Erwachsene sollten täglich mindestens 1,5 Liter Mineralwasser trinken, Kinder je nach Alter zwischen 1 und 1,5 Liter. Etwa 1 Liter Wasser wird über unsere Nahrung aufgenommen, da Obst, Gemüse und Suppen ebenso viel Flüssigkeit liefern.
Wer weniger Obst und Gemüse isst, der muss dann mehr Wasser trinken, sodass es insgesamt 2,5 Liter Flüssigkeit pro Tag bei einem Körpergewicht von 65 kg sind. [2, 10] Die Wassermenge hängt vom Körpergewicht, vom Klima und der Bewegung ab. Diese Flüssigkeitsmenge verlieren wir über die Körperausscheidungen. Zunächst führt kurzfristig ein Mangel zu Durst, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Kopfschmerzen. Ein Flüssigkeitsmangel kann schon nach ein paar Tagen lebensbedrohlich sein, während wir ohne Nahrung mehrere Wochen überleben können.
Bei körperlich schwerer Arbeit oder bei Sportlern wird viel Flüssigkeit ausgeschwitzt. Es sollte mehr Flüssigkeit getrunken werden, als man verliert. Als Faustregel gilt, etwa pro Liter Verlust etwa 1,5 Liter trinken.
Zur Aufrechterhaltung aller Stoffwechselfunktionen in unserem Körper müssen wir täglich etwa 2,5 Liter strukturiertes energiereiches Wasser mit möglichst niedriger Leitfähigkeit (geringer Anteil an Kationen und Anionen) aufnehmen. Weitere etwa 1,5 l Wasser werden beim Baden oder Duschen über die Haut aufgenommen.
Zwar wird sicherlich in vielen Fällen diese Flüssigkeitsmenge durch verschiedene Getränke pro Tag aufgenommen. Da diese jedoch verschiedene Eigenschaften haben, sind diese für unseren Körper unterschiedlich zugänglich. So ist zum Beispiel ein ungesüßter Tee ein schmackhaftes Getränk, aber durch die Erhitzung ist es nur noch ein totes energieloses Wasser. Das gilt auch für alle anderen erhitzten Getränke und warme Speisen. Der Körper muss zusätzliche Energie aufbringen, um die Flüssigkeit in einen verwertbaren Zustand umzuwandeln.
Wenn über eine längere Zeit zu wenig getrunken wird, so führt dies zur Beeinträchtigung der Funktion unserer Organe. Es werden nur ungenügend Stoffwechselprodukte aus den Zellen und somit aus dem Körper abgeführt, was zu gesundheitlichen Problemen führt.
Es tritt ständig ein Salzverlust auf. Das Salz wird über die Nieren oder beim Schwitzen ausgeschieden. Es daher ist auch eine ausreichende Menge an natürlichem Salz aufzunehmen, damit der Körper das Wasser auch hält und es nicht zur Dehydrierung kommt. In der Regel sind in einer ausgewogenen Ernährung ausreichend genügend Mineral- und Vitalstoffe in organischer Form (Gemüse, Obst, Kräuter, Nüsse usw.) vorhanden, sodass ein übermäßiges Würzen nicht erforderlich ist.
Gerade ältere Menschen trinken zu wenig Wasser. Werden diese zum Wasser trinken angehalten, so werden durch die höhere Flüssigkeitsabgabe auch gleichzeitig die verbliebenen Salze ausgeschieden. Ohne gleichzeitige Aufnahme von Mineral- und Vitalstoffe in organischer Form erfolgt eine Förderung der Dehydrierung (Austrocknung) des Körpers.
Wird die Wasserqualität verbessert und ausreichend getrunken, so wird der oben genannte Dehydrierung (Entwässerung) entgegengewirkt. Damit erfolgt ein optimaler Stoffwechsel im Organismus.
Alle Krankheiten haben eine Ursache. Können alle Stoffwechselprozesse der Zellen im menschlichen Körper korrekt ablaufen, so ist dies ein wirkungsvoller Beitrag zur Ursachenbekämpfung von Krankheit. Bei einem optimalen Stoffwechselprozess ist der Organismus widerstandsfähiger gegen Viren, Bakterien und Pilze. Ebenso wirkt sich dies positiv auf den Selbstheilungsprozess aus.
Für die Entstehung von Krankheiten spielen aber auch andere Faktoren eine Rolle, wie z. B. psychische Ursachen. [29]
Wenn Sie auch heute noch in ein Restaurant kommen, fragt sie der Kellner als Erstes, welches Getränk darf ich ihnen bringen. Damit ist noch nicht alles in Vergessenheit geraten, wie früher gespeist wurde. Einem Gast bot man früher immer als erstes Wasser an.
Wasser sollte immer getrunken werden, vor allem wenn man ein Durstgefühl hat. Besser ist es, wenn, man bestimmte zeitliche Regeln einhält.
Wenn man am Morgen aufsteht, sollten etwa 0,5 l Wasser mit etwas Honig und Zitrone getrunken werden. Etwa nach 20 Minuten kann mit dem Frühstück begonnen werden. In der Zwischenzeit kann man seine Morgentoilette verrichten. Der zeitliche Abstand sollte auch vor jeder Mahlzeit eingehalten werden. Trinken nach den Mahlzeiten ist nicht gut, da sonst die Magensäfte durch das Wasser verdünnt werden und der Verdauungsprozess ungünstig beeinflusst wird. Wenn der Verdauungsprozess abgeschossen ist, dann kann wieder getrunken werden. Dieser Prozess dauert bei der jeweiligen Speiseaufnahme unterschiedlich lange. Bei Ost ist dies etwa 30 Minuten, Speisen ohne Fleisch 2 Stunden und mit Fleisch circa 2,5 Stunden.
Diese Reihenfolge der Wasseraufnahme begünstigt den Transport der verdauten Nahrung in den Darm. Der Körper wird somit entlastet, da sonst das erforderliche Wasser aus den Zellen und dem Körpergewebe für diesen Prozess gewonnen und anschließend wieder zurücktransportiert werden muss.
Es steht nicht überall weiches mineralarmes Quellwasser zur Verfügung. Man muss also mit dem zur Verfügung stehenden Leitungswasser leben, aber man hat auch die Möglichkeit die Qualität des Wassers zu verbessern.
Man kann die Qualität des Wassers verbessern, in dem das Wasser mithilfe der Umkehrosmose enthärtet und von allen Schadstoffen befreit wird, siehe Pkt. 2.2.2.
Die Volksmedizin kennt die besonderen medizinischen Eigenschaften des Siliziumwassers. Es kann als therapeutisches und vorbeugendes Mittel verwendet werden. Im Punkt 5.4. werden die besonderen Eigenschaften dieses Siliziumwassers beschrieben.
Es gibt verschiedene Verfahren zur Verbesserung der Wasserqualität, wie z. B. die Wasser-Energetisierung nach Viktor Schauberger, Verwirbelung nach Wilhelm Martin oder das Wasser wird in schneller Folge unzähliger Schläge ausgesetzt.
Bei der quantenakustischen Einwirkung auf das Wasser wird dieses strukturiert. Es bedarf eine achtminütige Einwirkung und das Wasser ist für die Körperzellen bekömmlich. [59]
Nachfolgend werden weiter Möglichkeiten vorgestellt, die Struktur des Wassers zu beeinflussen.
Es kann eine Struktur in Form eines Muster durch eine Information übertragen werden. Die Übertragung von Informationen ohne die Materie zu übertragen. Dies erfolgt analog wie bei der Epitaxie.
Werden dem Wasser geladene Nanopartikel zugegeben, so wird es ein Kolloid. Mit den Nanopartikeln wird das Wasser (Kolloid) strukturiert. Ultraverdünnte Silberkolloide sind homöopathische Stoffe. Das kolloidale Silber verbessert die Verwendbarkeit aller Antibiotika.
Eine andere Möglichkeit die Struktur des Wassers zu ändern, ist die Strahlung. Eine polarisierte Mikrowelle produziert eine andere Art von Wasser, welches z. B. Kunststoff korrodiert und sogar Edelstahl angreift.
Die Struktur des Wassers wird akustische, vibrierende und subtile Energien und vielleicht auch durch menschliche Gedanken verändert. [23]
Alois Gruber empfiehlt: Wenn man mit positiven Gedanken zum Wasser spricht oder es segnet oder "Danke" sagt, hebt man die Qualität des Wassers an und es wird den Körper gut tun.
Dr. Masaru Emoto [14] hatte in seinem Labor ein Experiment durchgeführt. Er füllte in 3 Glasbecher Reis und Wasser. Ein Monat sagte er zu einem Becher "vielen Dank". Zum zweiten Becher sagte er "du bis ein Idiot" und den dritten Becher ignorierte er. Beim ersten Becher begann der Reis zu fermentieren und nach dem Monat gab der Reis mit dem Wasser ein starkes und angenehmes Aroma. Der Reis im zweiten Becher hatte sich schwarz verfärbt. Der Reis im dritten Becher hatte zu schimmeln begonnen. Dieses Experiment zeigte, dass Gleichgültigkeit den größten Schaden anrichtet.
Nach Ansicht von Alois Gruber [14] verursacht das Aussenden negative Gedanken eine Verschmutzung des eigenen Wassers im Körper. So wird das eigene Wasser im Körper negativ belastet.
Prof. Dr. med. Vyacheslav Zvonnikov [14] erklärt, die Menschen nehmen negative Emotionen intensiver wahr. Dies ist auch der Grund, warum negative Emotionen beim Wasser eine deutlichere Wirkung als positive zeigen. Die Einnahme der Speisen sollte gut gelaunt erfolgen und niemals unter negativen Einflüssen im Beisein von übel gelaunten oder aggressiven Menschen. Dies wirkt sich auf unsere Gesundheit negativ aus, so Prof. Dr. Konstantin Korotkov. [14]
Von besonderer Bedeutung hat die harmonische Struktur des heiligen Wassers, welches in Liebe ausgesprochenes Gebet geschaffen wurde. Ein Gebet egal, in welcher Sprache und Religion es gesprochen wird, erfolgt in einer Schwingungsvibration von 8 Hz. Diese korrespondiert mit der Frequenz des Magnetfeldes der Erde. Dieser Effekt könnte durch eine spezifische Struktur der Wasserkluster hervorgerufen werden.
Heiliges Wasser zeichnet sich durch eine kraftvolle besonders stabile Struktur aus und kann seine Eigenschaften weitergeben. Gibt man 10 ml auf 60 l gewöhnliches Wasser, so nimmt die gesamte Wassermenge die Eigenschaften des heiligen Wassers an.
Prof. Dr. Neumyvakin beschreibt verschiedene Möglichkeiten, wie das Trinkwasser in seiner Qualität verbessert werden kann. Zum Beispiel wird durch einen Esslöffel Rotwein in einen Liter Wasser die Struktur positiv verändert. Diese Methode stammt von den Bewohnern aus dem Kaukasus, welche in der Regel durchschnittlich eine höhere Lebenserwartung haben. Aber auch das kurzzeitige Erhitzen (nicht bis zum Kochen) und sofortiges abkühlen, Gefäß in kaltes Wasser oder noch besser in den Gefrierschrank stellen, soll die Qualität des Wassers zum Trinken verbessern. [45]
Es gibt sehr unterschiedliche Auffassungen und Ergebnisse von Untersuchungen zur Bewertung der Qualität des Trinkwassers. Wie bereits Rustum Roy [23] feststellte, wir wissen vom Wasser so gut wie nichts. Wir können daher nur davon ausgehen, dass das natürliche Wasser, wie es in der Natur vorkommt, die günstigsten Eigenschaften für unsere Gesundheit haben könnte. Wasser muss wie in einem Bach um die Steine herumfließen können, es muss die Informationen aus der Natur aufnehmen können. Das Wasser, welches durch eine Leitung gepresst wird, ist tot.
Alle künstlichen Zusätze und Verarbeitungen wirken sich negativ auf die optimalen Eigenschaften aus. Nach Erich Meidert [46] erhält man von der Natur die wichtigsten Informationen über die Qualität des Wassers.
Diesen Unterschied werden Sie selbst merken, wenn Sie Ihre Blumen und Pflanzen mit Regenwasser oder frisch Leitungswasser gießen. Tiere können den Qualitätsunterschied des Wassers feststellen. Setzen Sie Ihrem Hund eine kleine Schale mit verschiedenem Wasser vor. Er wird sich für das beste Wasser entscheiden.
In Deutschland gehört das Leitungswasser zu den am besten untersuchten und überwachten Lebensmitteln und kann gefahrlos getrunken werden. Laut einer EU-Untersuchung hat Deutschland das zweitschlechteste Trinkwasser in der gesamten EU. Die Wasserfilter filtern z. B. lediglich 30 der 30.000 Stoffe heraus. Der übergroße Teil wird gar nicht berücksichtigt und auch nicht gemessen. [38]
Für die Verwendung von Wasser für den Säugling werden unterschiedliche Meinungen vertreten.
Es gibt Untersuchungen, welches Trinktemperatur des Wassers am günstigsten ist. Diese sollte etwa zwischen 15 bis 20 °C liegen, da die Elektronen antiparallel drehen und so ein größerer Gesundheitseffekt erzielt wird. Ist das Wasser zu warm, dann drehen die Elektronen parallel und es wird das Gegenteil erzielt [58]
Auch wenn das Trinkwasser in den zentralen Wassernetzen das am "besten untersuchte und überwachte" Lebensmittel ist, so ist deren Struktur zerstört und beinhaltet nur wenig oder keine Energie. Dies hängt mit dem Leitungssystem zusammen, welche durch die häufige rechtwinklige Änderung der Strömung die Struktur zerstört.
Bei älteren Wohngebäuden können noch Wasserleitungen aus Blei vorhanden sein. Wenn möglich, dann sollten diese ausgetauscht werden. Bleiverbindungen sind starke Gifte. In Wasserleitungen aus Blei bildet sich an den Berührungsflächen durch die in Wasser enthaltene Kohlensäure und Luft unlösliches basisches Bleikarbonat, welches eine weitere Auflösung verhindert. Es tritt somit Bedeckungspassivität auf. Diese Schutzschicht bildet sich auch an der Luft. Weiches Wasser unter 8°dH kann in Trinkwasserleitungen aus Blei gesundheitsschädliches Pb(OH)2 lösen. Für Warmwasser sind diese Bleileitungen grundsätzlich nicht geeignet, da sich diese Schutzschicht auflöst.
Analog sind Wasserleitungen aus Kupfer nicht ganz unbedenklich. In Deutschland sind bereits Kinder an dem Kupfer im Trinkwasser gestorben. Hierzu ein Video in der "Uran im Trinkwasser".
Vitaliy Ostrovskiy (russ.) schlägt vor, wie einfaches Leitungswasser sauber gemacht wird. Auf einen Liter Wasser werden 2 Teelöffel Apfelessig, 2 Teelöffel Honig und 3 bis 4 Tropfen Jod gegeben.
Kleine Dosen zum Fluorieren von Trinkwasser werden zur Vorbeugung gegen Zahnkaries zugegeben. Natriumfluorid (NaF) ist giftig. [47] Im Trinkwasser von Österreich sind 1,5 mg Fluor/Liter in Leipzig liegen die Werte bei 0,4 mg/Liter. Bei 2 Liter Wasser täglich sind es knapp 1 mg. Die USA begannen bereits 1950, 1 mg/Liter Fluor in das Trinkwasser einzuleiten. Diese künstlich zugesetzten Fluoride im Trinkwasser oder in der Zahnpasta verhalten sich chemisch anders als die essenziellen Spurenelemente, welche in den natürlichen Lebensmitteln, wie z. B. in Mandeln, Walnüssen, Blattgemüsen usw., vorkommen. Durch die FLUORIDE wird die Funktion der Zirbeldrüse [48] stark eingeschränkt, in dem das Niveau von Melatonin reduziert wird und die Folge ist eine Antriebslosigkeit.[49] Mit einem Wasserwirbler für den Wasserhahn können das Fluor und weitere schädliche Stoffe aus dem Trinkwasser entfernt werden.
Tafelwasser kann aus verschiedenen Wasserarten hergestellt und an jedem beliebigen Ort abgefüllt werden. Ihm können bestimmte Mengen Salz und Zusatzstoffe zugesetzt werden. In Deutschland braucht diese Wasser keine amtliche Anerkennung.
Natürliches Mineralwasser stammt aus unterirdischen Vorkommen und enthält eine natürliche Menge an Mineralien. Es wird am Quellort abgefüllt. In Deutschland gibt es derzeit 820 amtlich anerkannte Mineralwässer, welche vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit im Bundesanzeiger mit dem Namen und dem Ort der Quelle bekannt gegeben. Das Mineralwasser wird amtlich anerkannt und hat eine kontrollierte Qualität. Die gesetzliche Grundlage bildet die Mineral- und Tafelwasserverordnung in der Fassung vom 22. Oktober 2014.
In Österreich gilt die Mineralwasser- und Quellwasserverordnung), BGBl. II Nr. 309/1999, welche durch die Verordnung BGBl. II Nr. 500/2004 geändert wurde.
Mit der Zugabe von Kohlendioxid wird die Haltbarkeit verlängert und ein gutes Wasser vorgetäuscht. Für die Nutzbarkeit des sauren Getränks verbraucht unser Körper viel zusätzliche Energie.
Aus optischen Gründen kann bei bestimmten Mineralwässern das Eisen entzogen werden "enteisent". Eine "Entschwefelung" gewährleistet neutralen Geruch und Geschmack.
Mineralwasser mit Kalzium hat einen trocknen, mit Magnesium einen leicht metallischen und mit Natrium in Verbindung mit Chlorid einen salzigen Geschmack.
Die Stiftung Warentest hat 2018 30 Classic-Mineralwässer nach dem Geschmack, Geruch und Aussehen bewertet, die mikrobiologische Qualität und den mineralischen Gehalt (Kalzium, Sulfat, Magnesium) untersucht und geprüft. Die Ergebnisse der Untersuchungen sind unter test.de aufgeführt. [52] Interessant ist, dass nicht die viel wichtigeren Werte, wie der Energiegehalt und die Struktur bewertet werden. Dies ist auch nach der Mineral- und Tafelwasserverordnung weniger wichtiger, da die Zusammensetzung an Mineralien von abgefülltem Mineralwasser konstant sein muss. In der Tabelle 1 wurden die Angaben auf den Mineralflaschen aus der Ukraine mit den Werten "von bis" übernommen. Das heißt, das Mineralwasser wird von der Quelle abgefüllt. Ohne technische Aufarbeitung ist die Absicherung eines gleichbleibenden Mineralienanteils im Wasser nicht möglich. Allein durch einen längeren Niederschlag ändern sich der Geschmack und auch die Leitfähigkeit des mineralisierten Quellwassers. Mit der technischen Aufarbeitung, um eine gleichbleibende Qualität abzusichern, werden jedoch die natürlichen Eigenschaften (Energie und Struktur) des Quellwassers herabgesetzt!
Auf dem Etikett der Mineralwasserflaschen wird der jeweilige Anteil der Anionen und Kationen ausgewiesen. Die wesentlichen Merkmale müssen im Rahmen der natürlicher Schwankungen konstant bleiben. Das sagt aber nichts über die tatsächliche Qualität des Wassers mit seiner Strukturierung und den Energieinhalt aus. Es kann sich um ein belebtes aber auch um totes Wasser ohne Energie handeln.
Nachfolgend werden ohne eine Wertung drei unterschiedliche Mineralwasser aus Deutschland, Tunesien und Ukraine mit ihrer mineralischen Zusammensetzung genannt.
Gerolsteiner Mineralwasser Deutschland
Testberichte über Gerolsteiner Mineralwasser
Inhaltsstoffe
Kationen je Liter: Natrium 118 mg, Kalium 11 mg, Magnesium 108 mg, Kalzium 348 mg
Anionen je Liter: Chlorid 40 mg, Sulfat 38 mg, Hydrogenkarbonat 1816 mg
Gelöste Mineralstoffe: 2529 mg/l
Jektiss Tunesien
Inhaltsstoffe
Kationen je Liter: Natrium 52,18 mg, Kalium 2,1 mg, Magnesium 17,85 mg, Kalzium 32,72 mg
Anionen je Liter: Chlorid 93,3 mg, Sulfat 74,66 mg, Bikarbonat 93,94 mg, Nitrat 9,34 mg, Fluor 0,64 mg
Gelöste Mineralstoffe: 347 mg/l, pH-Wert 5
Schajanska Ukraine
Inhaltsstoffe
Kationen je Liter: Natrium + Kalium 500-1300 mg, Magnesium <100 mg, Kalzium 80-190 mg
Anionen je Liter: Chlorid 120-350 mg, Sulfat <150 mg, Hydrogenkarbonat 1500-3000 mg
Bei Schajanska und Morschinska (siehe Tab. 1) kann man wegen des schwankenden Inhaltes an Anionen und Kation davon ausgehen, dass diese von der Quelle abgefüllt werden und der technische Aufwand für die Aufarbeitung gegenüber den Mineralwässern aus den westeuropäischen Ländern geringer ist. In diesem Zusammenhang kann man davon ausgehen, dass die natürliche Qualität des mineralischen Quellwassers weniger beeinflusst ist.
An dieser Quelle in den ukrainischen Karpaten kann man sich selbst das Shayanskaya für sehr wenig Geld abfüllen. Vom Geschmack ist das Wasser direkt von der Quelle gegenüber dem Mineralwasser, welches im Handel verkauft wird, schmackhafter und "frischer".
Das beste Quellwasser mit einer Leitfähigkeit von 36 µS haben wir in Rumänien etwa 500 m südlich vom Huta Pass an der Straße 19 gefunden.
Heilwasser aus unterirdischen Quellen gehört zu den klassischen Naturheilmitteln und gilt nicht als Lebensmittel, sondern fällt unter das Arzneimittelgesetz.
Seine Zusammensetzung an Mineralien und Spurenelementen entscheidet über die jeweiligen Wirkungen. In Deutschland gibt es etwa 50 Heilwasserquellen. Ein hoher Anteil an Magnesium normalisiert den Blutdruck, ein Sulfatgehalt kann die Verdauung fördern und Hydrogenkarbonat verhindert die Bildung von Nierensteinen. Ein hoher Kalziumgehalt (> 150 mg Kalzium/l) kann beispielsweise helfen, Kalziummangel und Osteoporose vorzubeugen. Es werden aber auch andere Meinungen vertreten, siehe Punkt 2.2.7., dass das Kalzium im Wasser durch unseren Körper nicht aufgenommen wird, sondern nur das biologisch gebundene Kalzium, z. B. im Grünkohl.
In Deutschland ist genau festgelegt, wie viel von einem bestimmten Inhaltsstoff enthalten sein muss, wenn auf dem Etikett mit Bezeichnungen wie "magnesiumhaltig" oder "geeignet für natriumarme Ernährung" geworben wird.
Quellwasser stammt vorwiegend aus einer natürlichen oder künstlich erschlossenen Quelle. Wird das Quellwasser für den menschlichen Gebrauch genutzt, so muss es die Anforderungen der Trinkwasserverordnung, in der jeweils geltenden Fassung (BGBl. II Nr. 304/2001), entsprechen.
Für die Gesundheit des Menschen ist immer ein weiches, mineralarmes Quellwasser am günstigsten geeignet. [16, 17, 18 u. 19] Diese Kenntnisse müssen mit dem Qualitätsmerkmal "naturbelassen" ergänzt werden. Ein naturbelassenes Wasser ist mehrheitlich strukturiert und energiereich.
Besonders wertvoll ist Quellwasser mit freien molekularem Wasserstoff, wie die Tlacotequelle in Mexiko, Hita Tenryosui in Japan oder in den Gewässern von Nordenau in Deutschland. [51]
Zum Vergleich gegenüber dem Leitungswasser und dem Quellwasser erfolgten Messungen der Leitfähigkeit von Regenwasser.
Der Ort Velikiy Bychkov liegt 300 m hoch und ist ringsherum von bewaltet Bergen umgeben (Waldkarpten). Am 27.6.2019 kam es zu einem stärkeren Gewitterregen von etwa 1 Stunde. Anschließend wurde das aufgefangen Niederschlagswasser auf seine Leitfähigkeit gemessen. In der kleinen Regentonne wurde bereits seit längerer Zeit Wasser von der Dachentwässerung aufgefangen. Er war zu Beginn des Regens bereits mit älterem Wasser gefüllt. Die Leitfähigkeit betrug 70 µS bei 22,8°C. Es wurde direkt das noch ablaufende Regenwasser vom Fallrohr aufgefangen. Es hat eine Leitfähigkeit von 17 µS bei 22,4°C. Das Wasserbecken war zu Beginn des Regens zu ca. 25% mit Regenwasser der Vortage gefüllt. Das Becken wurde vollständig befüllt und hatte eine Leitfähigkeit 54 µS bei 23,5°C.
Am 18.6.2019 wurde auf einer Plastikplane 4 Std. nach einem Regen eine Leitfähigkeit von 13 µS bei 21°C und am 23.6.2018 nach einem Hagelregen ebenso auf der Plastikplane eine Leitfähigkeit von 5 µS bei 14°C gemessen.
Leitfähigkeit des Regenwassers ist wesentlich niedriger als bei den meisten Bergquellen. Das reinste Quellewasser am Huta Pass(RO), welches wir gefunden haben, hat eine Leitfähigkeit von 36 µS.
In den oberen Abschnitten wird ausführlich erläutert, warum ein strukturiertes energiereiches Wasser das beste Getränk und somit auch ein Durstlöscher ist. Alle anderen Getränke können nur als zusätzliche Flüssigkeitszufuhr gewertet werden, mit dem zusätzliche lebenswichtige Mineralien oder Vitaminen aufgenommen werden. Nachfolgend eine Auswahl an verschiedenen Getränken.
Wir hatten am Abend in einer Hotelbar an einem Tisch mit einer belgischen Bekannten zusammengesessen. Sie holte sich eine halb volle Tasse Cola. Wir sagten ihr, dass es ein für die Gesundheit schlechtes Getränk ist. Ich dachte, vielleicht könnte ich mit meinen Gedanken die Cola in Wasser oder in ein besseres klares Getränk mit säuerlichem Geschmack verändern. Ich konzentrierte mich mit meinen Gedanken auf die Tasse mit der dunklen Flüssigkeit. Ich zweifelte aber auch an mir selbst, ob ich die Cola überhaupt verändern kann, so wie es bei einem Gebet erfolgt.
Nach ein paar Minuten griff die Bekannte in ihre Tasche und holte eine Flasche Wasser heraus. In der Flasche steckte ein Stück Zitrone, diese hatte sie eine halbe Stunde vorher wegen des Geschmacks hineingesteckt. Sie goss das Zitronenwasser in die Tasse mit der Cola. Die Flüssigkeit wurde heller und veränderte seine Eigenschaft und bekam einen leichten säuerlichen Geschmack, so wie ich es wenige Minuten vorher mit meinen Gedanken verändern wollte.
Nun, davon kann jeder halten, was er möchte. Ob ich unabhängig davon die Qualität der Flüssigkeit verändert habe, lässt sich nicht prüfen. Ich denke eher nicht. Ich habe sicherlich auch nicht die Gedanken unserer Bekannten beeinflusst, und Sie per Gedankenübertragung zu dieser Handlung veranlasst. Es wird wohl eher ihr schlechtes Gewissen gewesen sein, welches sie selbst zu dieser Handlung veranlasste. Wir hatten vorher auf sie eingeredet, dass die Cola als Getränk nicht gut ist. Mit dem Nachfüllen mit dem Zitronenwasser wollte sie zeigen, die Cola ist nicht gut, aber jetzt ist es ein besseres Getränk geworden.
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