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10 Hinweise zur Kalkulation von Trockenbauarbeiten

Der Zweck der Kalkulation ist die Erarbeitung eines Angebotes mit einem Preis, der bei der Angebotserarbeitung so niedrig ist, dass man aus einer Reihe von Konkurrenten den Auftrag erhält, der bei der späteren Baudurchführung jedoch so hoch ist, dass er alle entstandenen Kosten deckt und einen Gewinn ermöglicht. [101]

Auf die einzelnen Kalkulationsarten, wie Vor-, Angebots- Auftrags-, Arbeits-, Nachtrags- und Nachkalkulation, soll hier nicht weiter eingegangen werden. Erwähnt werden soll nur, dass man nur über eine korrekte Nachkalkulation die Wirtschaftlichkeit der Bauleistung kontrollieren kann.

Grundlage für die Kalkulation ist die Bestimmung des Mittelwertes des Arbeitszeitbedarfes, des Material- bzw. Stoffverbrauches, Bauhilfsstoffe, Betriebsstoffe, Gerätekosten, die Transportkosten und die Betriebskosten (Gemeinkosten), die anteilsmäßig berücksichtigt werden. Die Lohnkosten machen 35 bis 50 % der gesamten Herstellungskosten aus und haben somit eine entsprechende Bedeutung innerhalb der Kalkulation. Zunächst ist der Arbeitszeitbedarf für die Herstellung bestimmter Bauteile zu ermitteln. In der Tabelle 11 sind ausgewählte Trockenbauarbeiten zusammengefasst. Für Mindermengen, wie sie z. B. beim Dachgeschossausbau üblich sind, müssen noch entsprechende Zuschläge berücksichtigt werden.

Tabelle 11: Arbeitszeitbedarf für ausgewählte Trockenbauarbeiten [152

 Pos. Leistungsbeschreibung Mengen-einheit Arbeitszeit
Std./E
1 Trockenputz aus Gipskartonbauplatten    
1.1. Trockenputz aus Gipskartonbauplatten GKB DIN 18180, einlagig, ansetzen mit Klebemörtel einschließlich Bearbeiten der Stöße und Fugen verspachteln an Wänden    
1.1.1. Gipskartonbauplatten GKB, Dicke 9,5 bis 12,5 mm, z. B. W 611 m2 0,45
1.1.2. Gipskartonbauplatten imprägniert GKFI, Dicke 12,5 mm. m2 0,50
1.1.3. Gipskarton-Verbundplatten, Plattendicke 9,5 mm, Dämmschichtdicke bis 30 mm m2 0,45
1.1.4. Gipskarton-Verbundplatten Plattendicke 12,5 mm, Dämmschichtdicke bis 60 mm, z. B.  W 631 m2 0,50
1.2. Trockenputz aus Gipskartonbauplatten GKB DIN 18 180, einlagig, ansetzen mit Klebemörtel einschließlich Bearbeiten der Stöße und Fugenverspachtelung an Laibungen von Öffnungen über 2,50 m2, Tiefe bis 30 cm    
1.2.1. Gipskartonbauplatten bis 12,5 mm Dicke m 0,20
1.2.2. Gipskarton-Verbundplatten, Plattendicke bis 12,5 mm, Dämmschichtdicke bis 60 mm m 0,25
1.3. Wandbekleidung als Vorsatzschale auf Unterkonstruktion    
1.3.1. Unterkonstruktionen aus imprägnierten Holzlatten, Querschnitt 24x48 mm    
1.3.1.1. … als Grundlattung auf Wänden, Untergrund Mauerwerk, befestigen mit Dübeln und Schrauben. m2 0,45
1.3.1.2. … als Traglattung auf Grundlattung an Wänden, befestigen mit Dübeln und Schrauben. m2 0,28
1.3.2. Wandbekleidung als Vorsatzschale aus Gipskartonbauplatten (GKB) d = 12,5 mm auf vorhandener Unterkonstruktion aus Latten mit entsprechenden Befestigungsmitteln anbringen, einschließlich verspachteln der Fugen und Schraubenköpfe. m2 0,41
2. Leichte Wandkonstruktion    
2.1. Leichtbauwände montieren.    
2.1.1. Bestehend aus einer Metallständerkonstruktion, einer beidseits einfacher Gipskartonbeplankung 12,5 mm dick, der beidseitigen Plattenfugenverspachtelung sowie der Hohlraumisolierung 40 mm dick, Wandstärke 100 mm, Abhängehöhe bis 50 mm (W111) m2 1,00
2.1.2. Bestehend aus einer Metallunterkonstruktion, einer beidseits doppelten Gipskartonbeplankung, der beidseitigen Plattenfugenverspachtelung der Hohlraumdämmung aus 40 mm dicken Mineralwolleplatten, Raumgewicht 100 kg, z. B. W112 m2 1,20
2.1.3. Feuerschutzwert F 90 montieren, bestehend aus einer Metallständerkonstruktion, beidseits doppelter Gipskartonbeplankung, beidseitigen Plattenfugenverspachtelung, Hohlraumdämmung aus 40 mm dicken Mineralwolleplatten, Raumgewicht 100 kg, z. B. W 115 m2 1,35
2.1.4. Leichtbauwände als Brandwände, bestehend aus einem Trapezblech 35 mm, der beidseits dreifacher Beplankung aus Gipskartonfeuerschutzplatten 12,5 mm dick sowie der beidseits einlagigen Blecheinlage 0,5 mm dick, der beidseitigen Plattenfugenverspachtelung, Gesamtstärke 111 mm m2 2,75
2.2. Vorsatzschalen    
2.2.1. Einfach beplankt, bestehend aus der notwendigen Metallunterkonstruktion, der einseitigen Gipskartonbeplankung 12,5 mm sowie der Plattenfugenverspachtelung, z. B. W 625 m2 0,80
2.2.2. Doppelt beplankt, bestehend aus der notwendigen Metallständerkonstruktion, der einseitig doppelten Gipskartonbeplankung 12,5 mm, der Plattenfugenverspachtelung, z. B. W 626 m2 1,10
2.2.3. Wandschalen F 90, bestehend aus der Metallständerkonstruktion, der einseitig doppelten Beplankung, entweder aus Fireboardplatten oder aus Gipskartonplatten, 2x20 mm dick, der einseitigen Plattenfugenverspachtelung m2 1,15
2.3. Zulagen    
2.3.1. Türaussparungen und Verstärkungen Stück 1,00
2.3.2. Stahlzargen, Formate bis 100/200 cm Stück 1,00
2.3.3. zu den Leichtbauwänden für das Anarbeiten an Dachschrägen o. ä. m2 0,35
2.3.4. Zulage für das Einspachteln von Eckschutzschienen neu m 0,15
2.3.5. gesonderte Isolierung 40 mm dick m2 0,10
2.3.6. Zulage Metall-WC-Ständer
(Offensichtlich ist hier das Aufstellen einer zweiten Unterkonstruktion gemeint, wie bei der W 115 bzw. W 116)
Stück 0,60
2.3.7. Zulage Metall-Waschbeckenständer Stück 0,65
3. Abgehängte Leichtbaudeckenkonstruktionen    
3.1. Gipskartondecke auf Unterkonstruktion    
3.1.1. Unterkonstruktionen aus imprägnierten Holzlatten, Querschnitt 24x48 mm    
3.1.1.1. als Traglattung unter Sparren, Kehlbalken u. Ä. und mit geeigneten Befestigungsmitteln anbringen m2 0,26
3.1.1.2. als Grund- und Traglattung unter Decken, Untergrund Beton, befestigen mit Dübeln und Schrauben m2 0,46
3.1.2. Deckenverkleidung aus Gipskartonbauplatten d = 12,5 mm, auf vorhandener Unterkonstruktion aus Latten mit Schrauben befestigen, einschließlich verspachteln der Fugen und Schraubenköpfe m2 0,47
3.2. Gipskartondecken in F 30, bestehend aus der notwendigen Holz- oder Metallkonstruktion, der Verkleidung mit 15 mm dicken Gipskartonplatten, der Plattenfugenverspachtelung, z. B. D112 m2 1,14
3.3. Deckenkonstruktionen F 90, bestehend aus der notwendigen Metallkonstruktion, der einseitig doppelten Beplankung aus 20 mm dicken Platten, Gesamtstärke der Beplankung 40 mm, der Plattenfugenverspachtelung und der Isolierung, 2x40 mm dick m2 1,45
3.4. Mineralfaser-Einlegedecken, Raster, 625/625 mm, bestehend aus einer Sichtschienen-Metallkonstruktion, weiß lackiert, Verkleidung mit Mineralfaser-Akustikplatten, weiß beschichtet m2 0,55
3.5. Alupaneeldecken, bestehend aus der notwendigen Metall-Spezialtragkonstruktion, den  Alupaneelen, Modul 100 Paneelbreite 85 mm, Fugenbreite 15 mm, weiß matt einbrennlackiert, Abhängehöhe bis 0,50 m m2 0,75
3.6. Metalldecken, Raster 625/625 mm bestehend aus der notwendigen Tragkonstruktion den Metallkassetten, weiß matt einbrennlackiert m2 0,75
3.7. Zulagen    
3.7.1. Zulage für das Herstellen der umlaufenden Anschlüsse an die Gipskartonplatten elastisch m2 0,08
3.7.2. Zulage Mineralfaser-Auflagen 40 mm dick m2 0,15
3.7.3. Zulage Decken-Abstufungen in verschiedenen Höhen m 0,50
3.7.4. Zulage Aussparungen für Installationen, Formate
bis 100 mm Durchmesser
bis 250 mm Durchmesser
über 250 mm Durchmesser
Stück
0,20
0,30
0,40
3.7.5. Zulage Dampfbremse aus Spezialfolie G und HD (Die fugendichte Herstellung der Anschlüsse an Sparren, Wände oder Fenster ist nicht berücksichtigt.) m2 0,10
3.7.6. Zulage für das Einbringen von Revisionstüren, Formate bis 500/500 mm Stück 0,50
3.7.7. Wärmeisolierung WLZ 040 aus Mineralwollebahnen
Materialstärke 140 mm
Materialstärke 160 mm
Materialstärke 180 mm
m2
0,15
0,15
0,20

Für die Kalkulation gibt es verschiedene abgewandelte Formen, die je Industriebereich, den gewollten Aussagen und von unterschiedlichen Einflussfaktoren abhängig sind. Im nachfolgenden Beispiel erfolgt in einem vereinfachten Kalkulationsschema die Preisbildung für Trockenbauleistung.

Beispiel:
(Beipiele stammen vor 2000, sie dienen zur Verständigung.)
1. Es soll überprüft werden, ob die Angebote für die Herstellung einer einfachen Gipskartonständerwand für einen Arbeitslohn von 11,50 Euro/m² (ohne Material) wirtschaftlich sinnvoll sind. Die nachfolgenden Angebote stammen von 2002. Für eine Wohnanlage im Raum von Hannover wurden 12,50 Euro/m2 (25,00 DM/m²) und in Baden Württemberg 11,50 Euro/m2 (23,00 DM/m²) angeboten. Das eingesetzte Baumaterial und die baustellenspezifischen Kosten (Transportkosten, Bauhilfsstoffe) wurden durch den Auftraggeber übernommen.
Mit den o. g. qm-Preisen sind alle Lohn-, Gemein- und Gerätekosten zu decken und wenigstens ein Gewinn zu erzielen. In der letzten Spalte der Tabelle 12 erfolgt eine Rückwärtskalkulation, um die maximale Lohnhöhe für den Trockenbaumonteur zu ermitteln.

2. Es soll der Angebotspreis für 1 m² Trockenbauwand W111 bestimmt werden. In der Tabelle 10 erfolgt eine Kalkulation zu Ermittlung des Stundensatzes. Die Arbeitszeit für die Errichtung einer einfachen Trockenbauwand (Metallkonstruktion, einer beidseitig einfachen Gipskartonbeplankung 12,5 mm dick, der beidseitigen Verspachtelung der Plattenfugen sowie der Hohlraumisolierung mit 40 mm MW) beträgt 1,00 Std./E (siehe Tabelle 9, Pos. 2.1.1.) Es wird davon ausgegangen, dass alle Bauabläufe optimal gestaltet sind und die Norm erfüllt werden kann. Die Gerätekosten sollen vereinfacht mit 0,10 Euro/m² angesetzt werden. Vereinfacht soll hier ein (älterer) Materialpreis inkl. umgelegte Transportkosten von 9,78 Euro (19,57 DM) eingesetzt werden. Der Grundlohn soll 12,00 Euro betragen.

Tabelle 12: Ermittlung des Stundensatzes Grundkalkulation (die Prozente unterliegen einer Änderung und sind nicht verbindlich).

Position Prozent in Euro Angebot aus Baden Württemberg
1. Lohn (Tariflohn, ortsübliche Zulage, VWL) 100 % 12,00 3,88
2. Lohngebundene Kosten1) 94,84 % 3) 11,38 3,68
3. Gemeinkosten 2) z. B. 85 % v. tatsächlicher Stundenlohn 85 % 3) 10,20 3,30
= Zwischensumme   33,58 10,86
Wagnis und Gewinn4) 5 % von Zwischensumme 5 % 1,67 0,54
Stundensatz   35,25 11,40

1) Hierunter fallen:
- Nicht auf Baustellen verrechenbare Lohnkosten (Feiertage, tarifliche Ausfalltage,
- Lohnfortzahlung bei Krankheit, 13. Monatseinkommen),
- Urlaub, Urlaubsgeld u. Lohnausgleich,
- Kosten der gesetzlichen und tariflichen Sozialkosten, Berufsgenossenschaft, - Arbeitsschutz u. –sicherheit, Schwerbehindertenausgleich

2) Zu den Gemeinkosten gehören Mieten für Geschäftsräume, Personalkosten z. B. Sekretärin, Buchführung usw., Werbekosten, Telefon, Versicherung z. B. Betrieb, Kfz usw. Betriebssteuern, Abschreibung auf Betriebs- und Geschäftsausrüstung, Schuldzinsen, Sondereinzelkosten uvm.

3) Die Prozentangaben wurden aus einem Beispiel übernommen und müssen dem aktuellen Stand angepasst werden.

4) Anmerkung: Da man den Sicherheitseinbehalt nicht in jedem Fall nach 5 Jahren erhält, sollte dies in der Höhe des Wagnisses berücksichtigt werden.

Ergebnis:
Zu 1. Bei dem Angebot aus Baden Württemberg mit 11,50 Euro/m² für die Herstellung auf Lohnbasis eine Trockenbauwand (W111) würde sich ein Grundlohn von 3,88 Euro für den Trockenbaumonteur ergeben. Unabhängig vom Tarif würde hierfür kein qualifizierter Facharbeiter arbeiten. Damit ist im Vorfeld bereits mit erheblichen Qualitätsabstrichen zu rechnen.

Zu 2. In der o. g. Kalkulation wurde ein Stundensatz von 35,25 Euro ermittelt. Vereinfacht soll hier ein (älterer) Materialpreis inkl. umgelegte Transportkosten von 9,78 Euro/m2 eingesetzt werden. Für die Gerätekosten wurden 0,10 Euro/m2 angenommen. Es ergibt sich so für die Errichtung der Trockenbauwand (W111) ein Angebotspreis von 45,13 Euro/m2. Soll zusätzlich ein Skonto gewährt werden, so ist dieser hinzu zurechnen. Ein Angebotspreis darunter ist aus wirtschaftlicher Sicht sinnlos. Nur unter dem Gesichtspunkt des 1. oder 2. Deckungsbeitrages können diese Preise unterschritten werden. Z. B. das Angebot umfasst den gesamten Ausbau, wo eine ausreichende Wirtschaftlichkeit gegeben ist und der Auftragsumfang diese Position (W111) ist sehr gering.

Unter www.ib-rauch.de/baupreis/baukosten.html können Online-Kostenberechnungen zu den wichtigsten Teilleistungen durchgeführt werden. Es werden Empfehlungspreise vorgegeben, die dem örtlichen Angebot angepasst werden sollten.

Bestimmung des Materialbedarfs und Optimierung des Materialeinkaufes

Der durchschnittliche Materialbedarf kann auf der Grundlage der Nachkalkulation einer vergleichbaren abgeschlossenen Bauleistung erfolgen. Liegen diese Werte nicht vor, so muss auf andere Unterlagen zurückgegriffen werden, z. B. bieten oft die Systemanbieter Richtwerte für den erforderlichen Materialverbrauch an. In der Anlage 3 und 4 wurden z. B. ausgewählte Materialverbräuche aufgenommen, die als Grundlage verwendet werden können. Zusätzlich ist das Einholen von Einkaufspreisen bei den Baustoffhändlern für die jeweiligen Baustoffe erforderlich. Eine Preisgegenüberstellung (Tabelle 13) aus dem Jahr 1997 soll hier als Beispiel dienen.

Tabelle 13: Beispiel einer Preisgegenüberstellung von ausgewählten Positionen zu Trockenbaustoffen aus dem Jahre 1997

Hinweise: Sie müssten die aktuellen Preise bei Ihren örtlichen Baustoffhändler erfragen und gegenüberstellen. Beachten Sie auch die anfallenden Transportkosten.

  Baustoff Einheit Raab karcher BZL
    Preis DM Rabatt Preis Preis DM Rabatt Preis
1. Knauf Bauplatte GKB 12,5 mm, 125 x 200 cm m2 3,30 - 3,30 3,90 - 3,90
2. Kauf Feuerschutzpatte GKF 12,5 125 x 200 cm m2 3,90 - 3,90 4,10 - 4,10
7. Perlite Bituperl Schüttung, 100 Liter Sack 34,00 -5,10 28,90 32,38 -1,62 30,76
9. Knauf UW-Profil 75/40, 4 m lfm 2,00 -0,70 1,30 1,40 - 1,40
10 Knauf CW-Profil 75/50, 4 m lfm 2,30 -0,81 1,50 1,56 - 1,56
15 Knauf Direktabhänger f. CD 100 St. Pack. 75,75 -37,88 37,88 46,55 - 46,55
17 Dichtungsband, z. B. Astorplast, 3x70 mm, 30m/Ro Rolle 34,00 -19,72 >14,28 11,25 - 11,25
19 Hahn Schrauben Feingewinde 3,5x35 mm (Pack. à 1000 Stück) Pack. 18,00 -5,40 12,60 12,50 - 12,50

Bei größeren Bau- oder Sanierungsmaßnahmen sollten solche einfachen Preisauflistungen erstellt werden. Neben den Preisen sind auch die Lieferbedingungen, die Transportkosten, Gewährung von Skonto und von Rabatten und die Zahlungsziele (Nutzung des Lieferantenkredits) entscheidend. Die Erfahrung hat auch gezeigt, dass nicht immer ausschließlich der Materialpreis im Vordergrund stehen sollte, sondern eine gute Fachberatung der Baustoffhändler bzw. durch die technischen Berater der Lieferanten ist besonders in komplizierten Situationen mehr Wert als ein paar eingesparte Euros beim übernächsten Baustoffmarkt.

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