Architekt SRL, BayAK Nürnberg Fehler und Irrtümer, Täuschungen und VerschleierungenAussagen entpuppen sich als Informationsmüll In den Fachmedien erscheinen im Rahmen der Einführung des EnEV zum Thema Wärmeschutz und Energieeinsparung immer wieder Veröffentlichungen, die weitgehend im Propagandastil Irreführungen und Falschmeldungen zum Inhalt haben. Zur Einstimmung auf die Konsequenzen dieser Praxis wird das Strafgesetzbuch zitiert [55]: 263 Betrug (1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bebestraft. (2) Der Versuch ist strafbar. (3) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren. (4) 243 Absatz 2 sowie die 247 und 248a gelten entsprechend. (5) Das Gericht kann Führungsaufsicht anordnen ( 68 Absatz 1). 263a Computerbetrug (1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er das Ergebnis eines Datenverarbeitungsvorganges durch unrichtige Gestaltung des Programms, durch Verwendung unrichtiger oder unvollständiger Daten, durch unbefugte Verwendung von Daten oder sonst durch unbefugte Einwirkung auf den Ablauf beeinflußt, wird mit mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. (2) 263 Absatz 2 bis 5 gilt
entsprechend. Als Autoren des Artikels "Moderne Ansätze für das
energiesparende
Bauen statt alter Behauptungen" erschienen im Bundesbaublatt 2001, H. 8, S. 22 zeichnen Prof. Hauser, Kassel und BOR Hegner BMVBW, Berlin. Eine Vielzahl Passagen aus diesem Artikel werden wie folgt kommentiert:
Das Bauen ist viel zu ernst, als daß man dies mit dem Begriff "modern" umschreiben sollte. Meist verbirgt sich hinter diesem Scem Schlagwort der Versuch, durch die Vorgabe einer Modernität Kritik sofort im Keime zu ersticken – wer will schon "unmodern" sein. Übrigens: "Moderne" Wissenschaft scheint durch "Drittmittelforschung" zu degenerieren und sich stetig zu deformieren. Deshalb ist auf "moderne" Fachbücher und Veröffentlichungen auch kaum Verlaß, auf alte dagegen schon! (wie z. B. [3], [9], [10] und [30]). Solange "Behauptungen" nicht wissenschaftlich exakt widerlegt werden, gelten sie. Dies gilt besonders, wenn sie schon seit Jahren und Jahrzehnten immer wieder vorgebracht werden – ohne widerlegt zu werden [50], [52]. Es spricht mehr für die Starrköpfigkeit und Unbelehrbarkeit einer herrschsüchtigen und arroganten "Bauphysikerschicht", wenn sie trotz zahlreicher Gegenbeweise weiterhin an ihren "alten, fehlerhaften und verstaubten" Thesen festhält. Es gibt Naturgesetze, es gibt die Logik, es gibt die Mathematik – und es gibt die Erfahrung. Dies sind verläßliche Helfer, um Fehlerhaftes konsequent offenzulegen – und dies geschieht zur Genüge. Ein Widersprechen mit lediglich diffamierender, verhöhnender und/oder verleumderischer Begleitmusik ist einfach zu wenig und dokumentiert eher die argumentative Hilflosigkeit der "offiziellen Bauphysik". Dies ist die seit vielen Jahren immer wieder vorgebrachte bewußte Irreführung des Kunden, um ihm suggestiv den "gewaltigen Anteil" der Raumwärme vorzugaukeln und damit das "schlechte Gewissen" einzureden. Der "Endenergieverbrauch" ist der Verbrauch der fünf Endenergiesektoren. Beispielhaft werden die Werte der alten Bundesländer für 1986 genannt [57]:
Die Haushalte lagen damals bei einem Energieverbrauch von etwa 2.000 PJ. Es wird mit gezinkten Karten gespielt, denn durch die auf eine kleine Basis bezogene Prozentangabe wird der Kunde gewaltig getäuscht. Wird die Raumwärme von 2.000 PJ nicht auf den "Endenergieverbrauch", sondern auf den Gesamtenergieverbrauch bezogen, so werden aus den hier vorliegenden 26% weniger als 11%. Interessant ist auch die Tatsache, daß die Verluste der Umformung über das Dreifache der Raumwärme ausmachen. Ausgangslage Es herrsche ein politischer Konsens, wird gesagt, und deshalb sei die EnEV rechtens. Gegen Konsens ist nichts einzuwenden, doch wenn es eine "CO2-Klimakatastrophe" überhaupt nicht gibt und deshalb nur Wunschdenken bestimmter Industriezweige ist, dann wird hier selbst die Politik hinters Licht geführt [4], [6]; [7], [8], [23], [24], [48], [56]. Ein Irrtum ersetzt doch keine Begründung für absurdes Handeln. Energieeffizientes Bauen wird nur zum Schlagwort hochstilisiert, denn was im Wärmeschutz gefordert wird, ist niemals effizient – zumindest nicht für den zahlenden Kunden und den Steuerzahler. Deshalb wird ihm auch eingeredet, dies sei Teil der Daseinsvorsorge – welch ein Trugschluß, denn die offerierten Leicht- Niedrigenergie- und Passivhäuser sind keineswegs dauauerhaft und stabil; man beachte nur die Bauschadensberichte der Bundesregierung. Von Verpflichtung kann überhaupt keine Rede sein. Das Energieeinsparungsgesetz ermächtigt die Bundesregierung zum Erlaß von Verordnungen; sie kann es tun, sie kann es aber auch lassen, wenn sie will. Aber sie will nicht, auch wenn sie damit gegen das Wirtschaftlichkeitsgebot im Energieeinsparungsgesetz verstößt [43], denn offensichtlich beeinflußt intensive Lobbyarbeit das verantwortliche Handeln der Bundesregierung – und Abweichler werden verteufelt. Ja eben, zum Glück steht dies im Energieeinsparungsgesetz, etz, der Ermächtigungsgrundlage zum Erlaß der Verordnungen [14]. Doch nun deshalb davon auszugehen, die Anforderungen in der EnEV seien tatsächlich wirtschaftlich, ist eine Selbsttäuschung [43]. Es gibt keinen soliden Wirtschaftlichkeitsnachweis; erst recht nicht für das jetzt um 25% verschärfte Anforderungsniveau in der EnEV. Was vorgelegt wird sind entweder Milchmädchenrechnungen oder gestreute Hoffnungen auf eine baldige Wirtschaftlichkeit – nur heiße Luft und viel Palaver um den heißen Brei. Da es sich um Gutachter handelt, die aus dem Club der EnEV-Erfinder stammen (z. B. Hauser, Maas, Feist), kann auf diese Gutachten getrost verzichtet werden – es ist doch eine Farce, wenn man sich selbst begutachtet. Die Analyse solcher Gutachten zeigt, daß es sich um unseriöuml;se, manipulierte Machwerke handelt. Für den Nachweis der Wirtschaftlichkeit müssen Gutachter unabhängig und unparteiisch sein – und sie müssen sich der dynamischen Investitionsrechnung bedienen und diese auch richtig interpretieren [11], [43]. Solche Ergebnisse sollten vorgelegt werden, anstatt dies nur zu behaupten. Die Regularien der dynamischen Investitionsrechnung sind bekannt, das Mehrkostennutzenverhältnis ist nun einmal das Maß für die Wirtschaftlichkeit [15], [58] – und damit kann zwischen wirtschaftlich und unwirtschaftlich klar unterschieden werden [43]. Selbst Kostendaten des BMBau liefern Negativergebnisse [5], auch in der Literatur wird die Unwirtschaftlichkeit nachgewiesen, wie z. B. in [19]. Die angegebenen Amortisationszeiten von 8 bis 14 Jahren sind ausschließlichich Wunschvorstellungen. Meist basieren sie auf dem Irrtum, das Kostenminimum sei auch die wirtschaftlichste Lösung, wie in [25], und [33]. Weit gefehlt, aber die Hasardeure des Dämmwahns begnügen sich noch nicht einmal damit. Sie offerieren Lösungen, die jenseits des Minimums liegen [17], [21], (siehe auch 20). Technische Regeln zur Berechnung der energetischen Qualität der Gebäudehülle Gleichzeitig wird aber auch gesagt, bei ebenen; "ungestörten" Bauteilen beschreibe diese Kenngröße am besten die Vorgänge des Wärmetransports. Aber gerade "ungestörte" Bauteile gibt es nicht, denn die Sonne ist stets gegenwärtig. Untersuchungen zeigen die Widersprüchlichkeit des U-Wertes [2]. Sich auf den U-Wert stützen zu wollen, ist deshalb schlichtweg falsch, zumal jetzt auch die speicherfähige "Altbausubstanz" mit einbezogen werden soll. Der U-Wert gilt nur für den Beharrungszustand und dies bedeutet: keine Solarstrahlung (die ist immer da), keine Speicherfähigkeit der Baustoffe (nur Dämmstoffkartons sind (fast) speicherlos), konstante Wärmestromdichte im gesamten Querschnitt (in Realität für Massivbauten eine Utopie, nur Klimakammern können dies gewährleisten und WDVS, die die Sonne abschotten – siehe 25). Insofern sind alle Berechnungen mit dem U-Wert gerade für Altbauten fehlerhaft und falsch, [42], [44], [45], [46], [49]. Die verwendeten Simulationsmodelle beschreiben den Transmissionswärmeverlust durch die Außenwand ausschließlich mit t dem U-Wert. Die Dynamik beschränkt sich lediglich auf die Beschreibung der beidseitigen, wechselhaften Lufttemperaturen. Da der Wärmedurchlaß jedoch von den inneren und äußeren Oberflächentemperaturen abhängt, diese weichen ja bekanntlich erheblich von den Lufttemperaturen ab [35], können diese "Modelle" nicht zur Bestätigung der "Richtigkeit" von U-Werten herangezogen werden. Zu behaupten, daß keine Beweise vorlägen, ist eine bewußte Falschinformation [1], [16], [42], [44], [45], [47], [49]. Es ist traurig, daß unwiderlegbare Argumente von Kritikern seit 25 Jahren, wie ja immerhin eingeräumt wird, ignoriert werden. Der U-Wert gilt, wie richtig erwähnt wird, nur bei stationären Randbedingungen, die jedodoch gerade beim massiven Altbau nie vorliegen – hier spielt die Speicherung eine besondere Rolle, auch wenn dagegen polemisiert wurde [20]. Trotzdem wird diese U-Wert-Ideologie mit aller Macht und Brutalität konsequent durchgesetzt. In [12] wird gesagt: "Karl Popper widerlegte die Überzeugung, es sei immer möglich, den Beweis zu erbringen, daß etwas wahr oder falsch ist. Popper zeigte, daß immer nur der Beweis dafür möglich ist, daß etwas falsch ist, während es sich nie letztgültig beweisen läßt, daß etwas wahr ist. Dies bedeutet, daß alle wissenschaftlichen Theorien, die wir für wahr halten, nicht deshalb als wahr betrachtet werden können, weil ihre Wahrheit wirklich bewiesen worden ist, sondern nur, weil es den Wissenschaftlern, die sie formuliert haben, gelungen ist, ihren Kollegen und uns glaubhaft zu machen, daß sie wahr seien. Normalerweise sschließt das die Verwendung mehr oder weniger schwerwiegender Fälschungen und Tricks mit ein, die jedoch nicht als solche erkannt werden, oder wenn, dann erst nach langer Zeit". Die Konsequenz aus dieser Erkenntnis ist, daß nur das Falsche "bewiesen" werden kann – und gerade dies geschieht durch die Kritiker – aber die Kritisierten stellen sich taub und reagieren mit Beleidigungen, Diffamierungen und Repressalien. Sophistik steht dabei hoch im Kurs (siehe auch die Internetadressen a), b), und c). Umfangreich schon, aber nie überzeugend, schon gar nicht beweiskräftig; oft sogar irreführend wie z. B. das "Stationäre Modell mit Absorption" in [35], [36], [59], mit dem der Fachwelt weisgemacht werden soll, absorbierte Solarstrahlung würde sachgerecht ber&uuücksichtigt werden. Diese Formulierung ist sogar eine semantischer Fehltritt, denn Absorption ist immer instationär. Meist handelt es sich um eine recht schwache und hilflose Entgegnung, die in der Wissenschaft jedoch nicht ausreicht. Die zitierte Literaturstudie [31] listet nur auf und wiederholt die altbekannten, jedoch irrealen Argumente der nur stationär denkenden Bauphysikergilde. Bis jetzt ist jedenfalls kein Argument der vielen Kritiker widerlegt worden – also gelten diese Aussagen. Hierüber gibt es sogar einen umfassenden Briefwechsel [1] – siehe Internet-Adresse c). Gerade dies stimmt nicht. Der Wärmedurchlaß wird ausschließlich von den inneren und äußeren Oberflächentemperaturen der Außenbauteile bestimmt – und d diese weichen besonders bei massiven, monolithischen Konstruktionen in erheblichem Maße von den Lufttemperaturen ab (siehe auch 35) – dafür sorgt außen die Sonne und sogar innen eine Strahlungsheizung. Das übliche Schema einer Temperaturverteilung nach DIN4108 mit konstanten Wärmestromdichten ist deshalb besonders bei speicherfähigen, monolithischen Außenwänden eine perfekte Fata Morgana. Zu dieser Aussage kommt es, weil die Begriffe "leicht" und "schwer" umgedeutet werden [37]: Leicht bedeutet "mit Wärmedämmung" zur Innenraumluft, schwer bedeutet "keine Wärmedämmung". Nur so kann dann in [34] festgestellt werden, daß "bezüglich des Heizbetriebes eine trägheitslosere, weniger wärmespeichernde Bauweise güns;nstiger sei, weil die Raumlufttemperaturen durch Nacht- und Wochenendabsenkung zu geringeren Wärmeverlusten führten". Außerdem wird nur der Solar-Energieeintrag über die Fenster berücksichtigt, deshalb wird nur von den "speicherfähigen Innenbauteilen" gesprochen. Der sehr wesentliche Energieeintrag über die speicherfähige Außenwand bleibt jedoch unberücksichtigt und ist tabu [25]. Alles aber wird bei diesen "Simulationsmodellen" dann mit dem U-Wert gerechnet. Nur dadurch kann es zu der "Gleichwertigkeit" kommen. Genau diese Aussage kennzeichnet die Ignoranz gegenüber der absorbierten Solarenergie durch Außenbauteile [27]. Immerhin wird in [35] gezeigt, daß die eingespeicherte Sonnenenergie ein Vielfaches des stationären Wärmestromes über den U U-Wert ausmacht. Speicherung beschränkt sich in der "offiziellen" Bauphysik nur auf die Innenbauteile, dies aber ist überhaupt nicht gerechtfertigt. Gerade dies ist zu beanstanden. Normung wird durch die Wirtschaft geprägt. Wenn nun etwas Falsches wie der U-Wert sogar "international genormt" wird, dann ist dies einzig und allein ein Kennzeichen für die globale Einflußnahme der Wirtschaft auf die Technik zur Maximierung der eigenen Umsätze und Profite. Keineswegs wird mit einer Normung die Richtigkeit des U-Wertes unter Beweis gestellt. Sich auf DIN zu stützen, ist sogar irreführend, zumal der U-Wert, ursprünglich zur Vermeidung von Schimmelpilz und zur Dimensionierung einer Heizungsanlage gedacht, nun für den Energieverbrauch herangezogen wird [27]. Dies aber muß zu fehlerhaftenen Ergebnissen führen. Dies wird sogar eingestanden, denn in der DIN EN 832 ist im Anhang L auch "genormt", daß das Ergebnis des Heizwärmebedarfs mit einer Streuung von 43,3% behaftet ist. Für die Scharlatanerie mit dem U-Wert ist dies dann sogar eine durchaus segensreiche Normung! Außerdem ist zu bedenken, daß der bei kleinen U-Werten überproportional ansteigende Wärmebrückeneffekt die rechnerischen Vorteile fast wieder aufhebt [32]. Diese DIN-Norm gilt nur für den Beharrungszustand (der liegt in Realität nie vor); sie kann also auch nicht als Beleg für die Richtigkeit des U-Wertes herangezogen werden. Auch behandelt sie die Wärmeleitung und Wärmeströmung (klassische Wärmelehre) und die Strahtrahlung (Quantenphysik) analog, was physikalisch einfach falsch ist. Die klassische Wärmelehre lebt von Temperaturdifferenzen, die Strahlung jedoch allein von der absoluten Temperatur. Außerdem wird die Berechnung des U-Wertes derart kompliziert vorgenommen, daß von einer Praxisbezogenheit überhaupt nicht gesprochen werden kann. Statt Klarheit wird Verworrenheit erzielt. Die DIN EN ISO 6946 ist ein Paradebeispiel für genormten Unfug. Entscheidend ist einmal wo gemessen wird, und zum anderen, wie die gewählten Randbedingungen aussehen. Eigenartigerweise wird immer nur die innere Wärmestromdichte gemessen, die dann geradlinig extrapoliert wird, was bei massivem Mauerwerk falsch ist. Der innen vorliegende Unterschied zur stationären W>Wärmestromdichte ist nicht allzu groß, so daß nur "geringfügige" Verbesserungen herauskommen, so unter anderem in [22], [36], [39]. Mit einer Extrapolation wird jedoch bei einer monolithischen Wand die gesamte eingespeicherte Energie unberücksichtigt gelassen. Diese sorgt sogar dafür, daß Wärme von außen nach innen fließt, der den von innen nach außen fließenden Wärmestrom stoppt. Wie man sieht, Forschungsmanipulationen zur Verschleierung der Realität sind en vogue [12], [13]. Nur wenn der Beharrungszustand vorliegt (keine absorbierte Solarstrahlung, keine Speicherfähigkeit, konstante Wärmestromdichte), sind Übereinstimmungen von Meß- und Rechenwerten möglich. Sind Untersuchungsergebnisse des IWU überhaupt glaubwürdig? Superdämmungen sind wegen der Hyperbeltragik zwangsläufig unwirtschaftlich. Aber gerade hier wird vom IWU mit dem Kostenminimum bewußt falsch argumentiert, denn Kostenminimum bedeutet nicht Wirtschaftlichkeit – dies ist ein weit verbreiteter Irrtum, wie in [17], [25]. Zusätzlich begnügt man sich aber noch nicht einmal mit dem Minimum, sondern geht noch weit darüber hinaus, die Kurve steigt dann wieder an. Eicke-Hennig proklamiert 3% Abweichung und Feist geht sogar von 5% Abweichung aus und erhält damit 40 cm Dämmstoff. Dies bedeutet jedoch im Klartext: Mit dem damit verbundenen Mehraufwand wird weniger als das ominöse Optimum erreicht – absurder können wirtschaftliche Empfehlungen nicht sein – IWU ist hier federführend (siehe auch 9). Dies zeigt das Bestreben, das bewohnbare Haus vom Nu Nutzer zu lösen und einzig und allein nur die "Dämmqualität" des Hauses zu beurteilen. Wärmeschutz besteht aber aus Dämmung und Speicherung [9], [16], wobei der kostenlosen Nutzung der Solarenergie durch Speicherung erhöhte Priorität zuerkannt werden muß [38]. Die Behausung darf nicht zur Prospekt-Ware degradiert werden, bei der verstärkt nur der energetische Aspekt der Dämmung beurteilt wird – und die Speicherung völlig unberücksichtigt bleibt. Dies ist wohl mehr ein Wunschdenken der U-Wert-Ideologen, denn es verhält sich gerade umgekehrt. Ein massiver Bau reagiert auf "Störungen" glättend und ausgleichend, während im Gegensatz dazu ein "Dämmhaus" infolge ungünstiger Temperatur - Amplituden - Verhäml;ltnisse und geringer Phasenverschiebungen sofort ein unbehagliches Raumklima nach sich zieht. Um dies zu lindern, sind aufwendige Gebäudeausrüstungen und hohe Investitionen erforderlich – die Wohnmaschine ist erfunden. Die Kritik am WDVS konzentriert sich auf den diffusionshemmenden und sorptionsverhindernden Schichtenaufbau, der die Entfeuchtung nach außen verhindert, was auch mit "Atmen" der Wände beschrieben werden kann (der Mensch entfeuchtet ja auch beim Atmen). Wer gegen das "Atmen" der Wände polemisiert, hat dies nie begriffen [28]. Die DIN 4108, Teil 5, behandelt nur die Diffusion. 1 Liter (0,5 Liter) Kondensat pro Quadratmeter werden dort als "unschädlich im Sinne der DIN" angesehen; dies aber ist ist ein bautechnischer Mangel, auch wenn es in der DIN steht. Immerhin sagte Cammerer bereits 1958: "Tauwasserbildung innerhalb von Bauteilen infolge Dampfdiffusion muß soweit wie irgend möglich vermieden werden" und in der DIN 4108 - Mai 1960 - steht: "Auch im Innern von unsachgemäß aufgebauten Bauteilen kann Tauwasser auftreten ..." Bereits die DIN 4108 - Juli 1952 - sagt: "Bei geschichteten Außenbauteilen kann unsachgemäße Anordnung der Schichten zur Bildung von Tauwasser führen, das die Wärmedämmung ungünstig beeinflußt". Tauwasser ist also unsachgemäß und schädlich. "Meßergebnisse" ändern an diesem Tatbestand überhaupt nichts, wenn auch die Aufgabe des Messens wohl darin bestand, die auch noch mit einem methodischen Fehler behaftete DIN 4108 zu bestätigen. Strahlungsvorgänge< Dies ist doch eine Tatsache. Selbst in [26] steht bezüglich eines Wärmedämmverbundsystems: "Das Mauerwerk wird durch die vorgelagerte Thermohaut von der außenseitigen Temperaturbeanspruchung praktisch abgekoppelt". Deutlicher kann die Behinderung wohl nicht ausgedrückt werden. Es ist zweifelsfrei: Ein WDVS verhindert die Nutzung der Solarenergie. Hier scheinen die beiden Autoren frühere Aussagen von Glaubensbrüdern nicht zu kennen. Da hilft es dann auch nichts, wenn später vom "Irrtum mit der Solarstrahlung" gesprochen und damit genau das Gegenteil gesagt wird [28]. Auch manipulierte Forschungsvorhaben [36] dienen nicht der Wahrheitsfindung, auch wenn sie im Ziegelverband verbreitet werden [29]. Immerhin wird in [36] die absurde Ausssage gemacht, eine beschiene Südwand sei energetisch schlechter einzustufen als eine unbeschienene Nordwand. Hier führt eine "geniale" Forschungsmethodik zu diesem "grandiosen" Ergebnis; absurder kann sich Forschung nicht artikulieren! Es geht hier nicht um die langwellige Abstrahlung, sondern um die kurzwellige Solareinstrahlung, die sich durch Absorption in nutzbare Wärme umwandelt. Dieser Energiegewinn wird weiterhin falsch berücksichtigt und führt somit zu irreführenden Ergebnissen. Es ist doch absurd, wenn sich Solarstrahlung insgesamt negativ auf die Wärmeleitungsvorgänge auswirken soll, wie unter anderem auch in [36] geschehen. Bei der Absorption handelt es sich nicht um die senkrecht zur Erdoberfläche auftreffende Globalstrahlung, die im Winter tatsächlich kaum zu Buche schlägt, sondern um die im niedrigen Winkel auftreffende Wintersonne, die fast senkrecht auf die Wände trifft. Diese Strahlung macht maximal bis zu 800 W/m² aus [38] und ist in der DIN 4108, Teil 6, je nach Himmelsrichtung, mit Durchschnittswerten zwischen 56 und 143 W/m² aufgeführt. Bemerkenswert ist, daß jetzt die Behinderung des Strahlungseintrages durch Wärmedämmverbundsysteme eingestanden wird. Diese Aussage steht im Widerspruch zu 25. Es ist erstaunlich, daß im gleichen Artikel gegensätzliche Aussagen gemacht werden. Allerdings ist die angeführte SchSchlußfolgerung recht eigenartig: Weil bei WDSV eine Behinderung vorliegt, müsse dies auch bei opaken Bauteilen so sein. Dies aber ist irreführend und falsch. Ein WDVS sperrt die Sonne aus (siehe [26]), eine massive Wand dagegen absorbiert und nutzt die Strahlungsenergie der Sonne. Diese Möglichkeit beschränkt sich aber nur auf die Strahlungsgewinne über die Fenster, massive Außenwände jedoch gehen leer aus. In der DIN EN 832 steht im Anhang unter D.5 "Solare Wärmegewinne von opaken Teilen der Gebäudehülle" die Aussage: "Die jährlichen solaren Nettogewinne .... werden teilweise durch Strahlungswärmeverluste .... kompensiert. Sie können daher vernachlässigt werden". Wenn es also um die Absorptionsgewinne massiver Wände geht, wird alles getan, um diese zu bagatellisieren und zu negieren. Es wird damit in der Tat durch eine Norm verhindert, Absorptionsgewinne durch massive Außenwände zu berücksichtigen. Aus instationären Überlegungen abgeleitete nachhaltige effektive U-Werte werden somit nicht anerkannt und bekämpft, nur um den stationären U-Wert beibehalten zu können [49] – und die Dämmindustrie zeigt sich dafür besonders dankbar. Wenn der U-Wert als Maß der Transmissionswärmeverluste gesehen wird und der Beharrungszustand künstlich/konstruktiv hergestellt wird, dann allerdings werden Rechnung und Meßergebnis zu ähnlichen Ergebnissen kommen. Bei einer absorporptionsfähigen und massiv/monolithischen Außenwand werden Rechnung und Verbrauch jedoch immer divergieren; hierüber gibt es genügend Beispiele [49]. Lüftung/Luftdichtheit Die luftdichte Außenhülle war seit jeher Stand der Technik. Bei Leicht- und Skelettkonstruktionen von Dach und Wand ist dies handwerklich/konstruktiv jedoch kaum durchzuführen und zu gewährleisten – aus diesem Grunde waren bisher belüftete Konstruktionen Stand der Technik. Eine unbelüftete Skelettkonstruktion ist deshalb eine Erfindung "moderner Schreibtischtäter", die von der Praxis am Bau kaum eine Ahnung haben. Der Bau ist kein Präzisionsprodukt und erst recht keine Wohnmaschine, garniert mit Klebebändern, erdachht von Maschinenbauern. Der Hinweis auf unzureichend ausgeführte Details ist deshalb fehl am Platze, zumal die Details zum Teil nicht praktikabel sind. Solche Äußerungen kennzeichnen unzureichendes bautechnisches Wissen. Die Luftwechselrate richtet sich nach den hygienischen Anforderungen. Wie dieser Luftwechsel zustande kommt, ist zweitrangig – er darf nur nicht zu Feuchteschäden führen. Insofern ist es widersinning, bei einem "Ex- und Infiltrationsanteil" diesen zusätzlich in Ansatz zu bringen und demzufolge ohne Luftdichtheitsnachweis einen 0,7 fachen und mit Luftdichtheitsnachweis einen 0,6 fachen Luftwechsel rechnerisch zu berücksichtigen. Umgekehrt wäre es richtig: Ein ausreichender "Ex- und Infiltrationsanteil" würde die zur Vermeidung von Schimmelpilzen notwendige Grundl&dlüftung sicherstellen, wenn gewährleistet werden kann, daß dies nicht zu Feuchteschäden führt. Der dann hygienisch noch notwendige Rest am Luftwechsel müßte dann durch Fensterlüften gesichert werden. Bei unbelüfteten Skelettkonstruktionen allerdings sind Feuchteschäden durch Luftströmung von innen nach außen infolge nicht herzustellender langfristiger Dichtheit programmiert. Wenn diese "Optionen" zu nachteiligen rechnerischen Randbedingungen führen, dann ist die "freie Wahl" sehr beeinträchtigt. Außerdem sind Vollwärmeschutz und Lüftungsanlage wegen der Schadensträchtigkeit und der Kosten nicht erstrebenswert, so daß hier nur normativer Druck ausgeübt wird. Dies aber ist im Interesse der Kunden zu verwerfen. br> Es ist ein bautechnischer Skandal, daß durch die Forderung dichter Fenster seit über 20 Jahren erst serienweise die Feuchte- und Schimmelschäden auftreten mußten, ehe man auf die Idee kam, "Luftdurchlaßelemente" (perforierte Dichtung – welch geniale Erfindung – und Lüftungsschlitze) mit einzuplanen. Sachkenntnis hätte diesen Irrweg vermieden. In der DIN 4108 von 1952 steht der Satz: "Bei besonders dicht schließenden Fenstern, z.B. mit Gummidichtungen, ist es zweckmäßig, für leichte Lüftungsmöglichkeit durch Lüftungsklappen oder ähnliches zu sorgen". Das Know how der Maschinenbauergilde scheint tatsächlich nach dem Motto "Learning by doing" zustande zu kommen. Allerdings werden bei dieser Methode durch die entstehenden Bauschädenn Sanierungskosten in Millionenhöhe erforderlich, die immer zu Lasten der Kunden gehen. Wer haftet eigentlich für diesen konstruktiven Irrweg? Hier müßten doch die "selbst ernannten Bauphysik-Experten" zur Kasse gebeten werden – die aber verdienen lieber an dubiosen Forschungen, die das ganze Dilemma erst heraufbeschwören. Ausblick Zunächst muß festgestellt werden: Nicht die alten, sondern die neuen Thesen sind fehlerhaft und falsch. Die Fouriersche Wärmeleitungsgleichung (Fourier 1768 -1830) zeigt hier bereits den richtigen Weg [44], [49]. Die Fehlerhaftigkeit des U-Wertes kommt von der Nichtberücksichtigung der absorbierten Solarstrahlung und der angenommenen Speicherlosigkeit der Wand – der U-WWert gilt eben nur für den Beharrungszustand, dies ist unbestritten und steht sogar (noch) in den Büchern. Die "moderne Bauphysik" scheint deshalb nur ein Ziel zu kennen: "Wie kann der Beharrungszustand annähernd erreicht werden? Hier gibt es zwei Möglichkeiten: 1) speicherunfähiges Material zu verwenden – das wären dann die Leicht-Dämmstoffhäuser mit den großen Nachteilen für die Raumbehaglichkeit – das Temperatur-Amplituden-Verhältnis ist schlecht, hierzu gehören auch die Feistschen Passivhäuser mit den empfohlenen 40 cm Dämmstoff, und 2) Die Wahl eines WDV-Systems mit den in 24) geschilderten Nachteilen. Wenn in [26] frohlockend festgestellt wird, daß ein WDV-System die Wand von der Sonne abschottet, dann wird damit zwar kostenlose Sonnenenergie nicht genutzt und vergeudet und somit auch die Speicherfähigkeit t der Massivwand überflüssig, doch man erzielt mit der Aussperrung der Solarenergie fast stationäre Zustände; in [35] wird dies auch dokumentiert. Wenn dann darüber hinaus bei "Forschungsvorhaben" noch zusätzlich nur die innere Wärmestromdichte gemessen wird, was in solchen Fällen immer geschieht, wie in [22], [36], [39], dann stimmt diese "gemessene" Wärmestromdichte in der Tat fast mit der konstanten "stationären" Wärmestromdichte des Beharrungszustandes überein. Daraus jedoch zu folgern, damit sei der U-Wert rechtens, ist voreilig und dient nur der Verschleierung von Erfahrungssätzen. Bei monolithischen, speicherfähigen Massivwänden mit überall unterschiedlichen Wärmestromdichten beschreibt die "innere Wärmestromdichte" eben nicht den tatsächlichen Wärmedurchlaß (siehe auch 19). Es ist deshalb irreführend, mit dieesem Trick die Allgemeingültigkeit des U-Wertes beweisen zu wollen. Bei den harmonisierten Normen handelt es sich eben nicht um Erkenntnisse, sondern um fundamentalistische Glaubensbekenntnisse zum sonnenverneinenden U-Wert. Wenn diese "Norm-Vereinbarung" durch Harmonisierung europaweit eingeführt wird, dann ist dies Ausdruck einer europaweit operierenden Dämmstoff-Lobby, die natürlich an den erhofften Umsatzsteigerungen interessiert ist und die nun die "Experten" entsprechend lanciert und gleichgeschaltet, damit unreelle Geschäfte blühen können. Dies ist keineswegs der Fall. Wenn die einzelnen en Rechengänge noch nicht einmal in der EnEV [18] aufgeführt werden, bis jetzt war das immer der Fall, sondern auf unzählige DIN-Normen verwiesen wird (über 180 Seiten), dann deutet dies auf ein verworrenes Instrumentarium hin, das darüber hinaus auch noch inhaltlich und methodisch äußerst fehlerhaft ist [46]. Die ganze Fragwürdigkeit der Rechenmethoden wird so nur verschleiert – sachlich nachvollziehbar ist es für den Anwender jedenfalls nicht. Statt dessen wird wiederum ein großes Geschäft angekurbelt, entweder durch den Verkauf von DIN-Normen, aber vor allem von Programmen, denn in diesem Vorschriften-Chaos mit den vielen bautechnischen Ungereimtheiten und Widersprüchen findet sich kein normaler Baumensch mehr zurecht. Für 1.200 DM (Vorzugspreis) jedoch wird dem Anwender jegliches Denken abgenommen – er hat dann nur noch gläubig zu vollziehen – quo vadis Ingenieurszunft? Selbstverständlich ermöglicht ein berechneter Heizenergiebedarf einen Energiepaß, die zentrale Frage ist jedoch, ob der berechnete Heizenergiebedarf den zu erwartenden Verbrauch auch tatsächlich angibt. Dies aber ist nicht anzunehmen. Darauf haben sich die "Experten" aber auch schon eingestellt, denn die DIN EN 832 zeigt in einer Beispielrechnung ein Ergebnis mit einer Streuung von 43,3 %. So etwas ist wirklich nicht ernst zu nehmen und verdeutlicht die Ungenauigkeit in einem Maße, das für ingenieursmäßiges Denken nicht mehr tolerierbar ist. Somit ermöglicht der berechnete Heizenergiebedarf durchaus auch, das ausgedruckte Ergebnis in den Papierkorb zu werfen - dort gehört es nämlich hin. Allein die Wortwahl eineiner Aussage gibt schon einen Hinweis, was davon zu halten ist, nämlich sehr wenig. Es wird so getan, als ob es wünschenswert sei, ein falsches Ergebnis auch noch durch einen Paß zu dokumentieren. Da die "energetische Qualität" maßgeblich durch den U-Wert bestimmt wird, dieser aber nicht die Komplexität einer energetischen Qualität wiedergibt, wird der Kunde hier unvollständig informiert, er wird maßlos getäuscht. Die berechneten Heizenergiebedarfswerte sind besonders für eine massive, monolithische Wand unbrauchbar. Der Verbraucher kann dies zwar fordern, aber er bekommt mit mit der EnEV keine genaue Vorhersage des Energieverbrauchs. Was soll er auch mit einer Vorhersage anfangen, die mit einer Streuung von 43,3 % belegt ist – nichts. Dem Verbraucher wird mit solchen Propagandasprüchen nur Sand in die Augen gestreut. Hier wird maßlos getäuscht. Hubert Markl, Präsident der Max Planck Gesellschaft und ehemals auch Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, stellt für die Wissenschaft Thesen auf [40]:
Das Bauen betritt damit Irrwege, die Bauphysik befindet sich in der Sackgasse. Mit der These der "Pluralität der Meinungen" nistet sich überall Lug und Trug ein. Die Baconsche Aufforderung zur Verwirklichung "nützlicher" Wissenschaft wird konsequent in eigenem Sinne umgesetzt – von Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Admiinistration. DIN mischt kräftig mit. Die einen sind naiv und unwissend genug, daß sie das, was sie da von sich geben, selbst glauben, die anderen sind raffiniert und trickreich genug, bei diesem Treiben zur Genüge abzuschöpfen und dabei treuherzig den Biedermann zu mimen [12], [13], [51], [53], [54]. Die reale Welt des Seins wird ersetzt durch die virtuelle Welt des Scheins. Die BauphysikWissenschaft baut eine pseudowissenschaftliche Märchenwelt auf, die gläubig akzeptiert werden soll. Eloquente Rhetorik vernebelt die Wirklichkeit, Gehirnwäsche ist das Zauberwort. Das (manipulierte) Geschäft steht im Vordergrund. Die Tyrannei der Meinungsbildung nimmt immer schlimmere Formen an. Nicht Wissen, sondern ideologisch/pragmatische Bekenntnisse sind gefragt. Es werden Glaubenssätze verbreitet – analog der Scholastik im Mittelalter. Mit Wissenschaft hat dies alles nichts zu tun. Werden Aussagen widerleggt, erfährt der Kritisierende Beleidigungen und Schmähungen, zumindest aber ignorante Verachtung. Kritiker und "Abweichler" werden sondiert, sortiert, selektiert, isoliert. Die Wissenden und Sachkompetenten aber werden eliminiert – sie stören nur die Geschäfte. Hubert Markl sagte in einem Vortrag auf der EXPO deshalb nicht ohne Grund [41]:
S. 203. S. 117. a) Umfangreiches Material: http://www.konrad-fischer-info.de/ b) Strahlungsheizung: www.sancal.de c) Hi Hintergrundinformationen
und Veröffentlichungen:
http://ClausMeier.tripod.com |
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Quelle: http://clausmeier.tripod.com 22.11.2001 |
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