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5. Trinkwasser mit hoher Qualität

5.1. Wo bekommt man gutes Trinkwasser?

Das beste Wasser mit einem sehr hohen Energieinhalt hat das Wasser auf dem Tafelberge in Venezuela, wie es bereits oben beschrieben wurde. Dieses Wasser mit dem hohen Energiegehalt lässt sich nicht so einfach vermarkten. Es sind die Forderungen der Gesetzgebungen, wie sie im Punkt 4.4.3. Mineralwasser genannt werden, zu erfüllen. Ebenso würde sich bereits durch die technologischen Prozesse die hervorragende Qualität des Wassers erheblich reduzieren. Alternativ könnte auch Gletscherwasser genutzt werden. Aber auch hier würden ähnliche Probleme auftreten, welche eine Nutzung behindern.

Die Bewohner im Tal Hunza (Gebirgstal in der Region Gilgit-Baltistan in Pakistan) sind sehr gesund und haben eine Lebenserwartung von 120 bis 160 Jahre. [63, 64] Diese hohe Lebenserwartung kann unteranderem auch auf das energiereiche Wasser zurückgeführt werden. Die Bewohner tränken alle Ihre Pflanzen mit dem Gletscherwasser der Hochgebirge. Die Pflanzen zur Ernährung der Bewohner erhalten somit sehr viel Energie.

Nicht über all gibt es frisches Quellwasser und dieses muss z. B. in Deutschland die Anforderungen der Trinkwasserverordnung erfüllen.
Viel einfacher ist es dagegen in den Gebirgen, wie z. B. die Karpaten, wo es zahlreiche Quellen gibt. Auf dem Grundstück in Transkarpatien gibt es im Brunnen Trinkwasser mit unterschiedlicher Qualität, aber wesentlich besser als das Leitungswasser in den Großstädten. Auch hier gelten gesetzlich vorgeschriebene Abstände des Brunnens zum Gebäude und zum Abwasserbehälter, welche leider nur selten eingehalten werden.

Brunnen in Velykyi Bychkov
Das Bohren des Brunnens in Velykyi Bychkov (Ukraine) hat nur wenige Stunden gedauert. Leider ist das Wasser sehr kalkhaltig.

In den dicht bebauten Gebieten in Deutschland, wo zum Teil in der Vergangenheit die Böden durch die Industrie und Landwirtschaft sehr stark kontaminiert wurden, ist nicht jedes Brunnenwasser zum bedenkenlosen Trinken geeignet. Siehe Trinkwasserverordnung, (BGBl. II Nr. 304/2001).
Im Handel werden zahlreiche Mineralwässer angeboten. Zur Verbesserung der Haltbarkeit wird Kohlensäure zu gegeben. Wie bereits oben genannt sind diese Gase für unseren Körper nicht günstig. Oft werden aber auch die Eigenschaften des Mineralwassers beim Abfüllen angepasst. Stilles Wasser hat so in Einzelfällen schlechtere Eigenschaften als das Trinkwasser aus der Wasserleitung. Es gibt Regionen, wo das Trinkwasser eine außerordentlich schlechte Qualität hat und nur im abgekochten Zustand oder nach Veränderung der Zusammensetzung der Mineralien getrunken werden kann. Auf weitere Möglichkeit zur Verbesserung der Qualität des Trinkwassers wird im Punkt 4.4.1. hin gewiesen.

In der modernen Welt ist der Zugang zu geeignetem strukturiertem energiereichen Wasser nicht mehr möglich. Die Nachrüstung mit entsprechenden Wasserfiltern oder technischen Geräten zur Vitalisierung des eigenen Trinkwassers ist nicht immer möglich. Das trifft gerade dann zu, wenn man sich auf Reisen befindet oder eine Wohnung mietet.
Im nachfolgenden Punkt soll daher auf eine relative einfache Alternative zur Verbesserung der Wasserqualität eingegangen werden.

5.2. Die Regulierung des Säure-Base-Haushalts mit Mineralien einer Koralle

Zahlreiche Untersuchungen und Arbeiten, siehe Pkt. 2.2.7., besagen, dass das Trinken von Mineral- und Leitungswasser die Lebenserwartung verkürzt und für verschiedene Zivilisationskrankheiten verantwortlich ist. Die Mineralien im Wasser sind für die Zellen nicht verwertbar. Verwertbar für unseren Körper sind nur Mineral- und Vitalstoffe in organischer Form, welche im Gemüse, Obst, Nüsse, Kräuter usw. vorkommen. Das Wasser sollte daher nicht als Ersatz für eine mangelhafte Ernährungsweise dienen.

Nach Angaben der WHO ist die durchschnittliche Lebenserwartung in Japan 82 Jahre und auf den Inseln von Okinawa - 10-15 Jahre höher als in Japan. Studien haben bestätigt, dass die Höhe Lebenserwartung der Inselbewohner auf die Qualität des Trinkwassers zurück zuführen ist.
Aber es gibt Regionen auf der Erde, wo die Bewohner viel älter werden. Ausschlaggebend sind die naturverbundene Lebensweise und die Ernährung.

Den höchsten Anteil von Kalzium im Trinkwasser hat die Stadt Naga (Präfektur Okinawa) in Japan. Er ist auch der Höchste in der Welt. Da die Inseln Korallenatolle sind, wird Trinkwasser durch Korallen filtriert und mit Kalzium-Ionen gesättigt. Von den 2500 Arten von Korallen ist die Sango Koralle die einzig Sinnvolle für den Menschen. Die Analyse zeigte, dass sie aus Kalzium, Magnesium, Kalium, Natrium, und eine große Anzahl von essenziellen Mikronährstoffen bestehen. Derzeit erfolgt ein industrieller Abbau der Sango Koralle um Okinawa. Das Endprodukt ein Pulver aus den Korallen. Es ist ein Komplex aus Salzen, welche die Qualität eines gewöhnlichen Trinkwasser aufwerten. Das Säure-Base-Gleichgewicht wird in Richtung basisch verschoben und es soll sich die Struktur des Wassers verbessern. Damit wird die Verwertung im menschlichen Körper zugänglicher gemacht. Die Verwendung ist eine Alternative, wenn lediglich nur das energiearme und wenig strukturierte Leitungswasser in den Ballungsgebieten zur Verfügung steht. Die Struktur und der Informationsinhalt des Wassers im menschlichen Körper entsprechen der Wasserqualität des Geburtsortes. Es ist daher auch anzunehmen, dass dieses Wasser durch den Körper am optimalsten verwertet wird. Durch die starke Verunreinigung der Umwelt und des Niederschlagswassers ist solches Brunnen- bzw. Quellwasser nur noch schwer zugänglich.

Eine messtechnische Verbesserung der Qualität des Trinkwassers durch Zusätze, wie Korallenpulver, Rotwein usw. sagt nichts über eine mögliche verbesserte Verwertung des Wassers im Körper aus. Alle Menschen, welche bewusst mehr auf ihrer Gesundheit achten und dazu übergehen, ausreichend und korrekt Wasser trinken, verändern aber auch gleichzeitig ihre Ernährungsweise. Bereits das zur gleichen Zeit erfolgte Streichen einzelner ungesunder Lebensmittel vom Speiseplan kann zur spürbaren Verbesserung des allgemeinen Befindens beitragen. An dieser Stelle soll daran erinnert werden, dass in der nicht all zu langen Vergangenheit der Gast als erstes ein Krug frisches Wasser aus den Brunnen bekommen hat.

Der hohe Kalziumgehalt des Korallenpulvers ist biologisch gut zugänglich und besonders nützlich für den Organismus. Kalzium hat im menschlichen Körper viele wichtige Funktionen: Der alkalisierende Haushalt sorgt für die normale Blutgerinnung, wirkt sich auf die Regulation von Wachstum und Aktivität der Zellen aus, gewährleistet den Durchgang der elektrischen Impulse der Nervenfasern, fördert den Stoffwechsel, wirkt entzündungshemmend und antiallergisch. Ein Kalziummangel wirkt sich ungünstig auf unsere Gesundheit aus.

pH-Wert im menschenlichen Körper

Mit dem Pulver von der Koralle verändert sich das Säure-Basen-Gleichgewicht im Wasser in Richtung steigender Alkalität. [26] Der pH-Wert steigt bis zu 8,5-9. Diese bewundernswerte Eigenschaft von Korallen ist für den menschlichen Körper von großer Bedeutung. Fast alle Körperflüssigkeiten sind entweder neutral oder schwach alkalisch, mit Ausnahme von Magensaft: Der pH-Wert des Magensaftes liegt bei 1,0; bei Blut 7,4; bei gesunden Lymphknoten 7,5; und bei Speichel 7,4.

Der menschliche Säure-Base-Haushalt wird durch einen Kohlensäurepuffer ("offenes Puffersystem") besser ein Kohlensäure-Bikarbonat-Puffersystem in Gleichgewicht gehalten. Durch den Stoffwechselprozess in den Zellen wird Kohlendioxid an das Blut abgeben und in die Lungen transportiert, wo es ausgeatmet wird. Ausreichende Bewegung und regelmäßiger Sport unterstützen die Regulierung des Säuren-Basen-Haushalts und trägt so zur Erhaltung der Gesundheit bei.
Bei einem gesunden Menschen liegt ein Überschuss von Hydrogenkarbonat von etwa 20 vor.

Der Mensch kann ohne gesundheitliche Probleme zu bekommen ein schwach alkalisches oder saures Nahrungsmittel aufnehmen. Allerdings muss je nach aufgenommener Menge dies wieder durch den Körper ausgeglichen werden. Wird zum Beispiel über lange Zeit Softdrinks getrunken ohne dies wieder ausreichend zu neutralisieren, so ist unser Körper zusätzlich damit beschäftigt, unser Puffersystem aufrecht zu halten und das bedarf eine große Menge an körpereigene Energie.

Der pH-Wert beim Blut darf zum Beispiel nur um 0,05 schwanken, sonst funktioniert der Stoffwechsel nicht korrekt. Bei Krankheiten, wie Sauerstoffwechselstörungen, diabetischer Koma, Schock, Nierenversagen kann es zur akuten Übersäuerung (metabolische Azidose) kommen. Auch wenn die normale Nahrung nicht den größten Teil der Säure, die im Körper anfallen abzupuffern hat, kommt es nach Schäfler [10] durch Nahrungsmittel zu keiner "Übersäuerung". Dies setzt aber voraus, dass es sich hierbei um naturbelassene Lebensmittel handelt.

Viele der industriell verarbeiteten Lebensmittel, dazugehören z. B. Softrings, Kaffee Fleisch, sind saure Nahrungsmittel. Sie gehören nicht zu unserer natürlichen Nahrung, sind somit eine unnatürliche Belastung für unseren Körper und stellen so einen zusätzlichen Einfluss auf die Pufferkapazität dar. Eine kurzzeitige geringe Verschiebung des pH-Wertes hat einen Einfluss auf die Aktivitäten der Enzyme. Die Stoffwechselprozesse der Zellen werden kurzzeitig verringert, bis der Puffer wieder voll wirksam wird. Es ist daher denkbar, dass die altersbedingte Abnahme des pH-Wertes (Übersäuerung) auch durch die ungeeignete Ernährung erfolgt, siehe Abb. 5. Das Durstempfinden ist geringer und es wird weniger getrunken. Ebenso wird aber auch weniger gegessen und die Zufuhr an lebensnotwendigen Mineralien und Vitaminen verringert sich. Die älteren Menschen verhungern. Das ist auch die große Gefahr bei einer Diät, dass es infolge der geringen Zufuhr an Mineralien zu einer Übersäuerung kommt.
Eine Übersäuerung verringert die natürliche Abwehrkraft des Körpers und begünstigt eine Erkrankung. Ebenso wird die Lebenszeit verkürzt. Aus diesen Gründen sollte eine Übersäuerung des Körpers vermieden werden. Am besten beginnt man bereits im Kindesalter damit.

Mit zunehmendem Alter aber auch bei ungünstiger Ernährung verändert sich das Säure-Basen-Gleichgewicht in Richtung zunehmender Säure. Die "Versauerung" im Organismus ist eine der Ursachen vieler Krankheiten. Der Organismus ist ständig auf der Suche nach einer Reserve von Alkalien, um überschüssige Säuren zu neutralisieren. Eine dieser Möglichkeiten ist die Gewinnung der Mineralien aus den Knochen, wenn dem Organismus nicht genügend Alkalien durch die Nahrungsaufnahme zugeführt werden, was unter anderem für die Osteoporose (Erweichung der Knochen) verantwortlich ist. Mit den Alkalien wird das Säure-Basen-Gleichgewicht wieder hergestellt, in dem die überschüssige Säure neutralisiert wird. Selbst das Kalzium in der Nahrung ist sehr schwer zu verdauen. Kalzium Karbonat-Produkte sind 30-35% resorbierbare. [9] Es ist daher immer für eine ausreichende Zufuhr an Kalzium zu sorgen. Kalzium im Wasser ist somit eine sinnvolle Ergänzung, um den täglichen Bedarf zu decken.

Die gemahlenen Korallen sollen bei richtiger Anwendung die flüssigkristalline Struktur des Wassers wieder herstellen. Als einzigartiges Flüssigkristall stellt Wasser eine ideale Versorgung der interzell- und intrazellularen Räumen dar. Beim Einfrieren des Korallenwassers bildet sich die ideale Kristallstruktur analog wie bei einer Schneeflocke.

5.3. Die Eigenschaften von Siliziumwasser

5.3.1. Die wichtigsten Eigenschaften von Siliziumwasser

In der Nähe von St. Petersburg liegt der See Svetloe, in dem es keine Fische und andere Lebewesen gibt. Die Anwohner sind von den besonderen Eigenschaften des Wassers überzeugt. Die Abschürfungen am Körper heilen viel schneller, wenn sie in diesem Wasser baden. Wenn sie das Wasser trinken verbessert sich der Gesundheitszustand, die Haare wachsen schneller und die Mimikfalten verschwinden. Die besonderen Eigenschaften werden auf den hohen Siliziumgehalt zurückgeführt, was durch Wissenschaftler bestätigt wurde.

Der Körper benötigt täglich etwa 5 bis 20 mg Silizium, welches über die Nahrung aufgenommen wird. Wichtigsten Lebensmitteln sind: Linsen, Haferflocken, Bananen, Rüben, Mais, Reis, Hafer, Buchweizengrütze, (Kartoffeln) und Brennnesseln. Die ausreichende Aufnahme von Silizium:

In wieweit sich dieses Silizium auf die Entgiftung des Körpers von den Nanopartikel Aluminium, welche mit speziellen Flugzeugen versprüht (Chemtrails) werden, kann an dieser Stelle nicht beantwortet werden. Die Entgiftung des Gehirns erfolgt mit Kieselsäure (H4SiO4) bzw. mit Enterosgel (Russland). Auch mit Brennnesseln mit ihrem hohen Siliziumanteil kann der Körper entgiftet werden. Z. B. kann man die jungen Brennnesseln von März bis zu den ersten Apriltagen roh essen. Diese werden ca. 0,5 bis 1 Std. vor dem Essen in Salzwasser gelegt. Dann werden die Blätter aus dem Salzwasser genommen und leicht zusammengedreht. Sie schmecken leicht bitter.

Einen Mangel an Silizium zeigt sich durch folgende Symptome:

Das Waschen mit Siliziumwasser hilft bei Schuppen oder Haarausfall. Werden z. B. die Blumen und andere Pflanzen mit Siliziumwasser gegossen, so wachsen diese schneller und werden seltener krank. Es noch viele andere positive Eigenschaften. Die Wissenschaftler haben unterschiedliche Auffassungen über den Nutzen oder mögliche Schädigungen, welche Bedeutung das Siliziumwasser zur Deckung des Bedarfs an Silizium für den Körper hat. Diese unterschiedlichen Auffassungen zur Bedeutung der Mineralien im Trinkwasser werden bereits im Punkt behandelt.

Das in Transkarpatien vorkommende Mineralwasser "Schajanska" beinhaltet eine kleine Menge an Silizium.
Auch im Thermalwasser des Thermalbades "Termal Corvinus" in Velky Meder in der Slowakei (siehe Pkt. 6.3.) befindet sich Kieselsäure.

5.3.2. Die Herstellung von Siliziumwasser

Silizium zur Wasseraktivierung kann in speziellen homöopathischen Apotheken gekauft oder können über das Internet bestellt werden. Beim Kauf sollte der Anbieter sorgfältig geprüft werden, da auch ungeeignete Steine verkauft werden. Für die Aktivierung des Wassers wählen Sie grau oder hellgrau Steine aus. Die dunklen Steine enthalten einen hohen Anteil an radioaktiven Elementen und sollten daher nicht verwendet werden.

Sie nehmen 30 g von den Siliziumsteinen und übergießen diese mit 3 Liter ungekochtem sauberen Wasser. Wir hatten diese Wasser in einem Verhältnis 50 g zu 5 Liter Wasser hergestellt und getrunken. Hierzu nimmt man ein 3 bzw. 5 Liter Glas, welches mit einem atmungsaktiven Tuch abgedeckt wird. Das Glas wird an einem dunklen kühlen Ort aufgestellt. Nach 3 Tagen gießen Sie das Wasser vorsichtig in ein sauberes Gefäß und es bleibt nur die Bodenschicht (ca. 3 cm) zurück, welche die Steine bedeckt. Sie können dieses Wasser in einem geschlossenen Glas an einem kühlen und dunklen Ort aufbewahren. Die heilenden Eigenschaften bleiben für mehrere Monate bestehen. Das Siliziumwasser darf niemals kochen und sollte auch nicht für die Herstellung einer Suppe verwendet werden. Beim Trinken sind keine Nebenwirkungen bekannt, aber trotzdem sollten täglich nicht mehr als 2 Gläser von diesem Siliziumwasser getrunken werden.
Die Lebensdauer dieser Siliziumsteine beträgt im Durchschnitt 2 bis 3 Jahre, danach müssen sie ersetzt werden. [31]


Wasser - Eigenschaften für das Leben und unsere Gesundheit - Peter Rauch

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