3 % sind 0,6 bis 1,2 %, das ist der CO2 Emission Anteil, welcher durch das Heizen verursacht wird. Da Deutschland bezogen auf die gesamte Erde nur sehr klein ist, müssten alle Menschen (auch China) ihr Energieverbrauch reduzieren und auf keinem Fall neue Kohlekraftwerke errichten.

Es ist richtig, die Zementherstellung benötigt eine große Menge Energie. Auch wenn ich selbst Wohnhäuser aus Naturbaustoffen, wie Lehm oder Holz, in den Mittelpunkt stelle, so ist der Klimakiller Beton nicht mehr aus dem Baugeschehen wegzudenken. Selbst die alten Römer errichtet ihre Gebäude mit dem Römischen Beton (Opus caementicium). Viele dieser sehr alten Gebäude sind noch oder teilweise erhalten. Keine Straßen, Hochhäuser, Brücken, Stützen, Rohrleitungen, Staudämmen, Hafenanlagen usw. könnten ohne diesen wichtigen Baustoff hergestellt werden. Auch die unsinnigen Windkraftanlagen würden umfallen. Und die Betonfundamente auf dem Feldern sind riesig. Die Umweltschutzorganisation WWF stellt laut ihrer Analyse fest, dass die Zementherstellung in Deutschland für 2 Prozent aller CO2-Emissionen verantwortlich sei. Richtig ist: 2 % von 3 % (der durch den Menschen verursachten CO2-Emissionen in Deutschland) sind 0,06 %.

Die Gretas und Hänsels, welche gegen das gefährliche CO2 hüpfen, werden nur ausgenutzt, um von den wirklichen Eingriffen in die Natur abzulenken. Der Wunsch nach CO2-freien Städten bedeutet aber auch keine Blumen, keine Wiesen und keine Bäume? Ein Problem, wenn gerade am Freitag in der Schule die Fotosynthese behandelt wurde.

Ressourcen und der Eingriff in die Natur

Beim Entwurf und beim Bau einer Weltraumstation muss entschieden werden, wie mit den begrenzten Ressourcen, wie Wasser, Luft u. a., wirtschaftlich umgegangen wird. [1] Verschiedene internationale Quellen gehen davon aus, dass der über größte Teil der Ressourcen der Erde unabhängig von dem menschlichen Einfluss einfach verschwinden. Darüber sollten die riesigen Flächen mit Plastikmüll auf den Weltmeeren nicht hinwegtäuschen.
Es stehen für alle Lebewesen auf der Erde genügend Ressourcen zur Verfügung. Die Knappheit wird künstlich erzeugt. Es ist genügend Platz zum vernünftigen Wohnen und ausreichend Nahrungsmittel vorhanden.

In der modernen Gesellschaft haben wir jedoch viele unserer natürlichen Eigenschaften verloren, wie z. B. mit der Kälte oder Hitze zurechtkommen oder die gedankliche Kommunikation, wie sie z. B. beim Mutterinstinkt noch schwach vorhanden ist. Neben der Verringerung des vermittelten Wissen an den Schulen oder Universitäten wurde alles getan, damit die Zirbeldrüse vollständig ihre eigentliche Funktion einbüßt. Nicht unbeteiligt daran sind Aluminium, Barium, Cadmium und Titanium, welche über viele Jahre versprüht wurden. Kurz vor Ostern 2020 und Ende Mai tauchten Streifen am Himmel auf. Es könnte sich zwischendurch um das positive Germanium gehandelt haben. Durch die Chemtrails wurde für eine sehr lange Zeit der gesamte biologische Kreislauf verändert. Die Einflüsse auf das Langzeitverhalten der Fauna und Flora ist daher nicht einschätzbar. Die Nanopartikel, wurden zur globalen Abdunkelung eingesetzt.

Das autonome Wohnen

Das autonome Wohnen auf der Erde hatte es in der Vergangenheit gegeben und ist auch noch in den größten Teilen auf der Erde mit unterschiedlichen Qualitäten vorhanden. Erinnert sein soll an die Wohngebäude aus Lehm oder Holzblockbauweise mit Strohdach, Schilfdach oder Holzschindeln.

Häuser mit Grasdach oder auch sogenannte Ökohäuser erfüllen diese Voraussetzung auch nicht, da diese unter dem Gesichtspunkt ökologischer Baustoffe errichtet werden. Nur ein Beispiel: Dämmung aus Schafwolle ohne Insektizide verursacht eine Mottenplage. Noch extremer sind die Energiesparhäuser mit ihren synthetischen Baustoffen und den Gebäudeausrüstungen.
Es müssen vollkommen neue Denkansätze entwickelt werden, da wir viel zu sehr auf die Erfüllung bauphysikalische Kennwerte und die Erfüllung der gegenwärtigen gesetzlichen Vorschriften und Normen orientiert sind. Außerdem ist die Immobilie eine Kapitalanlage und dient erst an zweiter Stelle zum Wohnen.

Im Bauratgeber finden Sie wertvolle Tipps zum Bauen sowie Checklisten für die Suche eines Hauses und online können Sie die Sanierungskosten Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses berechnen. Ebenso erfahren Sie alles über die Eigenschaften der wichtigsten Baustoffe.

Es werden konstruktive Merkmale oder physikalische und chemische Eigenschaften erklärt. Mit dem Verständnis können Sie Schäden oder das Auftreten von Schadstoffen an Ihrem Haus bzw. in Ihrer Wohnung vermeiden. Mit den Onlinetools können Sie kleine Sanierungskosten überschläglich berechnen.
In verschiedenen Fachbeiträgen erfahren Sie etwas über die Schimmelpilze in der Wohnung, die Lebensgrundlage des Echten Hauschwamms (Serpula lacrimans), über die Vermeidung von Bauschäden beim Dachbodenausbau, die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung oder wo die Feuchtigkeit im Keller herkommt.

Kostenfrei Schimmelbuch_ISBN_3-00-012946-4.pdf 10,4 MB von Peter Rauch

2. Bevor Sie sich ein Haus kaufen oder planen.

Bunte Hauskataloge versprechen ein wunderschönes Haus. Erst später merkt man, dass die Abstellräume für den Besen oder den Staubsauger in der Wohnung zu klein sind oder gar fehlen. Die Pflege und die Reinigung des Hauses sowie des Gartens erfordern einen erheblichen Zeitaufwand. Früher wurde die Wäsche im Dachboden getrocknet und das Fahrrad und der Rasenmäher in den Keller gestellt. Diese Räume werden aber heute als Dachwohnung oder als Arbeitsraum genutzt.

Mit historisch niedrigen Bauzinsen locken die Banken zum Hausbau bzw. Hauskauf. Denken Sie daran, die Zinsen bleiben nicht immer so niedrig. Bevor Sie sich für einen Bankkredit entscheiden, sollten Sie prüfen, ob sie die Rate bei einem Zinssatz von 6 oder 7% ohne Probleme tilgen können.

Ingenieurbüros und Architekten helfen bei der optimalen Planung eines neuen Wohnhauses, und damit es in den Wohnungen nicht so schimmelt, wie im folgenden Bild. Viele Häuser werden einfach falsch geplant. Im Dachbereich kommen die Schlafzimmer, also dort hin, wo es im Sommer am wärmsten ist. Später, wenn man 80 Jahre alt ist, quält man sich über die schmale Wendeltreppe bis zum Schlafzimmer. Ebenso wichtig ist die Auswahl geeigneter ökologischer Baustoffe, welche die Gesundheit der Bewohner möglichst nicht beeinflusst.

Wenn Feuchte im Keller vorhanden ist oder sogar Wasser hereinläuft und ein Wasserschaden verursacht, ist Beton der bessere Baustoff. Feuchtigkeit schadet dem Beton nicht. Es ist eher umgekehrt der Fall, der Karbonatisierungsprozess wird verlangsamt. In der Praxis werden Gipswände auf gestellt und auf die feuchten Wände kommen preisgünstige Gipsputze. Gips ist nicht feuchtebeständig und begünstigt ein Schimmelpilzbefall. Bei feuchten Kellern wird mithilfe kleiner geheimnisvoller Kästchen mit Spiralantennen die Feuchtigkeit bekämpft. Diese sollen auf der Grundlage eines geoenergetischen Kraftfeldes gravomagnetischer Natur nach der Torkado-Theorie [3] wirken. Auch wenn die am und im Gebäude wirkenden Energiefelder mit einem Messgerät nicht erfasst werden können bedeutet das nicht, dass diese nicht vorhanden sind. Diese Energiefelder sind sehr klein und werden in der Regel durch andere meistens künstliche Energiefelder überlagert, sodass keine Wirkung erkennbar ist.

Es besseres Verfahren sind die vielen Bohrlöcher in den Wänden über dem Kellerfußboden, welche mit Acrylaten, Epoxidharzen, Paraffinen, Silikomikroemulsionen und anderem gefüllt werden. Die feuchten Mauerwerke müssen jedoch vorher trocken sein. Nur in den wasserfreien Poren können die Emulsionen eine Sperrschicht aufbauen. Diese Verfahren lösen etwa zu 80 % das Feuchteproblem.

Feng-Shui und ähnliche Wohnkonzepte sind sicherlich sehr behilflich, lösen aber im nach hinein keine Planungsfehler oder eine falsche Baustoffauswahl. Sicherlich kann man durch Farbgestaltung nachträglich optisch die Raumgeometrie verändern. Wenn der Flur aber nur 98 cm breit ist, so passt das kleine Schränkchen mit einer Breite von 100 cm trotzdem nicht dort hin. Die modernen Arbeitswissenschaften befasst sich mit der Funktionalität, der Gesundheit der Mitarbeiter und den Klimabedingungen in den Arbeitsräumen (Arbeitsstätten-Richtlinie). Vergleichbares für Wohnräume gibt es nicht. Achten Sie auch darauf, dass Sie die Beleuchtung im Keller an die speziellen Gegebenheiten anpassen. Im Waschkeller sollte man daher auf besondere Kellerlampen zurückgreifen. Diese sollten über eine geeignete IP-Schutzart verfügen, um der Feuchtigkeit zu trotzen.

Quelle:
[1] Evgeny Ivanovich Shirkov; Wie baut man ein Öko-Haus? (russ.) 5.02.2019
[2] 5G- Apokalypse - Das Ende der Zivilisation - Die kompl. Dokumentation auf Deutsch 26.05.2019
[3] Gabi Müller; Wirbelwelten Teil 3: Lebensformen und Technikanwendungen, 87 raum&zeit 148/2007

Autor:
Faching., Dipl.-Ing.oec., Dipl.-Betrw.(FH), Ing. Peter Rauch Ph.D.
Peter Rauch Ph.D.

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